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Interessensgemeinschaft Geocaching Rheinhessen

Wäre es nicht langsam an der Zeit, die Anonymität des Dosensammelns aufzugeben,
Flagge zu zeigen und unsere Interessen gegenüber offiziellen Stellen zu vertreten?
Sich nicht weiter einschüchtern und von Groundspeak mundtot machen lassen?
Für ein 'Recht auf Geocaching' zu kämpfen? Macht eine Interessenvertretung Sinn, was könnten und was wollen wir bewegen?

Ich bin mal gespannt auf Eure Ideen und Vorschläge!
 

Lindencacher

Geomaster
Hi,

Marschkompasszahl schrieb:
Für ein 'Recht auf Geocaching' zu kämpfen? Macht eine Interessenvertretung Sinn, was könnten und was wollen wir bewegen?

siehe mein anderes Posting ;)

Aber warum Rheinhessen? Andere Bundesländer haben dieses Problem auch. Wenn man diesen Weg beschreiten möchte, dann macht das nur überregional Sinn.
 

Zappo

Geoguru
Marschkompasszahl schrieb:
....Für ein 'Recht auf Geocaching' zu kämpfen? Macht eine Interessenvertretung Sinn, was könnten und was wollen wir bewegen?........
Naja, die Theorie geht ja dahin, daß Cachen übers Betretungsrecht abgedeckt ist - insbesonders wegen des nicht vorhandenen Unterschieds zu anderen Freizeitnutzungen. Das funktioniert so weit, bis durch Überstrapazierung andere Verbotsgründe greifen.

Es ist arg spät, deshalb werde ich deutlich: Ich halte das Cachen, wie es offensichtlich mittlerweile betrieben wird, weder für erstrebenswert noch verteidigungswert. MEINE Dosen und andere kann ich verteidigen, die überfüllte Übersichtskarte aber nicht. Da geb ich jedem Forstmann blind recht, der sich beschwert.

WENN ich was bewegen könnte, gäbe es Gentleman-agreements mit den Grünen, daß auf eine Häufung verzichtet würde - Caches so ca. 3 Caches pro 5 km2 und so ziemlich an den Wegen - an Stellen, wo der geneigte Sucher was lernt oder erfährt. WENN man sowas in der Vergangenheit erreichen hätte können, hätten wir die Probleme nicht. Nur, wer hätte sich dran gehalten - in der alles überbordenden "Freiheit-um-jeden Preis-gegen jede Beschränkung"- Einstellung? In einer Community, denen die 160 Meter schon zu viel sind.

Sorry, ich bin versucht zu sagen - falsche Hobbyrealität, falsche Leute.
Und um die anderen, sinnvollen, unproblematischen Plattformen, die da eventuell mit reingezogen werden, tuts mir leid.

Gruß Zappo
 

Cachebär

Geomaster
Wie ich bereits schrieb :

Ich selber bewege mich schon fast 4 Jahrzehnte in Wäldern. Tags, nachts, im Winter. Und erst seit wenigen Jahren mache ich Geocaching.

Als Spaziergänger im Wald käme ich nie auf die Schnappsidee, mich von einer IG vertreten zu lassen, zumal das unnötig ist und ich nichts Ungesetzliches mache !
Als Radler im Wald käme ich nie auf die Schnappsidee, mich von einer IG vertreten zu lassen, zumal das unnötig ist und ich nichts Ungesetzliches mache !
Als Pilzsucher im Wald käme ich nie auf die Schnappsidee, mich von einer IG vertreten zu lassen, zumal das unnötig ist und ich nichts Ungesetzliches mache !
Als Geocacher im Wald käme ich nie auf die Schnappsidee, mich von einer IG vertreten zu lassen, zumal das unnötig ist und ich nichts Ungesetzliches mache !

Ich brauche keine IG ! Das Problem sitzt in den USA !
 
OP
Marschkompasszahl

Marschkompasszahl

Geowizard
Ich sage: JA!

