die Adligen
Geocacher
http://www.otz.de/web/zgt/suche/det...ross-schaedigen-Wald-in-Thueringen-1063275758
Aktuell aus der OTZ :/
Ganz so unrecht haben sie ja nicht
S.R.B. 
Aktuell aus der OTZ :/
Ganz so unrecht haben sie ja nicht
die Adligen schrieb:Ganz so unrecht haben sie ja nicht![]()
Die Schatzsucher werden dadurch gezwungen, querfeldein zu laufen.
Der Thüringer Forst versucht seit Jahren ... den Tourismus mit einem Rückbau von Waldwegen aus landschaftlich sensiblen Gebieten fernzuhalten.
Börkumer schrieb:die Adligen schrieb:Ganz so unrecht haben sie ja nicht![]()
findest du?
cjt schrieb:Oh, sie haben das böse F-Wort gesagt! Fledermäuse!
Schnüfflerin schrieb:10 Cacher laufen wild durch den Wald. Jeder nimmt einen anderen Weg oder jeder benutzt den Trampelpfad des Vorgängers? Der Trampelpfad wird sofort erkannt und als Waldschädigung eingestuft, obwohl er im Endeffekt bodenflächenschonender ist, weil keiner "wild" alles niedertrampelt, aber die "unsichtbarere" Variante hat auch ihre Vor-und Nachteile.
Oft genug habe ich tiefe Reifenspuren im Wald bis zum Hochsitz gesehen, weil der örtliche Jäger zu faul war, ein paar Meter zu Fuß zu laufen, aber wehe, ein Cacher läuft mal ein paar Meter in den Wald oder wühlt mal um Baumstümpfe herum.
Ich habe schon oft genug beobachtet, daß von Cachern entmooste Stümpfe ihre Liebhaber (Vögel) fanden, die sich freuten, unbehelligt von den Ameisen mal ein paar Würmchen ziehen zu können. Davon redet aber kein Naturfreak, daß auch Cacher etwas für den Wald tun.
Was mir langsam sauer aufstößt, ist der übertriebene Naturwahn. Früher gab es Wölfe, Bären und sonstige Raubtiere in den Wäldern, die scherten sich einen Dreck um Winterruhe und Energiesparen bei den Beutetieren. Wer nicht genug gefressen hatte, um trotz Jagerei über den Winter zu kommen, hatte evolutionstechnisch gesehen, die schlechteren Karten und um den war es nicht schade, gefressen zu werden. Und heute wird schon gezetert, wenn ein paar Rehe ein paar Meter laufen müssen, weil mal ein Cacher unterwegs ist. Wo bleibt da die natürliche Auslese?
Lieber etwas weniger, dafür aber gesundes Wild in den Wäldern, denen ein kalter Winter ohne Zufütterung (muß das sein?)
Und dem Wild machen Menschen im Wald nichts aus. Spreche aus eigener Erfahrung. Rehe futterten weiter am Wegrand, obwohl wir zu fünft vorbeigelaufen sind und nicht leise waren.
Der Mensch gehört auch zur Natur, und nicht nur die Tiere !!!!

Weiß nicht. Wenn der Poster damit meint, daß der Harvester nur zu sagen braucht "Muss eben so sein, wir brauchen Holz/warm/whatever" und ein Großteil der Bevölkerung hat dafür Verständnis*, hat er wahrscheinlich recht. Ob das allerdings RICHTIG ist, steht auf einem anderen Blatt. Oder siehst du das jetzt irgendwie anders?KMundS schrieb:"allgemeine Akzeptanzgrenze". Mal vom Schwafelfaktor abgesehen liegt die sicher wo anders.....