• Willkommen im Geoclub - dem größten deutschsprachigen Geocaching-Forum. Registriere dich kostenlos, um alle Inhalte zu sehen und neue Beiträge zu erstellen.

Welche Pilotschnur?

oje

Geocacher
Bisher hatte ich immer die rot-weiße Edelrid: http://www.globetrotter.de/de/shop/detail.php?mod_nr=117752&k_id=0709&GTID=6558e60a29c1b47eb4760f8f045a3c7ea33
Bin aber nicht so wirklich zufrieden damit, sie ist sehr steiff und bildet so komische Knicke in sich selbst (Ich glaube durch verkrangeln +Steiffheit)

Was gibts denn für alternativen die ihr evt. empfehlen könnt?
 

Dolphiner

Geomaster
Die Edelrid Pilotschnur MIT dem Edelrid Falter ist die Lösung.
Ich persönlich habe da seit Jahren keine Probleme mit Krangeln.

Es gibt noch die gelbe flache Pilotschnur und eine Trommel zum Aufrollen.
Allerdings sehe ich da die Kollegen immer Fluchen.
Keine Ahnung warum... :roll:
 

bruco1

Geocacher
oje schrieb:
Bin aber nicht so wirklich zufrieden damit, sie ist sehr steiff und bildet so komische Knicke in sich selbst (Ich glaube durch verkrangeln +Steiffheit)
Was gibts denn für alternativen die ihr evt. empfehlen könnt?

Genau das selbe Problem hatte ich auch damit. Ich war nur noch am Fluchen !
Knicke, krangeln, steif, läuft nicht gut über den Ast/Baum usw.
Hab damit einen T5er gemacht, seitdem liegt sie im Keller.

Ich persönlich schwöre da auf ne ganz einfache Angelschnur (ca 0,8 - 1,0 mm )
Da diese Nylon-Schnur absolut "glatt" ist, läuft sie auch mal über einen etwas rauheren Ast einwandfrei drüber.
Außerdem kostet so ne Angelschnur nicht viel.
 

joe kerr

Geocacher
Wir benutzen die gelbe Pilotspur von Freeworker. Vor dem ersten benutzen haben wir sie komplett ausgerollt und ein paar mal kräftig durch ein paar Arbeitshandschuhe laufen lassen.
Zusammen mit dem Falter von Edelrid funktioniert das eigentlich ganz ordentlich.
Durch das Gewicht und die Steifigkeit verliert man allerdings einiges an Schusshöhe.
 
A

azimut400gon

Guest
Angelschnur benutzt man zum Angeln und nicht zum Werfen im Wald. Gerade bei abgerissenen Schnüren, sind diese eine tödliche Gefahr für Vögel und andere Wildtiere.

Die rote Wurfleine von Edelried krangelte bei mir trotz des Falters der gleichen Marke ständig. Alles Spannen, zerren usw. brachte herzlich wenig. Mit der Zeit hat sich dann noch herausgestellt, dass die Leine recht "scharfkantig" ist und gerne wie ein Messer andere Leinen schneidet. Nicht gut. Momentan habe ich sie auf einer Kiting-Rolle im Schrank als Backup.

Die preiswerte gelbe Schnur von Freeworker ist besser, aber noch nicht richtig gut. Mir ist sie auch regelmässig an Knotenstellen gerissen. Gleiche Krangelei, öfter Knoten beim Werfen aus dem Eimer.

Im Gegensatz dazu haben sich Dynema-Wurfleinen mit Nylonkern sehr bewehrt. Zwar nicht ganz preiswert, aber pures Vergnügen im Vergleich zu den anderen Leinen. Diese Leine lässt sich direkt ohne Knoten aus dem Eimer werfen, gleitet sehr leicht über den Ast und ist sehr reißfest.

Wer für den Anfang nicht so viel ausgeben möchte, der ist mit der gelben Freeworker-Schnur sicher gut bedient. Angelschnur, Maurerschnur, Paketschnur und sonstige Seile haben sicher andere Zwecke und funktionieren da viel besser.

