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Die idealle Geocachingtaschenlampe

JoFrie

Geowizard
Hallo,

da ich durch mein Taschenlampenevent engeren Kontakt mit einigen Herstellern hatte, haben sich auch die einen oder anderen Ideen entwickelt. So könnte es passieren, das eventuell einer der Hersteller mit uns zusammen eine "Geocachinglampe" entwirft. Natürlich möchte er diese dann auch verkaufen, trotzdem würde uns das die Möglichkeit geben, dort endlich mal etwas auf unsere Bedürfnisse zugeschnittenes zu bekommen. So zu sagen die eierlegende Wollmilchsau.

Hier seit nun Ihr gefragt. Da wir hier nicht auf der Wiese sind, bitte wirklich nur ernstgemeinte Antworten mit entsprechenden sinnvollen Vorschlägen. (Auch wenn solche Formulierungen, wieder die Trolle anlockt)

Grundsätzlich wäre wohl zu klären ob Hand- / oder Kopflampe, oder evtl. eine Mischung aus beidem?
Welche Größe, wieviel Output, Material, ect.

Was muß die Lampe an Funktionen haben, was braucht Ihr eher nicht?

Aber denkt dran - alles hat Vor- und Nachteile. Ihr könnt keine kleine "Taschenlampe" bauen die 500 Lumen hat und 2 km weit reicht, aber den Nahbereich auch schön ausleuchtet... Also bitte bleibt möglichst realistisch.

Gruß,
Jörg
 

Palmiga

Geocacher
Ich bin zwar mit meiner Fenix ganz zufrieden, aber eben nicht vollkommen.

Ich fang mal an:
- Focusierbar, am besten durch drehen (leiert nicht so aus wie ein Schieber)
- in drei bis 4 Stufen schaltbar (mir reicht dafür 1 Schalter, können aber auch mehrere sein)
- Stroboskop, ist bei kleinen verschmutzten Reflektoren ganz nützlich
- Herkömmliche Batterien oder Akkus einsetzbar, am besten 2xMignon oder 2xBaby
- Halterung für den Gürtel, Halterung fürs Fahrad und ein Kopfband, Schlaufe fürs Handgelenk, vielleiccht auch eine Klemme für die Jacke (leuchtet dann nach vorn wenn geknickt (siehe unten))
- In der höchsten Stufe so hell wie möglich. Sorry, aber da kenne ich mich nicht so aus - was halt möglich ist an Leistung ohne das siie verbrennt, es sollte bei 200+ Lumen liegen
- stabiles und leichtes Metallgehäuse mit einem Sechkant, so daß sie nicht vom Tisch rollt
- Auch als Kerze einsetzbar, eventuell durch einen Schieber realisierbar, oder eine Kappe wie bei Fenix
- Knickbar um 90Grad, so kann man sie auch mal irgendwo hinstellen oder in die Jacke hängen kann und sie leuchtet trotzdem in die gewünschte Richtung
- Gewicht max. 200-300 Gramm
- Anschluß für Netzteil, ggf sogar zum Laden der Akkus in der Lampe, Netzteil für PKW-Netz 12V
- wasserdicht IP65
. schwimmfähig
- kleiner heller LED-Ring um die Lampe herum, der gesondert eingeschaltet werden kann. Fällt die Lampe mal runter kenn man sie besser finden

Puuuh, mehr fällt mir erstmal nicht ein.
:D
 

Trracer

Geowizard
Palmiga schrieb:
Ich bin zwar mit meiner Fenix ganz zufrieden, aber eben nicht vollkommen.

Ich fang mal an:
- Focusierbar, am besten durch drehen (leiert nicht so aus wie ein Schieber)
- in drei bis 4 Stufen schaltbar (mir reicht dafür 1 Schalter, können aber auch mehrere sein)
- Stroboskop, ist bei kleinen verschmutzten Reflektoren ganz nützlich
- Herkömmliche Batterien oder Akkus einsetzbar, am besten 2xMignon oder 2xBaby
- Halterung für den Gürtel, Halterung fürs Fahrad und ein Kopfband, Schlaufe fürs Handgelenk, vielleiccht auch eine Klemme für die Jacke (leuchtet dann nach vorn wenn geknickt (siehe unten))
- In der höchsten Stufe so hell wie möglich. Sorry, aber da kenne ich mich nicht so aus - was halt möglich ist an Leistung ohne das siie verbrennt, es sollte bei 200+ Lumen liegen
- stabiles und leichtes Metallgehäuse mit einem Sechkant, so daß sie nicht vom Tisch rollt
- Auch als Kerze einsetzbar, eventuell durch einen Schieber realisierbar, oder eine Kappe wie bei Fenix
- Knickbar um 90Grad, so kann man sie auch mal irgendwo hinstellen oder in die Jacke hängen kann und sie leuchtet trotzdem in die gewünschte Richtung
- Gewicht max. 200-300 Gramm
- Anschluß für Netzteil, ggf sogar zum Laden der Akkus in der Lampe, Netzteil für PKW-Netz 12V
- wasserdicht IP65
. schwimmfähig
- kleiner heller LED-Ring um die Lampe herum, der gesondert eingeschaltet werden kann. Fällt die Lampe mal runter kenn man sie besser finden

