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Willkommen im Fragezeichenland...

baer2006

Geoguru
MadCatERZ schrieb:
Wenn ich schon Ratehaken lege, egal welcher Kategorie dann sollte schon am Ende auch eine richtige Dose liegen, immerhin ist der Aufwand dann doch höher als die Koordinaten aufs Gerät zu ziehen. Das hat dann einen höheren Belohnungswert als noch so'n oller Petling.
Seh ich eigentlich genauso. Deswegen sind von meinen 17 aktiven "?"-Finals auch nur 4 Mikros. Davon fallen 2 in die Kategorie "War zu bequem, mir eine bessere Location zu suchen" :eek:ps: , bei den anderen beiden "musste" es wegen des Rätsels letztlich ein Mikro sein.

Generell würde ich vom Gefühl her sagen, dass bei Mysterys die Verteilung Mikro/"richtige Dose" nicht viel anderes ist als bei Tradis.
 

Börkumer

Geoguru
Prinzipiell sollte jeder Cache mehr als ein ein langweiliger Micro sein. Wenn man dann mal wirklich eine tolle Location hat, wo nur etwas kleines unterzubringen ist, tut es dann ein Nano sehr gut.
 

SharkAttack

Geoguru
Bei uns im Ruhrgebiet mache ich meistens eine gegenteilige Erfahrung, die schöneren Dosen hängen deutlich öfter hinter den Mysteries, im Vergleich zu den Tradis.
Auch nach Gesprächen mit anderen Ownern gehen immer mehr dazu über, ihre vermeintlich wertvolleren Installationen durch Mysteries zu schützen, gerade gegenüber bildungsferneren Schichten und spontanen und ungeübten Eierfon Exkursionen.
Und es funktioniert sehr gut, selbst bei den schönsten Mysteries, am besten Multimysteries sind die Foundzahlen recht niedrig und man kann sich nur zu gut vorstellen, wie schnell die Sachen kaputt wären, wenn sie als Tradi oder Multi gelistet wären.
HInzu kommt noch, dass der Tradi bei uns einen superschlechten Ruf geniesst, wehe dem man hat auch nur mehr als 40% davon in seiner Foundstatistik :D . Und daher vermeidet schon jeder Owner, der was auf sich hält, solche Dosen in die Gegend zu werfen ;)
 

Zappo

Geoguru
Team Shark Attack schrieb:
Bei uns im Ruhrgebiet mache ich meistens eine gegenteilige Erfahrung, die schöneren Dosen hängen deutlich öfter hinter den Mysteries, im Vergleich zu den Tradis. Auch nach Gesprächen mit anderen Ownern gehen immer mehr dazu über, ihre vermeintlich wertvolleren Installationen durch Mysteries zu schützen.....
Dann ist aber der Cache auch mehr als nur ein "Ich-weiß-was-Listing" mit rausgeworfenem Finalpetling - und das ist auch völlig ok so.

Die Vermutung läßt sich nicht mehr verheimlichen :D :D :D , daß weder Art des Caches (Multi, Tradi, Mysterie...) noch absolute Größe der Box (Mikro, wenn anders nicht möglich) noch Location (urban oder Natur) oder andere Parameter ausschlaggebend sind, sondern daß es wichtiger ist, daß ein Cache mit allem Drumrum sorgfältig und liebevoll ausgearbeitete ist. Das beschränkt auch automatisch die Anzahl der Dosen - und dann stimmt auch der Satz wieder, daß es Geschmacksache ist, was man sucht. Und prompt sind eine Vielzahl der Diskussionen überflüssig.

Die eine Frage kommt aber gleich:

Ironie ähhhh Forentypik an:
Was ist sorgfältig ausgearbeitet? Da versteht jeder was anderes drunter - und das ist komplett Geschmacksache.
Forentypik aus.

Keine Sorge, gleich kommts :D :D :D

Gruß Zappo
 

MadCatERZ

Geoguru
Zappo schrieb:
Ironie ähhhh Forentypik an:
Was ist sorgfältig ausgearbeitet? Da versteht jeder was anderes drunter - und das ist komplett Geschmacksache.
Forentypik aus.

