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Bandschlingen Knoten (Verpacken)
- Ersteller TeamRamsdorf
- Erstellt am
DerTonLebt
Geocacher
http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%A4keln#Luftmasche
OP
TeamRamsdorf
Geocacher
Vielen dank für die schnellen Antworten
Werde das mal versuchen nur mit den Luftmaschen ist schon was her in der Schule
Wie sticht man den richtig ein Kletterseil auf ?
Denke mit den Luftmaschen wird das zu lang beim 60 meter seil oder ?
Werde das mal versuchen nur mit den Luftmaschen ist schon was her in der Schule
Wie sticht man den richtig ein Kletterseil auf ?
Denke mit den Luftmaschen wird das zu lang beim 60 meter seil oder ?
DerTonLebt
Geocacher
do1000 schrieb:
Meinst Du die fertig vernähten Kurzsicherungen von Beal?
Mit einem großen Auge (für den Ankerstich am Gurt) und dem kleinen Auge (für den Karabiner am freien Ende)
Da hätte ich beinahe zugeschlagen.
Aber ... neeeee ... die Farbe. Nenenene... geht gar nicht.
Ich bin der Meinung dieses aufschießen heißt "daisy chain". legt einfach ein Auge und zieht dann eine bucht durch und wieder eine bucht durch die vorherige bucht usw. zum schluß das Ende durch die lezte bucht. Wenn ma das nun aufrippel will, braucht man nur das ende aus der letzten bucht nehmen und dran ziehen (Zauberknoteneffekt)
goron
Geocacher
Das was man auf dem Bild sieht ist aber was anderes. DIe Bandschlinge wird verdreht. Man nimmt die Bandschlinge in beide Hände und dreht dann die rechte hand im Uhrzeigersinn bis die Schlinge "verzwirbelt" ist, dann die beiden Enden in die linke Hand nehmen und unten wieder in die mitte der Schlinge fassen jetzt geht es mit der rechten Hand gegen den Uhrzeigersinn, je nach Länge hat man jetzt schon den passenden Zopf oder kann es nochmal wiederholen. Sehr lange Bandschlingen kann man auch am anfang doppelt nehmen. Ich hoffe man kann meine Erklärung so verstehen... 
goron schrieb:Das was man auf dem Bild sieht ist aber was anderes. DIe Bandschlinge wird verdreht. Man nimmt die Bandschlinge in beide Hände und dreht dann die rechte hand im Uhrzeigersinn bis die Schlinge "verzwirbelt" ist, dann die beiden Enden in die linke Hand nehmen und unten wieder in die mitte der Schlinge fassen jetzt geht es mit der rechten Hand gegen den Uhrzeigersinn, je nach Länge hat man jetzt schon den passenden Zopf oder kann es nochmal wiederholen. Sehr lange Bandschlingen kann man auch am anfang doppelt nehmen. Ich hoffe man kann meine Erklärung so verstehen...
Stimmt, auf dem ersten Bild sind die Bandschlingen nur verdreht, deshalb müssen sie auch mit einem Karabiner gesichert werden, da sie sich sonst von alleine aufdrehen würden.
S&B
Geocacher
goron schrieb:Das was man auf dem Bild sieht ist aber was anderes. DIe Bandschlinge wird verdreht. Man nimmt die Bandschlinge in beide Hände und dreht dann die rechte hand im Uhrzeigersinn bis die Schlinge "verzwirbelt" ist, dann die beiden Enden in die linke Hand nehmen und unten wieder in die mitte der Schlinge fassen jetzt geht es mit der rechten Hand gegen den Uhrzeigersinn, je nach Länge hat man jetzt schon den passenden Zopf oder kann es nochmal wiederholen. Sehr lange Bandschlingen kann man auch am anfang doppelt nehmen. Ich hoffe man kann meine Erklärung so verstehen...
Genau das meinte ich mit Kordel drehen!
Wenn ich Bandschlingen verpacken muss unterscheide ich zwischen drei Situationen:
Situation 1:
- Daheim
Alle Bandschlingen kommen schön kuschelnd in einen Netzbeutel.
Situation 2:
- Irgendwo in den Bergen
Abhängig von Länge und Dicke der Bandschline nehme ich die Bandschlinge wie sie ist oder verdreht doppelt und mache dann einen Sackstich, Achter- oder Neunerknoten, dann mit Karabiner an den Gurt.
Alternativ kann man 60er doppeln und dünne 120 zweimal doppeln und dann per Ankerstich an eine der Materialschlaufen von Rucksack, Gurt oder ähnlichem hängen. Dafür braucht man dann keinen Karabiner und sie sind mit einem Griff einsatzbereit. Zwei Schlingen und die Kurzprussik sind eigentlich immer so irgendwo verstaut.
Situation 3:
- Mit viel Zeit und wenig Stress (T5 Cachen mit Vorbereitung)
a) normal
Die Bandschlingen werden einfach oder gedoppelt per Luftmasche verkürzt.
b) zum Posen
Die Bandschlingen werden je nach Länge mit Wurfleinenkonten oder Galgenknoten verkürzt. Sieht sehr elegant und ordenlich aus und ist die effektivste Verkürzung, die ich wüsste (sie hat wenig Luft im "Paket")
Wenn die Beschreibung nicht reicht muss ich mal Bilder machen.
~ Christoph
Situation 1:
- Daheim
Alle Bandschlingen kommen schön kuschelnd in einen Netzbeutel.
Situation 2:
- Irgendwo in den Bergen
Abhängig von Länge und Dicke der Bandschline nehme ich die Bandschlinge wie sie ist oder verdreht doppelt und mache dann einen Sackstich, Achter- oder Neunerknoten, dann mit Karabiner an den Gurt.
Alternativ kann man 60er doppeln und dünne 120 zweimal doppeln und dann per Ankerstich an eine der Materialschlaufen von Rucksack, Gurt oder ähnlichem hängen. Dafür braucht man dann keinen Karabiner und sie sind mit einem Griff einsatzbereit. Zwei Schlingen und die Kurzprussik sind eigentlich immer so irgendwo verstaut.
Situation 3:
- Mit viel Zeit und wenig Stress (T5 Cachen mit Vorbereitung)
a) normal
Die Bandschlingen werden einfach oder gedoppelt per Luftmasche verkürzt.
b) zum Posen
Die Bandschlingen werden je nach Länge mit Wurfleinenkonten oder Galgenknoten verkürzt. Sieht sehr elegant und ordenlich aus und ist die effektivste Verkürzung, die ich wüsste (sie hat wenig Luft im "Paket")
Wenn die Beschreibung nicht reicht muss ich mal Bilder machen.
~ Christoph