Ob man den Falteimer, die Rolle oder eine Tüte zum Seilaufbewahren bevorzugt, muss man selbst entscheiden.
 

darkstain

Geocacher
aber .. wenn man die Kletter-Pilotschnur oben lässt, ist es doch genauso scheisse. Also, wenn sie reißt.
Hängt das wirklich an der Schnur selber?
 

mbod77

Geocacher
Ich hab am Anfang auch zuerst mein Glück mit Maurerschnur versucht. Das hat auch eine weile ganz gut funktioniert. Aber dann fing die Schnur immer mehr an sich zu verheddern und zu verknoten. Ende vom Lied war dann das wir ne halbe Stunde vor dem Baum standen um den Knoten zu entwirren damit wir weiter machen konnten.
Haben uns dann die 100m Tendon http://www.cacher-shop.de/Klettern/.../Wurfseile---Reepschnur/Wurfleine-Timber.html vom Cacher-Shop bestellt. Die ist mit 33€ nicht gerade günstig. Hat jedoch eine Bruchlast von 800daN sprich reisen tut die sicherlich nicht :lachtot: Auch haben wir seit dem fast keine Probleme mehr mit Knoten in der Schnur. Wenn doch mal welche drin sind, sind die ruck zuck gelöst.
Ich hab die Schnur in der guten Ikea-Tüte, wären mein Kollege den Petzel Falter hat. Funktioniert mit beiden Varianten problemlos.

Gruß Jochen
 

bruco1

Geocacher
darkstain schrieb:
aber .. wenn man die Kletter-Pilotschnur oben lässt, ist es doch genauso scheisse. Also, wenn sie reißt.
Danke darkstain ... genau mein Gedanke !

Noch was : ich schätze mal dass etwa 70-80 % ne Angelschnur, Mauererschnur oder sonstwas verwenden.

Das Problem dabei ist doch (und da gebe ich azimut400gon vollkommen recht), dass die meisten die Location wieder verlassen, ohne ihre (evtl.) abgerissenen Pilotschnüre wieder mitzunehmen.
 

darkstain

Geocacher
mag aber auch damit zusammenhängen, dass man die rote Pilotschnur einfach sieht.. wenn von der Angelschnur was fehlt, die sieht man halt nicht :-|
 

bruco1

Geocacher
mbod77 schrieb:
... Hat jedoch eine Bruchlast von 800daN sprich reisen tut die sicherlich nicht :lachtot: ...

OK, angenommen euer Wurfbeutel verheddert sich oben im Baum mit einer Pilotschnur die absolut reißfest ist.
Was dann ?
Kommt jetzt bitte nicht daher mit : dann klettere ich hoch und löse den Knoten ...
Spaß beiseite, mal im ernst : was ist wenn sich der Wurfbeutel mit ner reißfesten Pilotschnur in einem Ast verheddert der auch mit einem zweiten Einbau nicht erreichbar (weil zu gefährlich) wäre ???
 

mbod77

Geocacher
Naja, bei 800 daN kann man schon mal drüber nachdenken an der Pilotleine . . . ;) Ne, Spaß beiseite. Das ist natürlich ganz klar eine Nachteil, die hängt dann erst mal. Da wir aber immer im Team unterwegs sind und somit zwei Leinen dabei haben würde ich dann versuchen so nah wie möglich an besagten Ast zu kommen um nicht all zu viel von der Schnur einzubüsen.
Denke aber Das Problem kannst auch bei einer 80daN Schnur genau so haben. wenn sich das Ding verhädert hat und net reisen will, was dann?
 

nasenbremser

Geocacher
Ich würde da eine Sollbruchstelle einbauen. Da sich ja meisten der Wurfbeutel verhädert (Astgabel) kann man ja zwischen dem Wurfbeutel und der Pilotschnur ein Stück dünne Schnur einbauen die leichter Reiß. Sollte sich der Wurfbeutel ein paar mal um dem Ast gewickelt haben bringt das aber auch nicht viel.
 