Keine Sorge, gleich kommts :D :D :D

Genau ;)
Es fängt damit an, dass man als zukünftiger Besitzer eines Caches das Listing vielleicht selber noch einmal durchliest oder meinetwegen später die orthographischen Meisterwerke ein wenig überarbeitet - aber das ist wohl schon wieder zuviel Aufwand, außerdem: Wer liest schon das Listing zu Antons Abraumhaldenserie #23 durch, das steht ja auch nichts anderes als bei den anderen 22 Listings drin
 

Griffin

Geowizard
baer2006 schrieb:
Generell würde ich vom Gefühl her sagen, dass bei Mysterys die Verteilung Mikro/"richtige Dose" nicht viel anderes ist als bei Tradis.
Kann durchaus sein. Die "gefühlte Qualität" ist hier aber schlechter.

Bei den Mysteries (und den Multis) fällt es deutlich mehr auf, wenn da am Ende nur ein Micro liegt. Wer sich durch Rätsel gekämpft hat und Zeit und Kilometer in nur eine Dose investiert hat, erwartet am Ziel einfach mehr.

Wenn man nach tagelanger Rätselei oder stundenlanger Wanderei am Ende nur einen Micro an einer 08/15 Stelle findet, ist man enttäuscht, dass der Cache dem Owner trotz arbeitsintensiver Ausarbeitung der ersten Etappen am Ende doch nur so wenig wert war.
Wenn man schon mehr als einen Tradi macht, dann doch bitte richtig. Und zwar bis zum Schluss. Immerhin ist es der letzte Eindruck, der bleibt.

Einen solchen Mystery hatte ich erst letztes Wochenende. Das Rätsel war interessant, in 15 Minuten ohne Fachkenntnisse für jedermann lösbar und machte Spaß. Am Ziel fand sich dann aber leider nur eine wenig wasserdichte Blech-Zigarrenhülle (Micro mit kaum herauszufummelndem Logbuch) an wenig sehenswerter Stelle an einer Baumwurzel.
=> Stark angefangen und dann am Ende doch enttäuscht. Schade.
 

MadCatERZ

Geoguru
Das scheint, wie so oft, ein regionales Problem zu sein, hier sind die Mysteries, jedenfalls die, die ich gefunden habe, small oder manchmal regular, auch die Multis gehen in diese Kategorie, wobei es natürlich immer auch Mikros gibt, aber eben nicht in nennenswerter Zahl.
 
Ich hätte da mal (als Mystery-Freund) eine kleine Frage:
Wo ist der qualitative Unterschied zwischen einem "langweiligen" PETling und einer "aufregenden" Mun-Box, voll mit Ü-Ei-Schrott. Und wenn ich hier so lese, haben alle hier nur super aufwendig gebastelte Dosen an extrem tollen Orten aufgelegt.
 

SharkAttack

Geoguru
Petlinge im Wald suchen ist manchmal schon eine echte Herausforderung, da find ich Munkisten generell besser. Munkisten haben auch die Möglichkeit, schön gestaltete Logbücher zu beherbergen, ausserdem kann man TB's und Coins tauschen. Das ist bei PETlingen alles nicht denkbar.
Insgesamt sehe ich daher hohe Qualitätsunterschiede (in den meisten Fällen).
 

Zappo

Geoguru
Die Sandmaennchen schrieb:
Ich hätte da mal (als Mystery-Freund) eine kleine Frage:
Wo ist der qualitative Unterschied zwischen einem "langweiligen" PETling und einer "aufregenden" Mun-Box, voll mit Ü-Ei-Schrott. Und wenn ich hier so lese, haben alle hier nur super aufwendig gebastelte Dosen an extrem tollen Orten aufgelegt.
Ja. :D :D :D , sonst würde ich ja nicht Cachen....schnell fertig werden will ich mit der Arbeit, nicht mit dem Hobby. Wobei gebastelt nicht ganz stimmt - ich hab halt Munikisten und L+Ls , ein paar Aufkleber drauf, schönes Logbuch und ne Grundausstattung - und ne Location.

