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Robust und gute Reichweite

finderteam

Geocacher
Hallo,

ich habe mal ein bischen herumgestöbert und habe festgestellt, dass es offensichtlich recht gute "semiprofessionelle" Geräte gibt.
Die mit Akku, robust und Spritzwassergeschützt sind z.B. ALAN HP466 oder ähnliche Geräte.
Die Preise bewegen sich dort so zwischen 129 und 229€.
Setzt jemand so ein teures Gerät ein und hat einen Vergleich (reichweite lebensdauer?).


Danke
 

whitesun

Geowizard
Schau mal bei THIECOM rein und such mal nach dem ICOM SR4088. Kostenpunkt 95,- Kann wahlweise mit Batterien bestückt werden (AA) oder Akkus in der Größe natürlich oder das optional erhältliche Akkupack bestellen. Hab das jetzt schon über ein Jahr und bin sehr zufrieden.

Gruß

Armin
 

pom

Geoguru
Das Icom.

Wer schon so viel Geld für ein PMR-Gerät ausgeben will, sollte sich auch dieses von Yaesu anschauen.

Beide Firmen bauen seit Jahrzehnten "richtige" Funkgeräte und haben große Erfahrungen im Profi-Bereich und jeweils einen guten Ruf. Bei mir kommt außer denen nichts in die Funkbutze... jedenfalls nichts Bezahlbares :wink:

Ahoi aus Linden,
Pom
 

whitesun

Geowizard
pom schrieb:
sollte sich auch dieses von Yaesu anschauen.

Auch schön. Aber ich steh halt auf orangefarbene Einschaltknöpfe. ;) Hat das hier, ALINCO DJ-X2000 auch. :lol:

moenk verwendet übrigens jenes welches hierICOM 22 SR hat aber auch nicht diesen schönen orangefarbenen Knopf :( Aber auch sehr robust mit sehr guter Modulation, glasklarer Empfang.

Und wie pom schon schrob, ICOM und Yaesu arbeiten hauptsächlich im Bereich der Funkamateurgeräte und haben dadurch natürlich sehr viel Background.

Gruß

Armin
 

pom

Geoguru
whitesun schrieb:
Und wie pom schon schrob, ICOM und Yaesu arbeiten hauptsächlich im Bereich der Funkamateurgeräte und haben dadurch natürlich sehr viel Background.

Nicht ganz. Weil Icom und Vertex/Standard (Yaesu) im Profifunk gut am Start sind, fallen nebenbei noch relativ kostengünstige und solide Amateurfunkgeräte ab. So rum stimmt´s.

Ahoi!
 

Joko

Geocacher
Nein stimmt nicht so. Sako Hasegawa hat Yaesu 1956 als Firma gegründet die Funkgeräte für den Amateurfunk baut. Erst später wurden auch Geräte für Proffesionelle Anwender gebaut. Yaesu ist übrings ein Vorort von Tokio. Icom wurde 1954 von Tokuzo Inoue gegründet und hat zuerst auch nur Funkgeräte für den Amateurfunk gebaut. Icom ist die Abkürzung von Inoue Communications.

73 aus LA

Gruß Joko
 

pom

Geoguru
Joko schrieb:
Erst später wurden auch Geräte für Proffesionelle Anwender gebaut.

Ohne die Yaesu (Vertex Standard) heute nicht mehr existieren würde, weil das Afu-Geschäft nicht genug Umsatz bringt.
Deshalb ist das Kerngeschäft all dieser Japaner der Profi-Funk, und wir Afus sind glücklich, nur einen geringen Teil der Entwicklungskosten bezahlen zu müssen - weil den großteil die Profi-Anwender bezahlt haben.

Ahoi aus DL,
Pom
 

moenk

Administrator
Teammitglied
Joko schrieb:
Sako Hasegawa hat Yaesu 1956 als Firma gegründet die Funkgeräte für den Amateurfunk baut. Erst später wurden auch Geräte für Proffesionelle Anwender gebaut.
Btw, erinnert sich noch jemand an die "Billig"-Schiene von Yaesu? Da waren doch diese Sommerkamp-Kisten in 11m-Kreisen sehr beliebt, insbesondere die TS-788DX. Weiss aber nicht mehr wie das genau zusammenhing.
 

moenk

Administrator
Teammitglied
whitesun schrieb:
moenk verwendet übrigens jenes welches hierICOM 22 SR hat aber auch nicht diesen schönen orangefarbenen Knopf :( Aber auch sehr robust mit sehr guter Modulation, glasklarer Empfang.
Das ist eigentlich ein Betriebsfunkgerät, und das was ich habe ist die als PMR-Version zugelassene Variante, technisch aber identisch mit der kommerziellen Version. Man könnte sie sogar umprogrammieren. Darf man aber nicht.
Aber um die Ausgangsfrage zu beantworten: Ja, es lohnt sich mehr Geld für ein vernünftiges Gerät auszugeben. Die kleinen Quäken sind mehr was für Kindern, das merkt man schon daran dass die Form der Gehäuse für Kinderhände gemacht ist.
 

radioscout

Geoking
moenk schrieb:
Btw, erinnert sich noch jemand an die "Billig"-Schiene von Yaesu? Da waren doch diese Sommerkamp-Kisten in 11m-Kreisen...
Ich habe immer nur postalische Geräte besessen und kann mich bei dem Namen nur an unpostalische Geräte erinnern. Aber ich kannte damals viele Breaker, die diese Geräte (incl. 1000 W Brenner) benutzt haben.
 

Sir Vivor

Geocacher
[off-topic]
Ja, die guten alten 1 kW-Röhren-PA's... Was haben die in den Spitzen immer so schön violett geleuchtet. Manche Röhre hat dabei auch gern 'dicke Backen' gemacht. Das wäre mit dem kleinen 11 m-Transistor-Brenner (100 W), der hier noch rumliegt und verstaubt, leider nicht möglich. Gute alte Röhrenzeit!
[/off-topic]
 

sommerwind

Geonewbie
Hallo,

es gibt ein sehr interessantes PMR446, dass angeblich mit 2,5 Watt Sendeleistung arbeiten solll.

Mehr Informationen haben ich hier gefunden:

http://www.f25.parsimony.net/forum62558/messages/7044.htm

Grüße Sommerwind



finderteam schrieb:
Hallo,

ich habe mal ein bischen herumgestöbert und habe festgestellt, dass es offensichtlich recht gute "semiprofessionelle" Geräte gibt.
Die mit Akku, robust und Spritzwassergeschützt sind z.B. ALAN HP466 oder ähnliche Geräte.
Die Preise bewegen sich dort so zwischen 129 und 229€.
Setzt jemand so ein teures Gerät ein und hat einen Vergleich (reichweite lebensdauer?).


Danke
 
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