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Ganz so unrecht haben sie ja nicht



Moderator: Daimonion
findest du?die Adligen hat geschrieben: Ganz so unrecht haben sie ja nicht![]()
Die Schatzsucher werden dadurch gezwungen, querfeldein zu laufen.
Da wird klar worum es geht, das Betretungsrecht einschränken und Touristen und Spaziergänger aus dem Wald vertreiben.Der Thüringer Forst versucht seit Jahren ... den Tourismus mit einem Rückbau von Waldwegen aus landschaftlich sensiblen Gebieten fernzuhalten.
Bezog sich auf das Querfeldeinlaufen. Gibt ja viele mit dem Gerät vorm Gesicht und auf gehtsBörkumer hat geschrieben:findest du?die Adligen hat geschrieben: Ganz so unrecht haben sie ja nicht![]()
Ja, genau, das Unwort des Jahres 2012cjt hat geschrieben:Oh, sie haben das böse F-Wort gesagt! Fledermäuse!
Will heissen lieber nicht den sichtbaren Pfad, der meistens ohne langes Rumtrampeln zum Cache fürht nutzen sondern lieber noch mehr quer durchs Feld weils nicht so auffällt?Schnüfflerin hat geschrieben:
10 Cacher laufen wild durch den Wald. Jeder nimmt einen anderen Weg oder jeder benutzt den Trampelpfad des Vorgängers? Der Trampelpfad wird sofort erkannt und als Waldschädigung eingestuft, obwohl er im Endeffekt bodenflächenschonender ist, weil keiner "wild" alles niedertrampelt, aber die "unsichtbarere" Variante hat auch ihre Vor-und Nachteile.
Und du weisst das es Faulheit ist weil du natürlich einen gefragt hast..?Oft genug habe ich tiefe Reifenspuren im Wald bis zum Hochsitz gesehen, weil der örtliche Jäger zu faul war, ein paar Meter zu Fuß zu laufen, aber wehe, ein Cacher läuft mal ein paar Meter in den Wald oder wühlt mal um Baumstümpfe herum.
Wieso entmoost man einen Stumpf bei der Cachesuche?Ich habe schon oft genug beobachtet, daß von Cachern entmooste Stümpfe ihre Liebhaber (Vögel) fanden, die sich freuten, unbehelligt von den Ameisen mal ein paar Würmchen ziehen zu können. Davon redet aber kein Naturfreak, daß auch Cacher etwas für den Wald tun.
Warum sind diese Großräuber denn verschwunden? Eventuell ganz vielleicht könnte die Ausbreitung des menschlichen Lebensraumes auch etwas damit zu tun haben?Was mir langsam sauer aufstößt, ist der übertriebene Naturwahn. Früher gab es Wölfe, Bären und sonstige Raubtiere in den Wäldern, die scherten sich einen Dreck um Winterruhe und Energiesparen bei den Beutetieren. Wer nicht genug gefressen hatte, um trotz Jagerei über den Winter zu kommen, hatte evolutionstechnisch gesehen, die schlechteren Karten und um den war es nicht schade, gefressen zu werden. Und heute wird schon gezetert, wenn ein paar Rehe ein paar Meter laufen müssen, weil mal ein Cacher unterwegs ist. Wo bleibt da die natürliche Auslese?
Wird der Vogel fetter durch dein freigewühltes Wurmerl?Lieber etwas weniger, dafür aber gesundes Wild in den Wäldern, denen ein kalter Winter ohne Zufütterung (muß das sein?)
Ja das Gehege im Zoo kenne ich auch...Und dem Wild machen Menschen im Wald nichts aus. Spreche aus eigener Erfahrung. Rehe futterten weiter am Wegrand, obwohl wir zu fünft vorbeigelaufen sind und nicht leise waren.
Du hast es erfasst.Der Mensch gehört auch zur Natur, und nicht nur die Tiere !!!!