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Eure Klettererfahrung

Ich klettere seit/mehr als

  • < 1 Monat

    Stimmen: 8 10,8%
  • < 3 Monate

    Stimmen: 3 4,1%
  • < 6 Monate

    Stimmen: 3 4,1%
  • < 1 Jahr

    Stimmen: 26 35,1%
  • < 3 Jahre

    Stimmen: 17 23,0%
  • > 5 Jahre

    Stimmen: 17 23,0%

  • Umfrageteilnehmer
    74

Kappler

Geowizard
Klettern seit 24 Jahren, Geocachertypisch an Seilen auf Bäume hocharbeiten seit etwa 1 Jahr :D
 

Zai-Ba

Geowizard
Bei mir sind's irgendwas zwischen14 und 15 Jahren, dass ich klettere.

Mein erster Baumcache war mein Eigener, September 2004.
Mein erster T5er etwas mehr als einen Monat vorher.


keep caching, Zai-Ba
 

Lariel

Geocacher
Oh weh... ich klettere ja erst seit 7 Jahren.

Dafür hab ich den ersten T5 dann auch mit Doppelseil und Prussiks gemacht, das ist jetzt 2,5 Jahre her.
 

eilinger

Geocacher
Mit dem Klettern hatte ich ca. 1991 begonnen. Zur Überbrückung vor dem Studium hatte ich auch mal in einer Firma zur Felssanierung (Steinschlagverbauungen) gearbeitet.
Während des Studiums schlief das dann irgendwie ein, da meine damaligen Kletterkollegen deutlich ehrgeiziger waren und man dadurch unterschiedliche Vorstellungen von eine gemütlichen Nachmittag am Fels hatte.
Durch Geocaching bin ich wieder auf den Geschmack gekommen und bin nun gelegentlich wieder am Fels (mit oder ohne Cache).
 

DieMammuts

Geomaster
Also, ich klettere erst seit ca. 1 bis zwei 2 Jahren.
Habe in der Halle angefangen, war ein Geburtstagsgeschenk meiner besseren Hälfte...
Seit dem regelmäßig in der Halle und seit ca. einem halben Jahr dann auch in Sachen T5 unterwegs....

Abseiler und andere T5 Caches gibt es bei uns im Sauerland schon einige, macht aber auch sehr viel Spaß!
siehe: GC1RQX5 "Klettercache - Steinschab"

Viele Grüße
 

zyn.zyn

Geocacher
Mit 17 angefangen.Seit einigen Jahren nur noch Schneetreten, also Hochtouren plus
Altbergbaubefahrungen.Bißchen Höhle.Beim Klettern muß man ständig dranbleiben mit Training etc,sonst richtest Du nichts mehr aus.Die Touren des traditionellen I-VII Schemas ringen den Profis (wie Lama etc.) nur müdes Grinsen ab.

Für den Alltagsberggeher tun es nette Gipfel,wie der Parinacota oder der Lincancabur in Chile.
Wers härter mag,kann sich ja am Cho Oyu versuchen-lang,kalt,hart
Und wer den ultimativen Cache legen will,der geht zu Mt.St.Elias.(Kälter,härter,gefährlicher ist kaum ein Berg weltweit)Vielleicht noch der Foraker oder so.

Abgesehen natürlich Fitzroy und C.Torre.

K2 und Kantsch.

Da liegen leider noch keine Caches.
 

Kappler

Geowizard
zyn.zyn schrieb:
...Die Touren des traditionellen I-VII Schemas ringen den Profis (wie Lama etc.) nur müdes Grinsen ab...
Aber zum Glück sind diese Profis nicht unbedingt der Maßstab, nach dem man sich richten muss.
Nach 10 Jahren kaum-noch-klettern machen auch 4er und 5er Touren Spass. Nur leider gibt es dabei selten einen schönen Cache zu finden (zumindest in halbwegs vertretbar erreichbarer Entfernung). Den einzigen den ich so kenne habe ich selbst gelegt :D .
 

Kappler

Geowizard
Auf Euren Aufruf zur Teambildung hatte ich mir ernsthaft überlegt, mitzugehen. Aber leider war es zeitlich an dem Wochenende nicht drin... Schade!
Aber im Hinterkopf geistert die Tour noch bei mir rum. So richtig "Nahbereich" ist das allerdings nicht. Das wäre dann eher ein verlängertes Wochenende...
Und da hätte ich auch noch das "Familienproblem": Mehrseillängentouren zu viert (wovon 2 Kinder von 11 und 13 Jahre sind) gestalten sich logistisch etwas schwierig: Welches der Mädels soll den 80kg-Vater sichern (bzw. von welcher lässt sich der Vater sichern???).
Und wenn wir ohne die Kinder losziehen wie letztes Jahr an der großen Zinne, dann gibt es wieder monatelanges Gemotze, weil sie auch gerne mitgeklettert wären... :motz:
 

Kappler

Geowizard
Zai-Ba schrieb:
Na, dann macht man zwei Dreier-Seilschaften und nimmt die Kurzen in die Mitte :roll:

keep planing, Zai-Ba

Kurz rechnen: 2 Deierseilschaften = 6 Personen
Aktuell: Kapplerfamile = 4 Personen

