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Diffuser selber bauen oder so

Spidermil

Geocacher
Hallo da draussen,

mich würde mal interessieren welche Gegenstände sich als Diffuser eigenen (Schraubverschlüsse??).
Besitze eine Fenix TK20 und Noname-Lampen und möchte für diese einen Diffuser haben, jedoch nicht kaufen, also was würde sich eignen oder was auf keinen Fall nehmen?
 

SNEQX2

Geocacher
Was meinst Du mit Schraubverschlüssen?

Ansonsten der Klassiker: Tischtennisball. Schneide ein elliptisches Loch hinein, das etwas schmaler an der schmalen Seite und etwas breiter an der breiten Seite ist als der Lampenkopf. Wenn Du dan TT-Ball dann leicht zusammendrückst, kannst Du ihn auf die Lampe klemmen.

Aber denk dran: Je nach Benutzung der Lampe kann ein Diffusor die Wärmeabfuhr der LED beeinträchtigen. Ob das bei der TK20 aber zum Tragen kommt, glaube ich nicht.
 

SNEQX2

Geocacher
Hmm... Das kann ich mir nicht so richtig vorstellen, da das Material ja doch relativ dick ist. Die hellen Deckel von Wasserflaschen sind ja oft jast durchsichtig, da könnte das noch funktionieren. Aber selbst ein weißer Deckel dürfte schon zu viel Licht abdimmen. Und es kann ja nicht der Sinn der Sache sein, die Lampe mit voller Leistung laufen zu lassen, damit ein Bruchteil davon vorne noch durchkommt...

Ein Diffusor funktioniert in erster Linie dadurch, daß er das direkt von der LED ausgehende, gleichgerichtete Licht in irgendeiner Form bricht. In zweiter Linie funktioniert ein Diffusor dadurch, daß er die abstrahlende Fläche vergrößert. Je größer die helle Fläche ist, desto gleichmäßiger wird das Licht verteilt. Die Lichtbrechung dürfte für die Verwendung an einer Taschenlampe irrelevant sein, daher solltest Du auf die Vergrößerung der Leuchtfläche setzen. Ein Schraubdeckel vergrößert die Leuchtfläche bestenfalls minimal, aber durch seine Helligkeitsminderung fallen natürlich auch die stärksten Schatten und Kontraste der Beleuchtung einfach weg. Ich denke, man kann sich da schon eine Diffusion einreden.

Als kurzzeitige Alternative zum TT-Ball kann man auch ein Tempotaschentuch, ein Stück Butterbrotpapier oder eine dünne, weiße Plastiktüte nehmen, die man locker um den Lampenkopf legt und quasi eine Art beleuchtete Blase formt. Das kannst Du ja mal gegen einen Schraubverschluss testen, bevor Du einen Ball zerschneidest...
 
OP
Spidermil

Spidermil

Geocacher
SNEQX2 schrieb:
Hmm... Das kann ich mir nicht so richtig vorstellen, da das Material ja doch relativ dick ist. Die hellen Deckel von Wasserflaschen sind ja oft jast durchsichtig, da könnte das noch funktionieren. Aber selbst ein weißer Deckel dürfte schon zu viel Licht abdimmen. Und es kann ja nicht der Sinn der Sache sein, die Lampe mit voller Leistung laufen zu lassen, damit ein Bruchteil davon vorne noch durchkommt...

Dass da nicht viel Licht dabei rauskommt dachte ich mir schon, bin auch nicht auf max. Lichtausbeute aus, aber die Lampe im Highmodus laufen lassen, damit ich im Zelt das allernötigste sehe möchte ich auch nicht. Werde den TTBall mal testen, Danke!
 

shen

Geocacher
Was gut funktioniert und billig ist:

TK20_Diffusor.jpg

Das ist so eine milichig-transparenter Schutzkappe aus PE/PP, wie sie bei Sprühdosen (Deo, Haarfestiger etc.) verwendet werden.

Also einfach mal mit der Lampe in den nächsten DM oder so :)

Gruß
Stefan
 

elho

Geowizard
SNEQX2 schrieb:
Ein Diffusor funktioniert in erster Linie dadurch, daß er das direkt von der LED ausgehende, gleichgerichtete Licht in irgendeiner Form bricht.
Nicht in irgendeiner Form, sondern nicht gleichfoermig in verschiedene Richtungen - oder in einem Wort "diffus".

SNEQX2 schrieb:
Die Lichtbrechung dürfte für die Verwendung an einer Taschenlampe irrelevant sein, daher solltest Du auf die Vergrößerung der Leuchtfläche setzen.
Nein.
Du scheinst nur die Dildo-Bauform der Warnstaebe zu kennen und scheinst gleichmaessige Lichtverteilung des ausgesendeten Lichts mit der Eliminierung bzw. dem Aufweichen von Schatten angestrahlter Gegenstaende zu verwechseln.
Fuer letzteres braucht es die grosse Flaeche, wie sie "Zelte" vor oder Reflektorschirme hinter den Studiolampen beim Fotografen machen.