Das Hauptproblem: Kommunikation!
Ein Kritikpunkt, den die Jäger, Förster, aber auch Stadtmenschen gegenüber den Geocachern haben: es ist anonym. Kaum einer verwendet einen Klarnamen; selbst der Owner ist an der Dose kaum identifizierbar, geschweige denn "vorladbar".
Wer also ein Problem mit einer Dose hat, geht zur Polizei oder wendet sich an eine Geocaching-Seite (meine GC.com-Dose wurde mir auch von "besorgtem Nachbarn", über Polizei und GC.de zurück geschickt).
Es wäre vieles leichter, wenn man sich kennen würde und sei es nur, dass man mal vorgesprochen und zusammen mit dem Grundbesitzer/Pächter Ort und Art der Unterbringung abgestimmt hat. Dies wird zwar von GC.com eigentlich vorgegeben, aber eher voraus gesetzt, als tatsächlich eingefordert.

Geocaching war mal ein Hobby für Freaks und Nischenanbieter; heutzutage ist es Breitensport und ein großer, internationaler Markt der dahinter steckt. Was in den ersten Jahren noch über "Ehrenkodex" klappte, funktioniert selbst heut mit Regeln nicht mehr richtig.
"Mir doch egal." und "Ist das meine Dose?" führen selbst unter Cachern zu einigen Unstimmigkeiten - wie soll das erst für Außenstehende wahrgenommen werden, die "zwangsbeglückt" eine Dose in der Mauer/ am Zaun/ auf dem Grundstück haben und von nun an öfter Besuch bekommen?

Bei allem Verständnis und Interesse an der globalisierten Welt - "every business is local"!
Und gewisse Gegebenheiten können fernab der Örtlichkeiten nun mal nur schwerlich beurteilt werden. Darum plädiere ich auch eher für lokale/ regionale Interessensgruppen und nicht für eine bundes-, europa- oder gar weltweite Interessensgruppe.

Aber damit kämen wir zum nächsten Punkt: ich glaube schon, dass sich genügend verantwortungsvolle Cacher zusammen finden würden, um mit Behörden, Förstern, Jägern, Umweltschutzgruppen, usw. zu reden - nur für wen spricht man?
Ganz ehrlich: ich kann und will nicht für ALLE Geocacher sprechen. Die Interessen sind nun einmal vielfältig und gewisse Entwicklungen, wie bspw. Powertrails teile ich auch nicht wirklich (mein bisheriger Rekord liegt bei 17 Funden an einem Tag).
Erst Recht habe ich keine Lust, für GC.com/ G$ die Kohlen aus dem Feuer zu holen; für eine Plattform, die durch Begünstigung oder Unterlassung maßgeblichen Anteil an der heutigen Entwicklung hat.

Darum kann - meiner Meinung nach - eine solche Interessensgemeinschaft nur dann Erfolg haben, wenn man sich von anderen Gruppen klar abgrenzt. Und das hieße am Ende: nicht nur eine Interessengemeinschaft gründen, sondern auch darüber hinaus, auf einer neuen Plattforum die Caches listen, die dann auch mit Förster, Stadtverwaltung, usw. abgestimmt wurden.

Das könnte am Ende bedeuten: im Wald liegen fünfzig Dosen, aber keine von GC.com/ OC.de, sondern nur die von "Dosenfreunde Posemuckler Wald", bzw. "GC-Posemuckel.info".
 

Stechmücke

Geocacher
ja ja aber warum gründet ihr das in einem neuem forum,das haben wir doch alles abgesprochen. Warum wird das neu gegründet alle Infos, Details, Visionen, Gespräche
pla pla pla wieso

grüße Stechmücke sollen wir nicht "gemeinsam" versuchen T5er etc. gruß Stechmücke
 
OP
Marschkompasszahl

Marschkompasszahl

Geowizard
Stechmücke schrieb:
ja ja aber warum gründet ihr das in einem neuem forum,das haben wir doch alles abgesprochen. Warum wird das neu gegründet alle Infos, Details, Visionen, Gespräche
pla pla pla wieso

grüße Stechmücke sollen wir nicht "gemeinsam" versuchen T5er etc. gruß Stechmücke


Wieso neues Forum?
Was habt Ihr/ wir abgesprochen?
Was wird neu "gegründet"?
Wie T5er gemeinsam versuchen etc.?
...
:hilfe:

SUBJEKT - PRÄDIKAT - OBJEKT!
 