OP
O

oje

Geocacher
azimut400gon schrieb:
Im Gegensatz dazu haben sich Dynema-Wurfleinen mit Nylonkern sehr bewehrt. Zwar nicht ganz preiswert, aber pures Vergnügen im Vergleich zu den anderen Leinen. Diese Leine lässt sich direkt ohne Knoten aus dem Eimer werfen, gleitet sehr leicht über den Ast und ist sehr reißfest.
Hast du evt. nen Link dazu? meinst du sowas? http://www.freeworker.de/store/seileinbau/wurfleinen/snake-skin.html
 
A

azimut400gon

Guest
@oje Ja genau die Leine

@nasenbremser Meist hängt der Beutel genau so. Dann hilft auch reißen wenig. Meiner Erfahrung nach reißt die Leine genau dort wo Du es nicht brauchst. Sollbruchstellen helfen leider auch nicht immer.

Mit einer Ersatzleine ausgerüstet unterbreche ich den Cacheversuch und Berge erst meine Leine. Nicht, dass ich nachher zwei Leinen imBaum habe... :roll:
 

Pilzkieker

Geocacher
azimut400gon schrieb:
Im Gegensatz dazu haben sich Dynema-Wurfleinen mit Nylonkern sehr bewehrt.
oje schrieb:
Hast du evt. nen Link dazu? meinst du sowas? http://www.freeworker.de/store/seileinbau/wurfleinen/snake-skin.html
azimut400gon schrieb:
@oje Ja genau die Leine
Das solltet ihr aber noch mal auf Richtigkeit überprüfen! Da steht in der Produktbeschreibung nichts von Nylonkern.

Genau diese "Snake-Skin" habe ich dort bei Freeworker Anfang Januar 2011 gekauft. Die hat keinen Nylonkern. Die habe ich ausprobiert und ich bin zu dem eindeutigen Ergebnis gekommen: ein absoluter Fehlkauf, als Wurfschnur völlig ungeeignet! Der Wurfbeutel kommt nicht mehr zurück. Ich habe den Eindruck, die farbige Beschichtung wirkt im Baum als "Antirutschbelag". Diese Erkenntnis hatte ich dem Verkäufer telefonisch übermittelt, es hat dann eine einvernehmliche Regelung mit Nachlieferung einer herkömmlichen Wurfschnur gegeben. Ich kann nicht verstehen, warum Freeworker diese Schnur nicht aus dem Programm nimmt. Für andere Anwendungen, wenn man z. B. einen Elefanten abseilen will, mag sie zu gebrauchen sein.

Der einzige Anbieter, bei dem ich eine Dyneema-Schnur mit Neylonkern im Angebot gefunden habe, ist Drayer: http://www.drayer.de/shop/de/Seileinbau/Wurfleinen/Wurfschnur-Hevea--18-mm.html

Bitte, azimut400gon, prüf noch mal genau nach, welche Schnur du erfolgreich getestet hast, ich bin auch am Kauf einer solchen Schnur interessiert.
 

Nerre

Geowizard
Also ich finde Dynema nicht so toll, es ist zu fein und reibt sich leichter ab als die Standartdinger. Dazu kommt daß ich reißfest nicht unbedingt als Prädikat betrachte. Wenn ich in einer Standartleine knapp hinter dem Bällcheneinen kleinen Knoten reinmache, dann habe ich eine Sollbruchstelle und brauche keine Kunststückchen wie eine eingeknotetes Stück einer dünneren Leine, da der Knoten alleine schon die Stelle zum Schwachpunkt macht. Lieber eine Leine die ich abreißen kann, als daß sie absolut fest sitzt. So kann man mit einem zweiten Bällchen oft noch was retten und oft kommt auch das festsitzende Bällchen beim Abriß runter. (Wobei ich sowieso immer zwei Leinen einpacke).
Dazu kommt daß Dynema sehr glatt ist und schneller bereits vorhandenes Matrial verbrennt/durchtrennt, gerade wenn man im Baum nochmal höher einbauen will sehr gefährlich.