Ein Logbuch, in dem man blättern und lesen kann, ist für mich beim Cachen unabdingbar. Da sitzt man im Wald und liest, wer schon alles da war, was die erlebt haben - und TBs und Coins wollen reisen, Kinder wollen tauschen.

Warum soll man sich beschränken, wenn man es schöner hinkriegen kann? Mikros und nanos haben durchaus ihre Berechtigung, im Urbanen gehts auch oft nicht anders und manchmal ist die "Kleinheit " eben auch Ausgangsbasis für ein tricky Versteck. Aber in den Natur braucht man das weniger (das war auch lange verpönt, bis eine gewisse Schmerzbefreitheit ins Hobby eingetragen wurde) - wer da draussen nicht zumindest einen Small verstecken kann, sollte es lassen.
 

MadCatERZ

Geoguru
Die Sandmaennchen schrieb:
Ich hätte da mal (als Mystery-Freund) eine kleine Frage:
Wo ist der qualitative Unterschied zwischen einem "langweiligen" PETling und einer "aufregenden" Mun-Box, voll mit Ü-Ei-Schrott.

Es ist ganz einfach: Petling heisst oft Ich habe keine Lust, jetzt noch minutenlang ein größeres Versteck zu suchen oder Ich habe keine Lust/bin zu geizig, einen anständigen Behälter zu besorgen..
Der Ü-Ei-Schrott ist idR nicht Bestandteil der Grundausstattung, sondern die gesammelte Hinterlassenschaft von Cachern, die keine Lust haben/zu geizig sind, anständige Trade Items zu besorgen, aber unbedingt traden wollen. Oft genug ist es aber auch kreative Entsorgung von Proviant"resten" Das ist IMO noch schäbiger als den gewünschten Gegenstand einfach so zu entnehmen.
 

Screami

Geocacher
Ich bin kein allzugroßer Mystery Freund, daher lasse ich sie oft einfach unbeachtet, außer das Thema spricht mich auf Anhieb an.
Neben den vielen Google Rätseln ist der Hauptgrund das mich Rätselcaches nicht ansprechen allerdings die Wahl der Finallocation. Fast alle Mysterys die ich gemacht habe lagen an einer absolut uninteressanten Location. Leitplanken, Parkplätze, was gerade so frei war.
Wenn sich die Leute zu ihrem Rätsel ein passenden und interessanten Ort suchen würden, würde ich mir vielleicht die Arbeit machen aber so sehe ich bei vielen Rätseln ohnehin am Ende nichts.
Ausnahme sind natürlich Einstiegsrätsel für längere Multis etc.
 

MadCatERZ

Geoguru
Screami schrieb:
Wenn sich die Leute zu ihrem Rätsel ein passenden und interessanten Ort suchen würden, würde ich mir vielleicht die Arbeit machen

Ist ja lustig: Wenn man ein paar Worte aus dem Satz streicht, kommt

Wenn sich die Leute einen interessanten Ort suchen würden, würde ich mir vielleicht die Arbeit machen


heraus. Merke: Langweilige Orte sind kein Alleinstellungsmerkmall von Ratehaken.
 

Screami

Geocacher
MadCatERZ schrieb:
Screami schrieb:
Wenn sich die Leute zu ihrem Rätsel ein passenden und interessanten Ort suchen würden, würde ich mir vielleicht die Arbeit machen

Ist ja lustig: Wenn man ein paar Worte aus dem Satz streicht, kommt

Wenn sich die Leute einen interessanten Ort suchen würden, würde ich mir vielleicht die Arbeit machen


heraus. Merke: Langweilige Orte sind kein Alleinstellungsmerkmall von Ratehaken.


Das stimmt, ich wollte es auch nicht so formulieren, das es heißt nur bei RAtehaken gibts langweilige Plätze.
Allerdings habe ich bei Tradis und Multis schon viele schöne Plätze erlebt, was mir bei Mysterycaches so gut wie nie passiert ist :???:
 

MadCatERZ

Geoguru
Ich schrieb schon weiter oben, dass das wohl regional unterschiedlich ist, ich kann mich an keinen Mystery erinnern, der von der Location her wirklich schlecht war, die waren vom Versteck her gute Tradis.
 