Fuer die Guete der Diffusion spielt aber erstmal nur eine Rolle, wieviel des gebuendelten Strahls in andere als die urspruengliche Richtung gebrochen (oder reflektiert, so funktioniert naemlich der orange peel Reflektor ;)), also einfach gesagt, wie "truebe" das Diffusormaterial ist. Von der leicht sandgestrahlten Scheibe ueber Butterbrotpapier bis zum weissen Stueck Plastik steigt der Anteil und so ergibt sich ein Spektrum (pun not intended ;)) vom weichgezeichneten Spot bis zum ziemlich gleichmaessigen Licht.
Je trueder das Material ist, desto mehr Licht schluckt es allerdings auch. Da muss man sich schonmal ueberlegen, ob wirklich gleichmaessiges Licht a la Zebralight das Ziel ist, oder ein grosser heller Bereich der gleichmaessig und langsam zum Rand hin abnimmt reicht.

Der einzige Vorteil der Warnstaebe bei Taschenlampen ist der, dass man eher eine Laterne erhaelt, das Licht also rundherum ausgestrahlt wird (somit auch in die eigenen Augen, so dass fraglich ist, ob man wirklich eine so starkte Laterne ohne Schirm will ;)).
Ansonsten schlucken sie meiner Erfahrung nach allesamt deutlich mehr Licht als Diffusor-Filter und ergeben kein wirklich gleichmaessiges Licht.
 

elho

Geowizard
Spidermil schrieb:
Besitze eine Fenix TK20 und Noname-Lampen und möchte für diese einen Diffuser haben, jedoch nicht kaufen, also was würde sich eignen oder was auf keinen Fall nehmen?
Ich kann zwar nicht nachvollziehen, warum er nicht gekauft werden darf, aber wenn dem so sein soll, und nicht einfach eine diffuse Scheibe von FlashlightLens.com gekauft wenden kann, wuerde ich eine Acrylglasscheibe mit einem feinen Scheuermittel wie z.B. Zahnpasta bearbeiten bis der gewuenschte Grad an Diffusion erreicht ist.
 

SNEQX2

Geocacher
elho schrieb:
Nicht in irgendeiner Form, sondern nicht gleichfoermig in verschiedene Richtungen - oder in einem Wort "diffus".

Natürlich hast Du Recht damit, daß ein Diffusor aus gleichgerichtetem Licht am besten diffuses Licht macht. Gleichgerichtetes Licht wird vom Diffusor in irgendeiner Form (Der Diffusor - NICHT das Licht) gebrochen. Das "in irgendeiner Form" bezieht hier u. a. das Material, dessen Stärke, dessen Brechungsindex und alle damit verbundenen Eingenschaften mit ein. Da das aber doch schnell sehr technisch wird, wie man an deinem Post sehen kann, und nicht nach der Technik gefragt wurde, durch die ein Diffusor funktioniert, habe ich das einfach abgekürzt. Wir meinten aber das selbe.


Ich kenne durchaus mehr Diffusorformen als nur den Dildo, aber den halte ich in hier angefragten Verwendungsbereich "Taschenlampe im Zelt" für am sinnvollsten - daher habe ich die Oberflächenvergrößerung empfohlen. Sicher kann auch ein kleiner Diffusor schöne Ergebnisse erzielen. Aber a) niemals so gute Ergebnisse wie ein entsprechender Diffusor größeren Formates und b) teilweise nur unter erheblichem Lichtaufwand. Und wie anfangs schon erwähnt, fände ich es wenig zielführend hier einen zwar kleinen, aber dafür derart lichtundurchlässigen Diffusor zu empfehlen, daß die Lampe doch wieder mit voller Leistung laufen muß, um genug Lichtausbeute zu erzielen.

Bei anderen Einsatzzwecken treffen deine Erklärungen durchaus zu und da würde ich auch nicht widersprechen. Aber in diesem Fall ist nunmal - zumindest meiner Meinung nach - die Vergrößerung der leuchtenden Fläche einfach sinnvoller und simpler. Schont die Batterien und hat dabei annähernd den gleichen Effekt wie ein stärkerer Diffusor kleinerer Bauform.
 
OP
Spidermil

Spidermil

Geocacher
elho schrieb:
Ich kann zwar nicht nachvollziehen, warum er nicht gekauft werden darf,
Hab nicht geschrieben, dass ich nicht kaufen darf, ich möchte einfach nicht, weil ich nicht Geld für etwas ausgebe, das ich umsonst haben kann. Da ich nicht den absolut perfekten Diffuser brauche reicht mir die Umsonstvariante.

shen schrieb:
Das ist so eine milichig-transparenter Schutzkappe aus PE/PP, wie sie bei Sprühdosen (Deo, Harfestiger etc.) verwendet werden.
So hab ich mir das vorgestellt, besten Dank!

