Beim gestrigen Event wurden wir ja von der Mitteilung überrascht, dass die Klappe ab heute (Freitag) in einen Raucherclub umgewandelt wird. :x Zutritt gibt es dann nur noch für Mitglieder des „Vereins zur Förderung der bayrischen Wirtshauskultur (VEBWK*)“. Die Mitgliedschaft kostet 12 Euro pro Jahr (der Ausweis gilt dann für alle teilnehmenden Lokale in Bayern).
* das klingt schon so unsympathisch nach einem DDR-Kombinat
Wir haben nun folgende Alternativen:
A1) Wir bleiben in der Klappe und jeder legt sich einen solchen Ausweis zu
Vorteile:
- wir bleiben in unserer gewohnten Umgebung mit dem guten Essen
- wer unter uns Raucher ist, der kann rauchen
Nachteile:
- wir sitzen wieder im Qualm, der vermutlich noch stärker sein wird als früher
- zusätzliche Kosten
- keine Signalwirkung an die Klappe-Betreiber, dass das Rauchen von uns nicht gewünscht wird, und somit kein „Leidensdruck“ für sie, den Raucherclub wieder aufzugeben
A2) Wir geben der Bedienung beim Reinkommen pro forma einen ausgefüllten Mitgliedsantrag (das Datum kann ja „vergessen“ werden). Beim Gehen überlegen wir es uns anders und lassen uns den Antrag wieder zurückgeben.
Vorteil: kostenneutral
Nachteil: umständlich für uns (besonders für Gäste), Mehrarbeit für die Bedienung
Sonstige Vor- und Nachteile wie bei A1
B1) Wir verlegen unseren Stammtisch (zumindest vorübergehend) in ein anderes, rauchfreies Lokal (Vorschläge sind willkommen). Wenn die Klappe den Raucherclub wieder aufgeben sollte, dann können wird ja immer noch entscheiden, ob wir wieder zurückgehen.
Vorteile:
- weiterhin rauchfreier Stammtisch
- Signalwirkung und Leidensdruck für die Klappe-Betreiber, den Raucherclub wieder aufzugeben
Nachteile:
- Mehraufwand an Organisation
B2) wie B1, aber mit wechselnden Lokalen
Vorteile:
- man lernt verschiedene Lokale kennen
- sonst wie B1
Nachteil:
- noch größerer Mehraufwand
C) sonstiges, woran ich bisher nicht gedacht habe
Ich persönlich bin klar für B1 oder B2 (oder ggf. C)
P.S.: Sagt Eure Meinung ruhig auch im Gästebuch der Klappe: http://www.Klappe-Regensburg.de
* das klingt schon so unsympathisch nach einem DDR-Kombinat

Wir haben nun folgende Alternativen:
A1) Wir bleiben in der Klappe und jeder legt sich einen solchen Ausweis zu
Vorteile:
- wir bleiben in unserer gewohnten Umgebung mit dem guten Essen
- wer unter uns Raucher ist, der kann rauchen
Nachteile:
- wir sitzen wieder im Qualm, der vermutlich noch stärker sein wird als früher
- zusätzliche Kosten
- keine Signalwirkung an die Klappe-Betreiber, dass das Rauchen von uns nicht gewünscht wird, und somit kein „Leidensdruck“ für sie, den Raucherclub wieder aufzugeben
A2) Wir geben der Bedienung beim Reinkommen pro forma einen ausgefüllten Mitgliedsantrag (das Datum kann ja „vergessen“ werden). Beim Gehen überlegen wir es uns anders und lassen uns den Antrag wieder zurückgeben.
Vorteil: kostenneutral
Nachteil: umständlich für uns (besonders für Gäste), Mehrarbeit für die Bedienung
Sonstige Vor- und Nachteile wie bei A1
B1) Wir verlegen unseren Stammtisch (zumindest vorübergehend) in ein anderes, rauchfreies Lokal (Vorschläge sind willkommen). Wenn die Klappe den Raucherclub wieder aufgeben sollte, dann können wird ja immer noch entscheiden, ob wir wieder zurückgehen.
Vorteile:
- weiterhin rauchfreier Stammtisch
- Signalwirkung und Leidensdruck für die Klappe-Betreiber, den Raucherclub wieder aufzugeben
Nachteile:
- Mehraufwand an Organisation
B2) wie B1, aber mit wechselnden Lokalen
Vorteile:
- man lernt verschiedene Lokale kennen
- sonst wie B1
Nachteil:
- noch größerer Mehraufwand
C) sonstiges, woran ich bisher nicht gedacht habe
Ich persönlich bin klar für B1 oder B2 (oder ggf. C)
P.S.: Sagt Eure Meinung ruhig auch im Gästebuch der Klappe: http://www.Klappe-Regensburg.de