Puuuh, mehr fällt mir erstmal nicht ein.
:D

Preis weit unter 100€
 
A

Anonymous

Guest
Christian und die Wutze schrieb:
KBreker schrieb:
JoFrie schrieb:
So könnte es passieren, das eventuell einer der Hersteller mit uns zusammen eine "Geocachinglampe" entwirft.

Ich sehe keinen Bedarf ...
Ich dachte schon, ich stehe alleine da.

Neenee, ich bin auch da. Was zum Honk ist eine Geocachinglampe?? Langsam wird es echt albern, sorry.

Ich habe eine Mag 3D auf LED-Basis und eine Kopflampe um nicht über meine Quadratstapfen zu semmeln.

Da kommen Tampi-Erinnerungen hoch.

Es wird echt albern.

grisu
 

waws

Geocacher
Hallo,
wer unter den in Mitteleuropa erhältlichen Lampen nicht die richtige für sich und sein Hobby findet, der hat einfach noch nicht lange genug gesucht.
Außerdem kann ich nicht glauben, dass sich ein Hersteller in die Gefahr begibt, extra für einen begrenzten Personenkreis für viel Geld eine neue Lampe zu entwickeln, die dann doch nur einige wenige kaufen.
Das Rad ist nämlich bereits erfunden und so viele Nachtcaches gibt es auch nicht.
Die meisten Cacher haben schon eine (meist teure) Lampe und haben damit schon die Nachtcaches gefunden, für die sie die Lampe erworben haben.
Gruß
Werner
 

Fléikëscht

Geocacher
Das erste Posting war ja schon Brainstorming pur und realistisch wohl nur sehr begrenzt umzusetzen... :???:

Ich besitze schon ein paar Taschenlampen und denke auch, das eine spezielle Geocacher-Lampe unnütz ist, der Markt gibt so ziemlich alles her, was es an Möglichkeiten gibt. Eierlegende Wollmilchsäue sind bekanntlich Hirngespinste, so muss man immer irgendwo Abstriche machen.

- Eine Kopfleuchte
- Eine kleine Lampe (1xAA / 1x CR123A)
- Eine Powerlampe (2xAA / 2x CR123A), a besten eine Tactical

Damit ist man für jede Gelegenheit ausgerüstet, die 3 kann man nicht in einer Lampe vereinen.

Greets,

Thierry
 

Palmiga

Geocacher
Fléikëscht schrieb:
Das erste Posting war ja schon seeeehr realistisch... :irre:

Musst du hier persönlich werden ? Den bekloppten Smiley hättest du dir sparen können :motz: :zensur:

Was ist daran den bitte unrealistisch? Annähernd alle Punkte habe ich schon bei Lampen gesehen, halt nur nicht zusammen in einer.

Machbar ist alles... Alles nur ne Frage des Preises. Es geht ja hier wohl erstmal um Ideenfindung und Brainstroming.

Und an alle anderen hier: Auch ich hab schon viele Nachtcaches mit verschiedenen Lampen lösen können. Meine aktuelle Fenix L2D ist prima dafür geeignet, aber wie JoFrie es wohl auch sieht, gibt es die ideale Lampe nicht.

Man kommt auch mit einem Smart zum Ziel, aber ein Mercedes ist halt doch besser...
 

widdi

Geowizard
Standard:
Maglight 2 AA 3 watt LED
Auro Kopflampe 1W Luxeon LED (Aldi)

Klassisch
Maglight 6D auf 4D 3 watt LED umgebaut

Zusaetze, wenn ichs mal wirklich mitnehmen muss....
2 Stck UV LED Schluesselanhaeger und 9 UV-LED-Taschenlampe
12 LED Taschenlampe fuer Nahbereich

ich bin ausstaffiert.... die Mag 2AA war meine beste Investition... wobei ich mich mit der 6D "sicherer" fuehle *g*

ausrangiert:
div. mehrfach LED-Handlampen (defekt)
versch. Kopflampen
 

radioscout

Geoking
- Jeweils eine Kopflampe und eine Taschenlampe
- Geregelt!
- 18650 oder AA-Zellen
- Nicht fokussierbar, statt dessen eine stark bündelnde LED > 3W und eine "offene" LED >= 3W ähnlich Zebralight
- Helligkeit in Stufen schaltbar
- Rote LED für Erhalt der Nachtsehfähigkeit
- UV-LED
- Einfach bedienbar
- Robust
- keine unnötigen Spielereien
 
OP
JoFrie

JoFrie

Geowizard
Oh mann, ich wusste das das hier wieder zu einer Wiese wird, warum schaut Ihr nie mal ein kleines Stück über den Tellerrand?