Verschlusskappen von Petflaschen passen auf meine ELV-Creelampe, das Ergebnis ist aber nicht so toll, da doch sehr viel Licht verschluckt wird.
 

shen

Geocacher
was mir gerade noch einfiel: man könnte auch einen Tischtennisball nehmen. Entweder aufschneiden (dabei dürfte er aber reichlich Stabilität verlieren) oder aber erstmal nur auf die Scheibe legen und dann gemeinsam mit dem Lampenkopf mit dünner Pappe umwickeln und diese dann am Ball fixieren, so dass dies anschließend ein Rohr ergibt, welches auf nur noch auf den Kopf gesteckt werden muß. Habe leider keinen Ball hier, aber wie das so wirkt würde mich schon interessieren ...

Gruß Stefan
 

Hajobana

Geocacher
Ich hab mir vor kurzem für meine LL P7 auch einen Diffuser gebaut:
Ich hatte noch eine Acrylglas- Musterpalette übrig, auf der ich auf der gewünschten Farbe mit einer Reissnadel den Umriss des Lampenkopfes markiert habe.
Diese Vorlage habe ich dann ausgesägt und gefeilt und erst einmal zur seite gelegt.
Danach habe ich mir aus einer alten Gummifußmatte ein ca. 3x12cm langes Stück (sollte so lang sein wie der Umfang des Lampenkopfes) ausgeschnitten und so ein Verschlussteil rumgemacht (Kabelbinder funktioniert auch). Nun muss man nur noch die Schraube auf die Größe der Lampe einstellen und schon kann man die Acrylglasscheiben einklemmen, das ganze auf den Lampenkopf schieben und fertig!.
Viel Spaß beim ausprobieren.
Hajobana

Hier die ausgeschnittenen Acrylglasscheiben:
diffuser2.jpg


Hier die Haltevorrichtung:
diffuser4.jpg


diffuser3.jpg


Hier mit der Scheibe:
diffuser6.jpg


An der Lampe:
diffuser1.jpg


Lampe an:
diffuser5.jpg
 

smi.cache

Geocacher
Also ich habe immer sehr gute Erfahrungen mit Kappen gemacht, die auf Behältern für Scheibenputzflüssigkeiten für's Auto drauf waren. Die haben perfekt gepasst, genug Licht durch gelassen und die Farbe in ein schönes Rot oder Blau verwandelt.
 

coronar

Geowizard
Bei meiner Maglite hab ich immer einen weißen Wegwerfbecher benutzt. Kostet so gut wie nichts und passt genau. Allerdings werden wohl die meisten hier kleinere Lampen haben...
 

Lichtinsdunkel

Geomaster
Zunächst bin ich mal ein wenig großkotzig, da hier im Forum ja Rechtschreibung immer mehr zum Thema wird. Das Ding heißt nicht Diffosor sondern Diffuser.

Spidermil schrieb:
Hab nicht geschrieben, dass ich nicht kaufen darf, ich möchte einfach nicht, weil ich nicht Geld für etwas ausgebe, das ich umsonst haben kann. Da ich nicht den absolut perfekten Diffuser brauche reicht mir die Umsonstvariante.
Generell habe ich auch schon verschiedene Varianten ausprobiert, mit der Erkenntnis, dass nix an die serienmäßigen Diffuser rankommt. Und selbst da gibt es von Diffuser zu Diffuser gewaltige Unterschiede.
Aber wenn es nicht um den geringsten Lichtverlust geht, sollte eine der "Sparvarianten" sicherlich ausreichen.

Gruß
Walter
 

shen

Geocacher
Lichtinsdunkel schrieb:
Generell habe ich auch schon verschiedene Varianten ausprobiert, mit der Erkenntnis, dass nix an die serienmäßigen Diffuser rankommt. Und selbst da gibt es von Diffuser zu Diffuser gewaltige Unterschiede.
Aber wenn es nicht um den geringsten Lichtverlust geht, sollte eine der "Sparvarianten" sicherlich ausreichen.

Da es aber längst nicht für alle Leuchten passende Diffusoren gibt, wird man oftmals zwangsläufig basteln müssen ...