57 Euro für 60m, da kann ich mir von meiner bewährten Billigleine locker 4 kaufen. Bisher habe ich eine verschlissen, die von 50 auf 40m verkürzt wurde und etwas aufgeraut ist. Aber sie geht immer noch. (http://freeworker.de/store/seileinbau/wurfleinen/freeworker-fly-light.html). Die dünnere, rote Variante (http://freeworker.de/store/seileinbau/wurfleinen/wurfleine-rot.html) ist für leichte Bällchen super, aber nutzt sich auch schneller ab und reißt leichter, eben weil es nur noch 60% soviel Matrial im Querschnitt und viel weniger Oberfläche ist. Die nutze ich nur bei großen Höhen wo es auf jeden Meter ankommt, bis 25m ist die gelbe locker ok. Bei sehr rauen Bäumen nehme ich meistens die dickere gelbe, da die rote dort zu schnell aufgeraut würde.
 
A

azimut400gon

Guest
Pilzkieker schrieb:
azimut400gon schrieb:
Im Gegensatz dazu haben sich Dynema-Wurfleinen mit Nylonkern sehr bewehrt.
oje schrieb:
Hast du evt. nen Link dazu? meinst du sowas? http://www.freeworker.de/store/seileinbau/wurfleinen/snake-skin.html
azimut400gon schrieb:
@oje Ja genau die Leine
Das solltet ihr aber noch mal auf Richtigkeit überprüfen! Da steht in der Produktbeschreibung nichts von Nylonkern.

Genau diese "Snake-Skin" habe ich dort bei Freeworker Anfang Januar 2011 gekauft. Die hat keinen Nylonkern. Die habe ich ausprobiert und ich bin zu dem eindeutigen Ergebnis gekommen: ein absoluter Fehlkauf, als Wurfschnur völlig ungeeignet! Der Wurfbeutel kommt nicht mehr zurück. Ich habe den Eindruck, die farbige Beschichtung wirkt im Baum als "Antirutschbelag". Diese Erkenntnis hatte ich dem Verkäufer telefonisch übermittelt, es hat dann eine einvernehmliche Regelung mit Nachlieferung einer herkömmlichen Wurfschnur gegeben. Ich kann nicht verstehen, warum Freeworker diese Schnur nicht aus dem Programm nimmt. Für andere Anwendungen, wenn man z. B. einen Elefanten abseilen will, mag sie zu gebrauchen sein.

Der einzige Anbieter, bei dem ich eine Dyneema-Schnur mit Neylonkern im Angebot gefunden habe, ist Drayer: http://www.drayer.de/shop/de/Seileinbau/Wurfleinen/Wurfschnur-Hevea--18-mm.html

Bitte, azimut400gon, prüf noch mal genau nach, welche Schnur du erfolgreich getestet hast, ich bin auch am Kauf einer solchen Schnur interessiert.

Ich bitte um Verzeihung, es ist diese Schnur, laut Lieferschein. http://www.freeworker.de/store/seileinbau/wurfleinen/stiffline.html
 

Pilzkieker

Geocacher
Also ich finde Dynema nicht so toll
Ich habe Erfahrung mit Zing-it 17, das ist feingeflochtenes, beschichtetes Dyneema-Gewebe. Den Hauptvorteil sehe ich darin, daß es weniger krangelt und beim Zurücklegen in den Falteimer weniger Sorgfalt erfordert, es ist nicht so widerspenstig. Es kommt jedoch gelegentlich noch vor, daß ein kleinerer Seiltuck entsteht und mit nach oben in den Baum gezogen wird. Ich würde zum Vergleich gerne mal eine Dyneema-Schnur mit Neylonkern probieren.
 

