Elmar_BRA schrieb:Wobei kein Mensch weiß, ob das Loch nicht vorher schon da war. Uns so lange es den Suchern Spaß macht, sollte es eh kein Problem sein.
Geht mir ebenso.imprinzip schrieb:btw.:
Ich find solche Caches, so sie sich in diesem Zustand auch finden lassen, gar nicht mal so schlecht...
Das Problem ist ein öffentliches im Forum bekunden, daß es okay ist, wenn in den Guidelines ganz klar drin steht, daß es das nicht ist.friederix schrieb:Solange man keinen Spaten zum Bergen der Dose benötigt ist das ok und sowieso Dunkelgrau-Zone.
Mir ist schon klar, das die "Guideline-Erbsenzähler" unter uns meine Zeilen als absoluten Frevel ansehen.
Genau!ElliPirelli schrieb:Das Problem ist ein öffentliches im Forum bekunden, daß es okay ist, wenn in den Guidelines ganz klar drin steht, daß es das nicht ist..
In der Tat.ElliPirelli schrieb:...Das Problem ist ein öffentliches im Forum bekunden, daß es okay ist, wenn in den Guidelines ganz klar drin steht, daß es das nicht ist......
Zappo schrieb:......
Es gibt Sachen, da denkt man sich seinen Teil und handelt nach eigenen Ermessen und Abwägen. War zumindest früher so. Und manchmal kam man an den Falschen - solls geben.
Zappo
Wenn Du dir sicher bist, das es an dem geplanten Platz in Ordnung ist eine solche Dose zu platziere, ist es nur noch ein Frage des richtigen Listings.Elmar_BRA schrieb:Ich plane grade einen Multi, bei dem ich den Final in einer Art Kiste in den Boden eingesetzt habe. Die Kiste ist mit einem Holzdeckel abgedeckt, der auf Höhe der Grasnabe liegt. Ist das erlaubt? Als Sucher muss man nicht graben o.Ä.
Naja...das halte ich für ein Gerücht, dass hier die Schnittmenge an Regelneurotikern größer ist. Aber mit so einer Einstellung ist natürlich jedem Beschiß Tür und Tor geöffnet und es wird munter durchspaziert. Dann wundere ich mich nicht über Gegenmaßnahmen von Reviewern und Behördenimprinzip schrieb:Und solange der Reviewer keinen Wind davon bekommt, ist auch alles in Butter - aber besonders bei unserem Hobby scheint die Schnittmenge potentieller Petzen und Spielverderber besonders hoch zu sein und (eigen-)göttliche Reviewer teilweise sehr unnachgiebig.
btw.:
Ich find solche Caches, so sie sich in diesem Zustand auch finden lassen, gar nicht mal so schlecht...
Ja, da gibt es so extrem vergrabeme Dosen wie dieseD-Thorolf schrieb:Naja...das halte ich für ein Gerücht, dass hier die Schnittmenge an Regelneurotikern größer ist. Aber mit so einer Einstellung ist natürlich jedem Beschiß Tür und Tor geöffnet und es wird munter durchspaziert. Dann wundere ich mich nicht über Gegenmaßnahmen von Reviewern und Behörden
Halte ich jetzt für ein ungeeignetes Beispiel, auch wenn dieser Zwangsarchiviert wurde, da hier ein ein Hasengrill zu erkennen ist. Bei Stationen oder Dosen, wo der Deckel knapp unter der Erdnarbe abschließt und mit Laub und anderem dermaßen gut getarnt ist, dass man ihn wirklich nicht erkennen kann...dann, ja dann würde ich sagen: Keine gute Idee.friederix schrieb:Ja, da gibt es so extrem vergrabeme Dosen wie diese
Ist wohl besser so. Und das meine ich nicht böse sondern im Sinne von:friederix schrieb:Ich weis schon, warum ich keine Dosen mehr verstecke ...
Gerade das bereitet mir aber Kopfzerbrechen.D-Thorolf schrieb:Aber grundlegend ist es halt so eine Sache mit dem eingraben...es gibt doch soviele andere Varianten Dosen zu verstecken. Sogar Regulars
Laß mal kurz überlegen...Flaschenzug im Baum (geht auch ohne Nägel & Co.), von Innen hohler großer Baum, eigenen Baumstumpf halbieren - dann aushöhlen - Dose rein - ab in den Wald damit, geeignete andere Tarnung um die Dose bauen und im Wald ablegen...friederix schrieb:Immer wieder lese ich in Logs (bevorzugt im Wald). "Da hätte aber auch eine größere Dose hingepasst"
Schaut man sich dann um, stimmt das, aber ohne graben würde mir da nix einfallen.
Natürliche Verstecke für eine 1-Liter-Dose? Muggelsicher -
wird schon schwer.
Ich sag mal so: Man nehme einen handwerklich durchschnittlich begabten Cacher, der mit seinem Spaten ein Loch neben einem Baum buddelt, damit das Versteck einen Wiederekennungswert hat. Das kann gut gehen...aber auch nicht. Wenn er z.B. auf große Wurzeln stößt, die er nicht mehr mit dem Spaten kaputt bekommt, sondern "nur noch" beschädigt. Dann geht er 5 Meter weiter und muß nach 50cm aufgeben, weil Steine im Weg liegen, dann wieder ein paar Meter weiter...und schon haben wir einen nicht gerade tollen Eingriff in die Natur für ein, sagen wir mal, lustiges aber nicht lebensnotwendiges Spiel.friederix schrieb:Aber trotzdem: Die "Nicht-graben-Phobie" kann ich nicht nachvolziehen.
Ist auch in meinen Augen überhaupt nicht begründbar.
(Die Regenwürmer sollen den Boden umgraben, weil es ihn belüftet, wenn Geocacher das machen, ist es schädlich)
Ist das Ganze inzwischen nicht etwas paranoid?
Und trotzdem hast du die Guidelines akzeptiert, so wie sie drin stehen oder?Kalessin schrieb:Was für eine interessante Diskussion! Richten gegrabene Löcher im Wald Schaden an? Oder Cacherautobahnenen? Oder Wanderer?
Wer hat schon mal eine Luftaufnahme von Berlin (oder einer anderen Stadt) gesehen? Da war vor 5000 Jahren noch dichter Wald! Und jetzt? Jede Holzrückemaschine richtet pro Sekunde Einsatz mehr Schaden an als ein Cacher in seinem ganzen Leben durch Ausübung seines Hobbys. Regeln wie "Zum Verstecken eines Caches darf kein spitzer Gegenstand benutzt werden" sind eindeutig Zeichen von Weltfremdheit bei dem der sich den Quatsch ausgedacht hat. Gesunder Menschenverstand ist was anderes.