Gruß
Stefan
 

elho

Geowizard
SNEQX2 schrieb:
(Der Diffusor - NICHT das Licht)
Ok, da habe ich Dich miss- und es genau andersrum verstanden. :smile:

SNEQX2 schrieb:
Ich kenne durchaus mehr Diffusorformen als nur den Dildo, aber den halte ich in hier angefragten Verwendungsbereich "Taschenlampe im Zelt" für am sinnvollsten
Wenn man die Lampe in den "Dachfirst" vom Zelt haengt, faellt der Nachteil des Warnstabes, dass man sich immer blendet, wenn man ihn in der Hand (und nicht gerade mit Verrenkung hinter den Kopf) haelt in der Tat weg. Wenn die Lampe aber mit Kopf nach unten haengt, tut es ein nach vorne gerichteter Diffusor genausogut - die ausgeleuchtete Flaeche haengt vom Modell ab, das Licht ist heller (ausser es wuerde mal einer einen transparent- statt weiss-milchigen Warnstab bauen) und gleichmaessiger ist das Licht auch, da die Warnstaebe meisst Naehte, "Nasen" von der Stelle wo der Kunststoff in die Form gespritzt wurde und Variationen in der Dichte des Kunstoffes haben, die man als ensprechende Muster auf der angeleuchtetenFlaeche sieht.
Ist das Zeltdach innen weiss (oder in einer Farbe in der man das Licht gebrauchen kann), kann man die Lampe natuerlich auch einfach mit Kopf nach oben aufhaengen und die diffuse Reflexion des Dachs nutzen.

SNEQX2 schrieb:
fände ich es wenig zielführend hier einen zwar kleinen, aber dafür derart lichtundurchlässigen Diffusor zu empfehlen
Emfiehlst dafuer aber groessere, die eine geringere Lichtausbeute haben...
Ich weiss nicht woher Du welche verschiedenen Diffusorformen kennst, aber nicht aus dem Taschenlampenbereich. Jeder hier uebliche Warnstab (und auch die "Tuete" aus spezieller Folie von Barbolight, die etwas mehr durchlaesst), weist die o.g. Nachteile auf und schluckt mehr Licht als die verfuegbaren Diffusor-Filter.
Und der Unterschied ist nicht akademischer Natur, sondern erschreckend deutlich.
 

llama-power

Geonewbie
Lichtinsdunkel schrieb:
Zunächst bin ich mal ein wenig großkotzig, da hier im Forum ja Rechtschreibung immer mehr zum Thema wird. Das Ding heißt nicht Diffosor sondern Diffuser.
Mein Duden behauptet, dass Diffusor richtig ist klick mich[/OT]

Jetzt möchte ich aber natürlich auch noch was zum Thema beitragen, immerhin möchte ich mir irgendwann wahrscheinlich auch mal nen Diffusor basteln... Als Diffusormaterial würde ich gerne Filterfolien einsetzen, wie sie beispielsweise in der Bühnenbeleuchtung verwendet wird. Die Hersteller der Folien geben kostenlos (oder für 0,50€) Hefte heraus in denen es dann von jeder produzierten Folie ein 90*38mm großes Sample gibt. Rot/Grün/whatever-Filter hat man da dann natürlich auch direkt bei;)

insbesondere angetan hat mir die Folie 750 "Durham Frost", gibt n sehr weiches Bild und lässt noch über 85% vom Licht durch:) Beamshots gibt's im Anhang;)

Ich weiß nur noch nicht, wie ich die Folie an der Lampe befestigen werde, irgendwie brauche ich da noch ne geniale Konstruktion, die es mir erlaubt, den Filter auch unterwegs wieder abzunehmen, also immer her mit Ideen;)
 

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elho

Geowizard
Lichtinsdunkel schrieb:
Zunächst bin ich mal ein wenig großkotzig, da hier im Forum ja Rechtschreibung immer mehr zum Thema wird. Das Ding heißt nicht Diffosor sondern Diffuser.
Dann darf ich Dir zwei Tueten reichen - eine Spucktuete und eine Tuete Deutsch. ;)
Diffusor ist das deutsche Wort, Diffuser das englische. Aus dem Grund passert es - auch mir - leicht, dass man mal das andere erwischt. ;)

Das Wort "diffuser" gibt es natuerlich auch im Deutschen, wenn man z.B. sagt: Mein Diffusor ist diffuser als Deiner! :lachtot:

Lichtinsdunkel schrieb:
Aber wenn es nicht um den geringsten Lichtverlust geht
Du solltest Deine "taktische Autopannen-Haltung" mal um die kostenlose Diffusor-Variante mit der Lampe genau andersherum ergaenzen, auch als "taktische Kinderschreck-Haltung" bekannt. :D
 

elho

Geowizard
shen schrieb:
Da es aber längst nicht für alle Leuchten passende Diffusoren gibt,
...muss man die Verfuegbarkeit eines brauchbaren Diffusors im Zubehoerprogramm als Kaufkriterium bei der Lampenwahl beruecksichtigen. :smile;
Aber mitunter passt auch ein fremder Diffusor recht gut, da ist Lichtinsdunkel der Spezialist fuer. ;)
 
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