Cachebär

Geomaster
wie soll das erst für Außenstehende wahrgenommen werden, die "zwangsbeglückt" eine Dose in der Mauer/ am Zaun/ auf dem Grundstück haben und von nun an öfter Besuch bekommen?
Bisher ging es doch um öffentliche Wälder (siehe Jäger & Förster...) ?! Aber gut, machen wir den Sprung. Macht jemand was auf meinem Grundstück, das ich nicht möchte, zB Altöl entsorgen, Waschmaschinen ablegen oder (oberpfui) kleine Döschen verstecken, gehe ich gegen ihn vor, ggf juristisch. Genauso kann es mir als Caher ergehen, wenn ich auf privatem Grund bin, und das ist auch richtig so !

Und jetzt zu Deiner IG : WAS soll sich dadurch für mich als Grundstückseigentümer oder als Cacher ändern ??

Aber diese Frage stellt sich dir doch garnicht, da du doch sicher gemäß Guideline für jeden Deiner Caches eine Eigentümereinwilligung hast, oder ?!! :D
 

Mr. Gloom

Geocacher
Nur mal so allgemein gesprochen. Eine IG ist ein Zusammenschluss verschiedener Personen zur Ausübung eines gemeinsamen Interesses. Dazu zählen auch lose Verbindungen einzelner Gruppen, wie z.B. ein Geo-Stammtisch oder ein Forum wie dieses hier. Im Prinzip sind wir hier bereits eine Interessengemeinschaft.

Ich glaub eher, worauf unser Hr. MKZ rauswill ist, das es in den einzelnen Regionen bessere wäre, wenn es unter den Cachern eine "Gruppe" gibt, die für die öffentliche Hand oder interessierte Menschen Ansprechpartner spielt, wenn es um Fragen rund ums Cachen geht oder wenn es zu Problemen kommt, da WIR, die Cacher, die bessere möglichkeit haben uns direkt mit einem Owner in verbindung zu treten.

Aus regionaler Sicht finde ich es persönlich nicht schlecht, wenn es eine solche Gruppe gebe, die sich freiwillig(!) dafür "hergibt" Ansprechpartner zu spielen, Aufklärungsarbeit über Geocaching zu leisten, Kontakte zu knüpfen oder bei Problemen auch mal Vermittlungsarbeit zu leisten. Oder auch Aufklärungsevents zusammen mit Förstern oder Umweltschützern zu organisieren. Dies kann aber nur von einer Regionalen IG gemacht werden.

Die Anonymität, die unser Hobby ausgemacht hat, ist nicht mehr möglich.
Jetzt ist es an uns Aufzustehn und zu sagen: "Wir sind Geocacher, das ist unser Hobby und wir machen es gerne". Wir müssen JETZT raus in die Öffentlichkeit gehen und Muggels sagen was wir machen. Wenn jetzt einer Schreit "Dann wissen die ja alles über mein Hobby"... na Und? Vieleicht weis die Muggel-Oma dann was Geocaching ist, aber Sie weiss noch lange nicht das der Stein am Feldweg eine getarnte Dose ist. Diese von einigen beschworenen und liebevoll gehegten Anonymität wird zum Ende hin der Tod unseres Hobbys sein.

Aufgrund diverser mehr oder weniger positiven Medienpräsenz ist das Geocaching eh kein Anonymes Hobby mehr. Diese Zeiten sind entgüldig vorbei. (Ich erinnere mich da dunkel an einen Bericht aus Galileo/Pro7 im September, wo die mit Metalldetektoren unterwegs waren :kopfwand: )

Letztendlich ist es jetzt an uns dem Dosensterben entgegenzuwirken. Da werden uns Portale und Firmen wie Groundspeak , Opencaching oder neue "Anarchy"-Protale finde-meine-dose-aus-trotz.de.vu wenig helfen.
 

KreuterFee

Geomaster
Genau das dürfen wir nicht machen.
Bisher ist, rein rechtlich, nichts gegen Geocaching einzuwenden, Groundspeak verschärft die Regelungen, auch wenn es erlaubt wäre alle 10m eine Dose zu legen, würden diese Dosen nicht auf Groundspeak veröffentlicht, weil es Groundspeak nicht will.

Ich hoffe ja, das Geocachen jetzt wieder dahin, geht wo es hingehört, zurück in die Unbekanntheit.

Manche Dosen dürfen jetzt nicht mehr veröffentlicht werden auf GS, also werden die, die ein Interesse an diesem Spiel haben einen andern Weg finden.