Also mal folgendes, die ideale Geocachinglampe wird es nicht geben, aber wie Ihr selber seht erfindet jeder für sich das Rad neu. Maglite AA, CC, DD XYZ mit oder ohne LED Einsatz, Kopflampe, UV-Lampe, Fahrradlampe, Suchscheinwerfer, ....

Und jeder Anfänger, der merkt das er mit seiner Taschenlampe aus der untersten Schublade, doch nicht so gut beim Nachtcache beraten ist, der begibt sich wieder auf die Suche und bekommt wieder die passenden Ratschläge meine Lampe xyz hat mir immer gute Dienste geleistet, oder nimm eine Lampe so und eine so, oder, oder, oder.

Sicher hat Eure Mag Euch gereicht, aber Sie ist nicht mehr Stand der Technik, da geht mehr länger auf kleineren Raum.

Der jetzt geplante Ansatz ist ein anderer, wir geben dem "Neuling" oder auch "erfahrenen Cacher" eine gute und hoffentlich preislich attraktive Allroundlampe an die Hand die wirklich jeden Nachtcache schafft und das Suchen hat vorerst ein Ende. Wer dann weitere Lampen kauft (Kopflampe), der kann das gerne machen, muss es aber nicht.

So zurück zum Entwurf...

- AA Akkus, da von den meisten bevorzugt (ich hätte lieber 18650)
- Q5 Led (läßt sich am besten bündeln, mit SMO Alu Reflektor)
- Streuscheibe (für Nahbereich) oder zusätzliche LED für Nahbereich (ggf. gleich noch als Blinker für den Jäger einsetzbar).
- alternativ fokussierbar, aber dann in der Lampe mit Hebel (nichts zum Schieben) habe aber noch keine fokussierbare gesehen die wirklich gut den Nahbereich ausleuchtet. Das waren alles Kompromisse.
- zusätzliche 1 Watt UV LED
- Forward momentary Clicky mit seperaten Modeschalter (Anschalter lässt sich antippen um so kurz Licht zu bekommen, die Helligkeitsstufen werden davon seperat geschaltet.
- 100%, 30%, 5%, UV, Strobe (für Reflektorsuche)
- Tailstand (kann man aufrecht hinstellen und mit Diffusor zur Raumausleuchtung benutzten)
- "Antirolldesign"

Gruß,
Jörg
 

t31

Geowizard
Also einen wirklichen Bedarf sehe ich auch nicht.

Aber praktisch wäre ein wechselbarer Lampenkopf.
  • mit anderem Reflektor (weit streuend oder eng focusierend)
  • mit anderer Lichtquelle (an UV oder IR denke ich da vornehmlich)

Vorteil wäre, nur ein "Taschenlampenkörper" mit Akku, breites Einsatzgebiet, genau auf das spezialisiert was man gerade benötigt. Letztlich Gewichtseinsparung.
 
JoFrie schrieb:
Oh mann, ich wusste das das hier wieder zu einer Wiese wird, warum schaut Ihr nie mal ein kleines Stück über den Tellerrand?
Was hat das mit Wiese zu tun, wenn dir hier offen gesagt wird, dass kein großer Markt dafür gesehen wird? Viele haben bereits ein bis n Lampen und kaufen nicht täglich neue. Meine MAG 6D habe ich seit 20 Jahren (so alt bin ich schon?), die AA auch schon über 10 Jahre. Mit den beiden Lampen finde ich jeden Nachtcache. Ich kaufe mir erst dann eine neue Lampe wenn eine der beiden verloren oder defekt ist. Der Einwand war von mir als Rückmeldung für deinen Lampenhersteller gedacht, damit die auch eine Vorstellung über die Absatzzahlen bekommen und letztlich Preis und Risiko für diese Entwicklung planen können. Wenn du an solchen Rückmeldungen nicht interessiert bist: Sorry, mein Fehler.
 

cyberberry

Geomaster
Ich sehe da eigentlich auch keinen Bedarf.
DIE Geocachinglampe wird es für DEN Geocacher sowieso nie geben.