Griffin

Geowizard
Die Sandmaennchen schrieb:
Ich hätte da mal (als Mystery-Freund) eine kleine Frage:
Wo ist der qualitative Unterschied zwischen einem "langweiligen" PETling und einer "aufregenden" Mun-Box, voll mit Ü-Ei-Schrott.
Größere Dose =
1. größerer "Ah"-Effekt beim Finden
2. Platz für ein richtiges Logbuch
3. Spaß beim Blättern in Logbuch und Lesen der Voreinträge
4. Spaß beim Tauschen. Es ist ja nicht überall nur Schrott drin. Und wenn Schrott drin ist, liegt es üblicherweise nicht am Owner, sondern vielmehr an den Downtradern.
5. Mehr Spaß für Kinder
6. Platz für Reisende = mehr Spaß beim Finden und mehr Spaß beim Weiterreisen-lassen.
7. Regelmäßig bessere Gesamtqualität. Man merkt, dass der Owner die Dose nicht nur als Punkt für die Statistik gelegt hat.

Ich für meinen Teil kann nicht nachvollziehen, dass es Leute gibt, für die diese Vorteile nicht logisch auf der Hand liegen.

Wer im Wald nicht mehr als einen PETling versteckt bekommt, macht was falsch.

Und wer für sein Hobby nicht mehr als einen PETling mit Logbuch braucht, agiert m.E. sehr oberflächlich und verpasst eine Menge des Spaßes, den die weiteren Aspekte des Hobbys bieten.
 
Für micht macht nicht die Dose den Cache aus, sondern das, was ich dort gezeigt bekomme.
Große Dosen sind schön. Es können aber auch schön getarnte, veränderte, umbastelte PETlinge sein, die mir gefallen, mitunter sogar als eine einfache L&L-Dose, die an sich doch eigentlich recht langweilig ist. Es sei denn, sie wird in irgend einer Art abgewandelt, umbastelt oder was auch immer.
Ich bin der Meinung, wer sich die Mühe macht, eine schöne Dose zu basteln, auch wenn die Preform ein PETling ist, ist greatiever, als jemand, der ne Mun-Box unter eien Hasengrill legt.
 

Zappo

Geoguru
Die Sandmaennchen schrieb:
....Ich bin der Meinung, wer sich die Mühe macht, eine schöne Dose zu basteln, auch wenn die Preform ein PETling ist, ist greatiever, als jemand, der ne Mun-Box unter eien Hasengrill legt.
Die Aufgabe beim Geocachen ist aber weniger die Kreativität der gestalteten Dose - das kann man im Zweifelsfall lobenswert anerkennen und das schiebt den Owner natürlich aus der Flut der "Minimalaufwandmitmacher" heraus - trotzdem ist das eher zweitrangig. Die Dose muß gewisse Vorraussetzungen innerhalb des Spiels erfüllen - z.B. Logbuch, Tauschen, Trackables - und gut ist.

Beim Geocaching versucht man, den Kollegen Erlebnisse zu bereiten. Das kann in Form eines tricky Versteckes, einer guten Geschichte, einer verschollenen Location, eines schönen Weges, whatever geschehen. Das schließt die Gestaltung der Dose nicht aus - die Disziplin ist aber nicht, um einen Petling möglichst viel Deco außenrumzutackern. Zumindest, wenn das zum Selbstzweck wird. Zur Zeit geht bei uns die Seuche, möglichst alles, was man so in Kinderzimmer und Bastelkeller findet, mit einem Petling zu füttern und in die Natur zu hängen.

"Ach, eine Ritterburg - wie kreativ" :???:

Finde ich ein wenig "Thema verfehlt" - zumindest steigert das nicht das Erlebnis.

Abgesehen davon gibts natürlich wieder das Problem, daß man nie nie sagen sollte - natürlich gibts da draußen sinnvolle Petlinge, schöne getarnte Petlinge und ähnliches. Aber die Mehrheit dürfte doch eher mit einer großen Dose besser bedient sein - der Sucher und die Natur im Übrigen auch.

Gruß Zappo
 

schattenspiel

Geocacher
kalleson schrieb:
Und wieder neue Fragezeichen auf der Karte! :/


Da das mit Screenshots von Karten ja so eine urherrechtliche Sache ist, HIER ein Link zu einem Fragezeichen mitten im betreffenden Bereich...

