FledermausSheriff
Geowizard
FYI
http://www.nabu.de/themen/wald/naturschutzimwald/nabuprojekt/pestizideinsatz/15768.html
http://www.nabu.de/themen/wald/naturschutzimwald/nabuprojekt/pestizideinsatz/15768.html
Ich mach keinen Unterschied zwischen Hunden und Raupen. Das mag ein betroffener Hundebesitzer anders sehen - das sei zugestanden. Aber grundsätzlich ist Tierschutz nicht der Schutz von niedlichen, pelzigen Wesen, sondern aller Viecher. Und da gehören Raupen auch dazu. Für IRGENDWAS sind die auch gut. Wahrscheinlich. Oder eben nicht. Das ist aber nicht der Ansatz des Artenschutzes.barsoi schrieb:Ich versuche so weit es geht die Natur zu schützen, aber bei den Raupen sehe ich keine andere Lösung als Gift oder die Fortpflanzung zu unterbrechen.
Ich kenne Fälle von Kontakt der Haare mit Schleimhäuten - die sind komplett abgestorben, was bei Hunden zum Einschläfern führt.
Zweiauge schrieb:Aber lasst dich die niedlichen Raupen ein paar tage lang niedliche Raupen sein, ohne gleich den Drang zu haben, sie ob ihrer bloßen Existenz umbringen zu müssen.
Börkumer schrieb:Laut dem Bericht im NDR machen dem Kuckuck die Raupenhaare nichts aus und der Puppenräuber (Käfer) geht gegen die Raupen vor. Beide müssen aber erst einmal angesiedelt werden.
Börkumer schrieb:Es geht hier um langfristige Lösungen, den Kuckkuck gegen das bestehende Problem einzusetzen mag zunächst nur ein Tropfen auf den heißen Stein sein, langfristig gesehen würde es aber gar nicht zu den Raupenmassen kommen.
Zu Populationsexplosionen kommt es bei verschiedenen Arten schon mal. Normalerweise vermehren sich dann die Freßfeinde und irgendwann ist wieder gut - bis zur nächsten Explosion. Wobei es ja nicht nur nen Fressfeind für die Raupen gibt - je mehr erwachsene Falter gefressen werden, desto weniger können sich fortpflanzen. Vielleicht ist ja der Nachtfalter auch eine Hauptbeute des "Mittelgroßen Flughufeisennasenohrs" oder wie die Flattermänner so lustig heißen.....Das regelt die Natur besser, als wir.Börkumer schrieb:Hört sich jetzt an wie die klassische Antwort eines Politikers, erstmal mögliche Lösungen schlecht machen, aber keine eigenen Lösungen einbringen. Beim Gifteinsatz, oder am flammbiertem Baumstamm sterben jeweils nur die Raupen?
Es geht hier um langfristige Lösungen, den Kuckkuck gegen das bestehende Problem einzusetzen mag zunächst nur ein Tropfen auf den heißen Stein sein, langfristig gesehen würde es aber gar nicht zu den Raupenmassen kommen.
Börkumer schrieb:
Ist alt, gut gemacht - aber Satire. Obwohl anscheinend von der Realität bald eingeholt. Guggstdu da: http://www.feldhamsterverleih.de/impressum.htmtreemaster schrieb:dass ich auf Naturschutzverbände nicht gut zu sprechen bin, brauche ich nicht mehr zu betonen. Was ich aber diese Woche von einem Kunden zu hören bekam, hat mich von den Socken geholt. Anscheinend kann man beientsprechende Quellen jetzt ALLE geschützen Tierarten bekommen.