Ich habe DIE Lampe für mich gefunden, bis mir eine neue besser gefällt... ;)

Übrigens kommen wir mit unseren Smarts ganz prima zu JEDEM Cache, aber das ist jetzt OT :D
 

rautaxe

Geocacher
Also die H7R ist schon eine geniale Kopflampe:
- 3 AAA Akkus mit Ladegerät, können auch gegen normale Batterien getauscht
werden
- Stufenlos dimmbar über einen großen, nicht zu leichtgängigen Hebel am
Hinterkopf
- Stufenlos fokussierbar über einen Hebel vorne an der Lampe
- klein leicht und angenehm zu tragen.
- Preis soll um die 55€ liegen.

Auf dem Tala Event haben wir sie mit der P7 verglichen und haben nicht all zuviel
unterschied gesehen, auch wenn sie "nur" 140 Lumen haben soll.
Die einhellige Meinung war: "Da braucht Mann/Frau eigentlich keine weitere Lampe.

Dir neue P5R hört sich auch interessant an.
30 Lumen mehr als die P7 und mit 80g fast 100 g leichter .
Es wird gleich ein Lio mit Ladegerät mitgeliefert.
Es fehlt eigentlich nur noch der getrennte Modus-schalter.
 

Fléikëscht

Geocacher
Palmiga schrieb:
Fléikëscht schrieb:
Das erste Posting war ja schon seeeehr realistisch... :irre:

Musst du hier persönlich werden ? Den bekloppten Smiley hättest du dir sparen können :motz: :zensur:

Was ist daran den bitte unrealistisch? Annähernd alle Punkte habe ich schon bei Lampen gesehen, halt nur nicht zusammen in einer.

Machbar ist alles... Alles nur ne Frage des Preises. Es geht ja hier wohl erstmal um Ideenfindung und Brainstroming.

Entschuldigung, es war nicht persönlich gemeint...

Es hat mich bloss an die übliche Art und Weise erinnert, nach einer Aufforderung realistisch zu bleien zuerst mal voll rein zu hauen.

Du hast Recht, ich habe auch sämtliche Punkte schon bei Lampen gesehen und eben auch nicht alle in einer vereint. Ich nenne sowas eben "eierlegende Wollmilchsau" und so eine gibt es nicht.

Mit dem Preis hast du auch Recht, ich füge noich das Gewicht und die Grösse hinzu. Machbar ist es, das ist klar. Man kann auch Auto bauen, die fahren, fliegen und tauchen können und dazu noch gepanzert sind, bloss wird niemand dieses Ding kaufen, weil es zu teuer, zu gross, zu schwer und zu durstig sein wird. Deshalb baut es auch keiner und die Taschenlampe wird auch keiner bauen ohne Verkaufsaussichten.

Ihr könnt gerne ein theoretisches Gespräch über die perfekte Geocaching-Lampe führen, Brainstorming ist eine sehr belustigende Tätigkeit, aber die Lampe wird ganz sicher noch nicht mal Prototyp-Status erreichen, ausser, der Hersteller ist ein Idealist und kümmert sich nicht um eine Stange in den Sand gesetztes Geld.

Es gibt übrigens schon einen begabten Ingenieur, der LED-Module unter anderem für die Maglite anbietet (die sehr zu empfehlen sind...), welcher sich der Sache vor über einem Jahr schon gewidmet hat, allerdings mit der P7 als Ausgangsbasis :

http://www.led4more.de/Seite3.htm

Das Power-Teil ist auch noch in der Entwicklung und im Moment kommen nahmhafte Firmen wie Fenix (TK40) mit ähnlichen Entwürfen auf den Weltmarkt, so, dass ich annehme, dass es auch bei ihm im Entwicklungsstadium stecken bleiben wird!

Greets,

Thierry
 

KBreker

Geomaster
JoFrie schrieb:
Und jeder Anfänger, der merkt das er mit seiner Taschenlampe aus der untersten Schublade, doch nicht so gut beim Nachtcache beraten ist, der begibt sich wieder auf die Suche und bekommt wieder die passenden Ratschläge meine Lampe xyz hat mir immer gute Dienste geleistet, oder nimm eine Lampe so und eine so, oder, oder, oder.

Sicher hat Eure Mag Euch gereicht, aber Sie ist nicht mehr Stand der Technik, da geht mehr länger auf kleineren Raum.

Du weißt aber schon, dass man für einen Nachtcache üblicherweise keinen Flakscheinwerfer Marke Volkssturm benötigt?

Kopflampe (10 EUR aus dem Baumarkt) und eine kleine Handlampe mit LED-Technik, damit sollte man 95% aller Nachtcaches absolvieren können.
 
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