Rund um Dörpen,jedoch insbesondere in dem Gebiet zwischen Dörpen und Neubörger sprießen die Fragezeichen wie Pilze aus dem Boden.

Gestern sind wieder 10 Stück hinzugekommen. (Und bei mir auf die Ignorelist gewandert.)

Alles D5er, vermutlich alles einfache Petlinge, bei denen es lediglich um den Spaß am Rätseln geht... den ich jedoch nicht habe.

Ärgerlich finde ich daran, dass es in dem Gebiet zwischen Neubörger und Dörpen inzwischen 47 (!) Unknown-Caches gibt - darunter nun 10 D5er (!).

Diese Caches (allesamt von einem Cacherpärchen) machen es allen anderen Cachern quasi unmöglich, in diesem zum Cachen prinzipiell recht schönen Gebiet Caches zu legen!

Das finde ich persönlich sehr ärgerlich.

Einen (langweiligen) Microtradi könnte man ja riskieren, aber kaum jemand wird es sich trauen, dort einen aufwändigen Traditional oder Multicache zu installieren, um dann vom Reviewer zu erfahren, dass man die Abstandsregel missachtet hat.

Schade.


Ich gehöre scheinbar wohl auch zu denen, die das Gebiet zwischen Dörpen und Neubörger mit den gehassten, heißen Fragezeichen verbrannt haben.
Unabhängig von den 10 D5érn letzter Woche der anderen Cacher- versteh ich nicht wirklich wo dein Problem liegt.
Wenn du vor hast dort in dem Gebiet auch etwas zu legen, aber die Finalkkordinaten der bösen Mysteries nicht hast, könntest du ja immerhin einen Owner bitten dir weiterzuhelfen.

Des weiteren gibt es dieses Fleckchen Erde schon seit zig Jahren und bis vor wenigen Monaten hat niemand es zum Geocachen genutzt.

Steht "Geocaching im Emland" neuerdings dafür das Owner erst das GIE Team fragen müssen ob sie etwas auslegen dürfen?


Des weiteren, nach nur wenigen Stunden zu sagen, die D5ér kommen auf die Igno Liste heißt ja auch soviel wie: Die Finalkordinaten sind mir eh wurscht, denn ich will dort sowieso nichts legen.

Ja, die waren nicht ohne, aber es gibt halt nun auch Rätselfreunde die ihre Freude an den ? haben.

Was es mit den Zeigern auf sich hatte ist eine Sache, das hatten wir ja schon...aber es nun D5ér waren oder wieder werden..ist doch völlig egal.

Ich finde es zb. schlimmer Powertrail´s zu legen und die mit Auto´s abzugrasen, die langweiligen Petlinge alle 161 Meter haben überhaupt nichts zu bieten, weder für die Umwelt noch für´s Gehirn;-)

Schattenspiel (Ownerin die ihre Mysteries zu 90 % in Dosen zwischen gr. small und large, teilweise mit Deko und anderem Ausschmückt und netterweise immer! NEU gekaufte Gegenstände zum Tausch bietet...ach ja..und sogar bei FTF Urkunden nicht spart;-)
 

MadCatERZ

Geoguru
Ob nun eine weitere vertikale Leitplanke, ein in die Erde gerammter(nicht vergrabener ;) ) Petling, ein Multi, ein Ratehaken - irgendwer fühlt sich immer auf den Schlips getreten, weil in seiner Homezone jemand dreisterweise einen nicht ins eigene Beuteschema passenden Cache gelegt hat. Ich habe hier auch Dutzende von Blödsinnscaches in zehn Kilometer Umkreis, die teilweise zu meinem Erstaunen von anderen begeistert(?) geloggt werden.
In den seltensten Fällen ist die Bedosung an sich nicht das Problem, außer in Ballungsräumen, wo metergenau die letzten freien Lücken zugemüllt werden "müssen", oft dürfte dahinter einfach das "Problem" stecken, dass die eigene Homezone nicht sauber gehalten werden kann, das wiederum kann man durch Ignorelisten realisieren.
 
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