MP-Commander
Geoguru
Moin!
Heute morgen mit Entsetzen in unserer Tageszeitung entdeckt:
Solange die was eigenes machen, na ja - muss man halt mit leben. Sollten die Herrschaften sich allerdings bestehender Caches bedienen wollen und sich nicht einsichtig zeigen, werde ich meine allesamt archivieren.
Aber erst mal abwarten, was beim Gespräch herauskommt.
Viele Grüße aus dem alten Seemannsdorf
Alexandra
Heute morgen mit Entsetzen in unserer Tageszeitung entdeckt:
Ich bin dann gleich zum Barßeler Fremdenverkehrsbüro gefahren, um mich zu erkundigen, wie sie sich das Ganze denn vorstellen. Leider sind sie auf 'ner Touristik-Messe und erst am Montag wieder da.Neuer Fahrradführer für den Norden
FREMDENVERKEHR Touristikverein plant Suchspiel „Geocaching“ – Steigende Nachfrage von Urlaubern
Der Zuschauerplatz vor der Hafenfestbühne soll im August erstmals von einem 100 Quadratmeter großen Fallschirm überspannt werden. BILDER: HEINZ-JOSEF LAING
DER FAHRRADFÜHRER SOLL IM MAI ERSCHEINEN. ER WIRD DIE RADWANDERWEGE IN BARßEL UND DEM SATERLAND SOWIE ANSCHLIEßENDE FERNRADWEGE DER REGION BESCHREIBEN.
VON HEINZ-JOSEF LAING
BARßEL/SATERLAND - In den Gemeinden Barßel und Saterland wird das Angebot für Fahrradtouristen und Wanderer verbessert. Bereits im Mai soll eine Broschüre erscheinen, in der die Radwanderwege in den beiden Nordkreis-Gemeinden im Detail vorgestellt werden. Das kündigte Jens Lindstädt, Geschäftsführer des Touristikvereins „Erholungsgebiet Barßel-Saterland e.V.“, im Gespräch mit der NWZ an.
Der Fahrradführer wird auch anschließende Fernradwege erläutern, die beispielsweise nach Ostfriesland, in das Ammerland, das angrenzende Emsland oder zur Thülsfelder Talsperre, nach Friesoythe und nach Cloppenburg führen. Der neue Fahrradführer ist ab Mai in den Touristikbüros in Barßel und Ramsloh erhältlich und wird zudem in den Hotels der Region sowie bei den einschlägigen Freizeiteinrichtungen ausgelegt. Jens Lindstädt: „Wir reagieren damit auf eine stetig steigende Nachfrage von Urlaubern.“
Ebenfalls vorbereitet wird derzeit der Einstieg des Touristikvereins in das Suchspiel Geocaching. Dabei handelt es sich um eine Art moderner Schatzsuche. Es gibt Menschen, die verstecken irgendwo Dosen voller kleiner netter Dinge sowie ein Notizbüchlein und veröffentlichen das Versteck in Form von Koordinaten im Internet. Dies lesen andere und nutzen ihr GPS-Gerät, um diese Schätze zu finden. Dann wird eine Kleinigkeit aus dem Inhalt der Dose ausgetauscht und die Dose wieder an derselben Stelle versteckt – für den nächsten Schatzsucher. Lindstädt: „Ab Ostern wollen wir das Suchspiel anbieten. Es bezieht Barßel und Saterland sowie die Orte rund um die Moorerlebnisroute ein.“
Stärker engagieren will sich der Touristikverein beim traditionellen Ramsloher Krammarkt, der in diesem Jahr vom 3. bis 5. September stattfindet. Lindstädt: „Wir haben uns im letzten Jahr erstmals als Verein beteiligt. Auch die Werbegemeinschaft Ramsloh sitzt nun mit im Boot. Unser Ziel ist eine Aufwertung der Veranstaltung, unter anderem mit einem Heimatabend und dem klassischen Frühtanz.“
Auch für das Barßeler Hafenfest sind Neuerungen geplant: Den Zuschauerplatz vor der Bühne soll vom 20. bis 22. August erstmals ein 100 Quadratmeter großer Fallschirm überspannen. Jens Lindstädt: „Dann sitzen unsere Gäste nicht mehr ungeschützt in der prallen Sonne.“
Solange die was eigenes machen, na ja - muss man halt mit leben. Sollten die Herrschaften sich allerdings bestehender Caches bedienen wollen und sich nicht einsichtig zeigen, werde ich meine allesamt archivieren.
Aber erst mal abwarten, was beim Gespräch herauskommt.
Viele Grüße aus dem alten Seemannsdorf
Alexandra