Eine Interessengemeinschaft kann nur kontraproduktiv sein.
Aber wie ich schon in einem regionalen NRW Forum schrieb:
Einige Regionen haben keine Probleme, das liegt daran, weil diese nicht irgendwelche Events mit der Forst oder den staatlichen Behörden zusammen veranstalten, wo wenige, sich berufen fühlende Cacher, meinen diese Plattform für Ihre Selbstdarstellung zu nutzen.

Das ist ein Teil des Problems.


Aber irgendwo findet sich immer ein Gutmensch der der Masse sagen will was gut und schlecht ist.

Ich hoffe, das die Masse sich auf so einen Blödsinn nicht einlässt.
 

Mr. Gloom

Geocacher
KreuterFee schrieb:
Ich hoffe ja, das Geocachen jetzt wieder dahin, geht wo es hingehört, zurück in die Unbekanntheit.

Und genau das wird nicht mehr passieren durch die zunehmende Medienpräsenz. Finde dich damit ab. Geocaching ist kein Hobby mehr was sich verstecken lässt...

KreuterFee schrieb:
Manche Dosen dürfen jetzt nicht mehr veröffentlicht werden auf GS, also werden die, die ein Interesse an diesem Spiel haben einen andern Weg finden.

Und genau das ist es, warum es so eine negative Medienpräsenz gibt und es Leute gibt, die gegen das Geocachen steuern. Weils bisher unter dem Deckmäntelchen der Anonymität passiert. Weil man nicht miteinander spricht. Je geheimer etwas gemacht wird, desto mehr Gegner hat man. Und einen anderen Weg zu finden, sprich, auf eine andere Plattform oder Mailingliste zuwechseln, bringt gar nichts. Es wird eher dazu führen, das immer mehr Regionen sich für ein Verbot von Geocaching aussprechen werden. Du glaubst doch wohl selbst nicht, das das ganze nur bei GC bleibt. Die Forstleute ziehen sich die Hosen auch nicht grade mit der Beiszange an. Die werden schon wissen, das es auch noch andere Portale gibt. Nur bei der Kommerziellen GC
können die derzeit eher den Hebel ansetzen als z.B. bei OC.

KreuterFee schrieb:
Eine Interessengemeinschaft kann nur kontraproduktiv sein.

Sehe ich nicht so...
Interessengemeinschaften können was bewirken.

KreuterFee schrieb:
Aber irgendwo findet sich immer ein Gutmensch der der Masse sagen will was gut und schlecht ist.

Also bist du ein Gutmensch der sagt, Intressengemeinschaften sind Böse?
 
OP
Marschkompasszahl

Marschkompasszahl

Geowizard
back to topic:

KreuterFee schrieb:
Genau das dürfen wir nicht machen.
Bisher ist, rein rechtlich, nichts gegen Geocaching einzuwenden, Groundspeak verschärft die Regelungen, auch wenn es erlaubt wäre alle 10m eine Dose zu legen, würden diese Dosen nicht auf Groundspeak veröffentlicht, weil es Groundspeak nicht will.

Nein, GC.com geht momentan den Weg des geringsten Widerstands.
Wenn sich alle Wladbesitzer darauf verständigen würden, dass zwischen Dosen mindestens 5km Abstand bleiben müssen, wird GC.com das so über die Reviewer durchsetzen lassen.


Ich hoffe ja, das Geocachen jetzt wieder dahin, geht wo es hingehört, zurück in die Unbekanntheit.

Der Zug ist abgefahren. Wir werden das Rad der Geschichte nicht mehr zurück drehen können. Geocaching ist ein legales Hobby von realen Menschen. Wozu die Geheimniskrämerei? Wir sind keine Freimaurer (die Grüne Hölle ist auch nicht die Loge).


Manche Dosen dürfen jetzt nicht mehr veröffentlicht werden auf GS, also werden die, die ein Interesse an diesem Spiel haben einen andern Weg finden.

Ich hoffe, der Weg ist geprägt von Offenheit und Kommunikation.


Eine Interessengemeinschaft kann nur kontraproduktiv sein. [...]
Einige Regionen haben keine Probleme, das liegt daran, weil diese nicht irgendwelche Events mit der Forst oder den staatlichen Behörden zusammen veranstalten, wo wenige, sich berufen fühlende Cacher, meinen diese Plattform für Ihre Selbstdarstellung zu nutzen. Das ist ein Teil des Problems.