Pilzkieker

Geocacher
mbod77 schrieb:
Haben uns dann die 100m Tendon
http://www.cacher-shop.de/Klettern/.../Wurfseile---Reepschnur/Wurfleine-Timber.html
vom Cacher-Shop bestellt. Die ist mit 33€ nicht gerade günstig. Hat jedoch eine Bruchlast von 800daN sprich reisen tut die sicherlich nicht :lachtot:
Das ist gefährliche Werbung!

Die haben in ihrem Web-Angebot für die Tendon in der Tat groß dran geschrieben: "Bruchlast 800 daN". Auf der Rolle steht aber, klein und fast unleserlich: "max. strength [N] 800". Das ist keine hochwertige reißfeste Schnur. Das erkennt man schon an der groben Faserstruktur.

Es könnte gefährlich werden, wenn ein Kletterer im Kopf hat, die halte notfalls auch das 10-fache des eigenen Körpergewichts, in Wirklichkeit reißt sie aber schon ab 80 kg. Erstaunlich, daß selbst hier im Forum dieser Falschwert für bare Münze genommen wird. Hätte mbod77 sich mal in die Schnur reingehängt und ein bißchen drin gehüpft, evtl. noch einen Knoten rein gemacht, er hätte es merken müssen. Auch verstehe ich nicht, wie sich ein Verkäufer einem solchen Haftungsrisiko aussetzen kann, egal ob es ein Kletter-Fachgeschäft oder ein Cachershop ist.
 

Anhänge

  • Wurfleine Timber - kaum lesbare Kennzeichnung auf der Trommel.jpg
    Wurfleine Timber - kaum lesbare Kennzeichnung auf der Trommel.jpg
    59,4 KB · Aufrufe: 879
  • Wurfleine Timber Faserstruktur.jpg
    Wurfleine Timber Faserstruktur.jpg
    43,1 KB · Aufrufe: 879
  • Wurfleine Timber - gefährliche Werbung.jpg
    Wurfleine Timber - gefährliche Werbung.jpg
    83,6 KB · Aufrufe: 879

Pilzkieker

Geocacher
weitere Verwirrung um Tendon Wurfleine Timber

Hier die deutsche Produktbeschreibung des Herstellers: http://www.mytendon.eu/lano-timber-3-0

- Hier ist die Rede von der "Sonderkonstruktion des Mantels", die Schnur hat jedoch keinen Mantel.

- "min. Festigkeit (kN)800"
mein Kommentar: offensichtlicher Unsinn, ein (gewollter) Druckfehler?

- "Höchstbruchkraft (kN)0,8"
mein Kommentar: das stimmt überein mit der englischen Beschriftung auf der Trommel "max. strength [N] 800", das könnte stimmen, also ca. 80 kg.


Der Durchmesser wird mal mit 2,5 mm und mal mit 3 mm angegeben.

Die vom Cacher-Shop und übrigens auch von den vielen weiteren Anbietern behauptete Eigenschaft "Bruchlast 800 daN" steht damit im Widerspruch zur aktuellen, öffentlich zugänglichen Angabe des Herstellers. Die Reaktion vom Cacher-Shop war: "Die Angaben wurden vom Hersteller gemacht und übernommen. Sollten Sie also mit dem Produkt nicht zufrieden sein, wenden Sie sich bitte an den Hersteller." Ich vermute, die Verkaufsstrategen von Tendon haben richtig kalkuliert, daß man Umsatz und Gewinn steigern kann, wenn man es schafft, eine solche Aussage in den Angeboten der Händler zu lancieren. Aufgefallen ist mir, daß in der Branche bekannte namhafte Fachhändler dieses Produkt nicht führen.
Ich selber habe keine Möglichkeit, die Reißfestigkeit zu messen und kann daher nur auf die Widersprüche hinweisen.
 
Oben