Keep planing = Keep Familienplaning? :D
 
Alternativ müssen eben die kleinen den Vorstieg über Fixpunkt sichern. Solange der Kleine das Bremsseil konsequent führt, und nicht loslässt, geht das. Da müsste auch die Handkraft ausreichen. Natürlich musst du den Vorstieg entsprechend langsam angehen damits mit dem Seilausgeben schön klappt. Und fallen tust am besten garned :)

Alternativ (ACHTUNG: Jetzt wirds gruselig !) könnte man sich überlegen ein GriGri über Fixpunkt einzuhängen. Das würde also wahrscheinlich auch zumachen wenn der kleine das Bremsseil loslässt/nicht halten kann. Aber auch das würd ich nicht unbedingt ausprobieren wollen :)

Meine Methode der Wahl aber wäre folgende (logistisch etwas aufwändiger, und allgemein langsamer...).
Du gehst mit einem Einfachseil im Vorsteig los, gesichert von deiner Frau. Deine Frau kommt nun nach, hat aber ein weiteres Halbseil (oder Einfachseil, dann mit Seilweiche !) mit sich, welches sie mit zum Stand trägt - in das Ende der Seile sind jeweils ein Knirps eingebungen. Wenn die Frau nun beim Stand ist, können die Knirpse los (ich persönlich bevorzuge zur Kommunkation ja Funkgeräte) und sind Nachstieg gesichert.

Ergo: Vier Leute, ein Vorsteiger.
Doof ist nur dass du natürlich so lange am Stand warten musst bist die Knirpse da sind, weil deine Frau schlecht Nachstieg der Kleinen und deinen Vorstieg gleichzeitig sichern kann. Ein Vorsteigerwechsel ist natürlich auch möglich, könnte aber in einem Seilknäul epischen Ausmaßes enden :)

Thomas
 

Kappler

Geowizard
Die ersten beiden Methoden kann ich mir im Klettergarten gut vorstellen - anständige Fixpunkte sind kein Problem, genügend stabile Zwischensicherungen sind vorhanden, zur Not ist immer irgendjemand erreichbar, wenn was schiefläuft...

Aber in alpinen Regionen: An der großen Zinne kann man eigentlich in den seltensten Fällen mal von einem Fixpunkt sprechen, die Schlingen die man um irgendwelche Zacken rumlegt hängen eigentlich mehr an einem Gegengewicht als ein einem Fixpunkt. Und Zwischensicherungen gibt es so gut wie gar keine. Keile und Friends zwischen lockere Blöcke geschoben wirken nicht wirklich zuverlässig...
Das könnte man sich eher in gut gesicherten Granitrouten mal überlegen (Grimsel, Handegg...), aber auch da hätte ich angesichts des doch noch vorhandenen Spieltriebs Bauchweh.

Und die dritte Methode hat vor allem den Nachteil des Zeitverlusts. Übermässig schnell sind wir auch so schon nicht, und im dunkeln klettern wir nicht so gern (@Zai-Ba: sonst hätte der Indy bestimmt schon weitere Funde).
Und ich stelle es mir auch etwas schwierig vor, 3 Seilstränge und 4 Personen am Standplatz zu handeln. So wie ich mich kenne ähnelt das innerhalb kürzester Zeit einem überdimensionalen Spinnennetz :D

Ich denke, da warten wir noch ein paar Jahre bis entweder die Mädels sowieso nicht mehr mitwollen oder alt genug sind, um zuverlässig sichern zu können.
Südfranzösische Felsen sind auch ganz schön - und klettern kann man zur Not auch ohne Cache ;)
 

Zai-Ba

Geowizard
Kappler schrieb:
Kurz rechnen: 2 Deierseilschaften = 6 Personen
Ja, das hast du so verstanden, wie ich's gemeint hatte.

Kappler schrieb:
Aktuell: Kapplerfamile = 4 Personen
Dann hab ich das also richtig rausgelesen

Kappler schrieb:
Keep planing = Keep Familienplaning? :D
Hier liegt das Missverständnis. Ein solcher Schritt wäre eher kontraprodutiv. Ich dachte eher daran, dass wir uns den Thomas schnappen. Dann wären's sechs Leute und wir hätten gleich unsern wandelnden TelJoker dabei :D
 
OP
B

bikemission

Geocacher
@Zai-Ba
@Kappler

Ich möchte Euch echt nicht zu nahe treten, aber wäre es vielleicht möglich dass Ihr Euch in einem anderen Thread zu einer privaten Tour verabreden könntet. Hier ging es ehrlich gesagt um eine Umfrage zur Klettererfahrung und ich persönlich finde es schade, dass es hier schon wieder in den letzten Beiträgen um die Planung einer privaten Tour und deren organisatorische Durchführung geht.

Mit freundlichem Gruß

bikemission
 

Zai-Ba

Geowizard
Oh, du hast wohl Recht. Ich bitte um Entschuldigung.

Von mir aus kann das nicht-Passende gelöscht werden.


keep on topic, Zai-Ba
 
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