Ich habe kein Interesse daran, mich ins Rampenlicht zu stellen. Gerne bin ich Ideengeber und wirke auch mit. Es geht mir nicht um die Befriedigung meines Egos, sondern um den Erhalt eines Hobbys in friedlicher Koexistenz MIT den Muggeln.
 
OP
Marschkompasszahl

Marschkompasszahl

Geowizard
JackSkysegel schrieb:
Sachlich bleiben heist also deine Meinung vertreten?

Nein.
Aber warum schreibst Du nicht, warum es DEINER Meinung nach keinen Sinn macht, eine IG zu gründen oder in der Art aktiv zu werden?
Einen Smiley abzusetzen ist doch etwas dünn und hilft der Diskussion nicht weiter.
 

JackSkysegel

Geoguru
Der Smiley bezog sich auf den gelöschten Beitrag von KaetnNuss und besagte, dass ich seine Meinung unterstütze und verstehe. Aber wie gesagt, solche Meinungen sind hier wohl nicht erwünscht. Dann noch viel Erfolg.
 

Zappo

Geoguru
Marschkompasszahl schrieb:
.....Der Zug ist abgefahren. Wir werden das Rad der Geschichte nicht mehr zurück drehen können. Geocaching ist ein legales Hobby von realen Menschen......
Von Wenigen. Der Rest GEHT nur cachen - und stellt das Problem dar - weil sie der Meinung sind, sie können machen, was sie wollen. Die Frage wird sein, wie eine IG sich da als Sprachrohr darstellen kann - und für wen.

Ich meine, der Gedanke ist ja nicht neu, daß man dem Forst irgendwelche Gesprächspartner liefert, die dann vor Ort ein wenig die Meute lenken. Und die noch nicht matrixgeschädigt und in der Lage sind, auch die Belange von Anderen zu erkennen und zu respektieren. Nur werden die niemals respektiert werden. Im Prinzip müßte die IGs "legitime", mit Genehmigungsbehörden abgesprochene Caches sanktionieren und an GC weiterleiten - und die den Rest sperren. Über die Fläche zu gehen ("da und da erlaubt, da nicht") ist m.E. nicht produktiv - man kann sich vorstellen, wie die dann die erlaubte Zone gepflastert wird - und daß dann genau da auch Probleme entstehen.

Wenn ich ehrlich bin, ist m.E. Geocaching mit DER Anzahl der Leute mit DEM nichtvorhandenen Qualitätsanspruch (und demzufolge unzähligen Flachcaches) nicht mehr zu machen.

Wen es anders wäre, hätten wir die Probleme nicht. Alles, was jetzt gemacht wird, ist an Symptomen rumgedoktert.

Gruß Zappo
 

Zappo

Geoguru
JackSkysegel schrieb:
Der Smiley bezog sich auf den gelöschten Beitrag von KaetnNuss und besagte, dass ich seine Meinung unterstütze und verstehe. Aber wie gesagt, solche Meinungen sind hier wohl nicht erwünscht. Dann noch viel Erfolg.
Ich würde den Beitrag von Käptnnuss :D gerne lesen - falls er keine Beleidigungen o.ä. enthält. Geht das?

Z.
 
OP
Marschkompasszahl

Marschkompasszahl

Geowizard
Tja, in gewisser Weise könnte das vorläufige Cachingverbot auch reinigende Kräfte haben; sozusagen die "Carte Blanche" für einen Neuanfang schaffen.
Und das könnte eben bedeuten, dass neue Dosen nur noch in Absprache mit der Genehmigungsbehörde und der IG veröffentlicht werden dürfen und die Dose vor Ort "reviewed" werden muss und nicht mehr nur am Schreibtisch freigegeben wird.
 
OP
Marschkompasszahl

Marschkompasszahl

Geowizard
Zappo schrieb:
Ich würde den Beitrag von Käptnnuss :D gerne lesen - falls er keine Beleidigungen o.ä. enthält. Geht das?

Sorry - ich komme nicht mehr an die gelöschten Beiträge heran. Ich kann da nichts mehr einsehen, was mich selber ärgert.
 
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