Kappler
Geowizard
Mal eine Frage an die Baumspezialisten unter euch:
Vor ein paar Tagen habe ich auf dem Campingplatz im Klettergebiet Orgon/Südfrankreich einen Mitcamper/Kletterer dabei beobachtet, wie er versucht hat, an einem Seil einen Baum hochzusteigen.
Darauf angesprochen, ob er Baumpfleger, Geocacher oder Höhlenforscher ist, teilte er mir mit, er sei Förster und wolle etwas ausprobieren, was ihm ein befreundeter Baumpfleger einmal gezeigt hätte:
Aufstieg mittels Footlock und einem Klemmknoten aus Seil am Klettergurt, wobei nach dem Ende des Aufstiegs mithilfe dieses Knotens wieder ohne Umbau abgeseilt werden sollte.
Wie gesagt, der Kollege war hier nur halbwissend und es hat nicht so recht funktioniert: der Knoten hat sich zu fest zugezogen so dass schon an ein Aufsteigen nicht zu denken war.
Aber prinzipiell hat das was: noch viel minimalistischer was den Materialeinsatz angeht kann ich mir fast nicht mehr vorstellen...
Ich fühle mich zwar mit meinen Steigklemmen ganz wohl, aber vielleicht kommt man ja mal in eine Situation, wo ein paar Meter aufgestiegen werden muss und der Großteil der Ausrüstung zu Hause liegt...
Daher:
Kennt jemand eine solche Technik und ist diese als halbwegs sicher zu bezeichnen? Mir macht auch die Seil-auf-Seil-Reibung, die beim Abseilen mit Knoten als Abseilbremse zwangsläufig entstehen muss, Kopfzerbrechen...
Vor ein paar Tagen habe ich auf dem Campingplatz im Klettergebiet Orgon/Südfrankreich einen Mitcamper/Kletterer dabei beobachtet, wie er versucht hat, an einem Seil einen Baum hochzusteigen.
Darauf angesprochen, ob er Baumpfleger, Geocacher oder Höhlenforscher ist, teilte er mir mit, er sei Förster und wolle etwas ausprobieren, was ihm ein befreundeter Baumpfleger einmal gezeigt hätte:
Aufstieg mittels Footlock und einem Klemmknoten aus Seil am Klettergurt, wobei nach dem Ende des Aufstiegs mithilfe dieses Knotens wieder ohne Umbau abgeseilt werden sollte.
Wie gesagt, der Kollege war hier nur halbwissend und es hat nicht so recht funktioniert: der Knoten hat sich zu fest zugezogen so dass schon an ein Aufsteigen nicht zu denken war.
Aber prinzipiell hat das was: noch viel minimalistischer was den Materialeinsatz angeht kann ich mir fast nicht mehr vorstellen...
Ich fühle mich zwar mit meinen Steigklemmen ganz wohl, aber vielleicht kommt man ja mal in eine Situation, wo ein paar Meter aufgestiegen werden muss und der Großteil der Ausrüstung zu Hause liegt...
Daher:
Kennt jemand eine solche Technik und ist diese als halbwegs sicher zu bezeichnen? Mir macht auch die Seil-auf-Seil-Reibung, die beim Abseilen mit Knoten als Abseilbremse zwangsläufig entstehen muss, Kopfzerbrechen...