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Wirkliche TASCHENlampe, also richtig klein.

Knollies

Geocacher
Ich hätte Spaß an einer wirklich kleinen LED-Taschenlampe, die natürlich aber auch noch gut hell sein soll.
Sie sollte halt wirklich in die Tasche passen. Z.B. 10cm sind mir eigentlich schon zu lang. Und natürlich auf normalen AA/AAA laufen sollte sie.
Gefunden hätte ich da bisher nur die Zebralight H501 (50 alt..) und die Zebralight H60 wenn es kein AA/AAA ist.
-> Gibt es da noch anderes was auch so klein & hell ist?

Im (teils-uralt-)Thread zu den Minilampen habe ich nur Empfehlungen zu grösseren/längeren Taschanlampen gefunden...

Danke, Gruß
Andreas
 

Mega Man

Geocacher
Hallo Andreas,

diese Lampe hab ich mir gekauft.

http://www.zweibrueder.com/produkte/html_classicline/html_profilampen/vquadrat.php?id=vquadrat

Bin damit sehr zufrieden.

Gruß Marc
 

radioscout

Geoking
Wenn Deine Priorität auf ganz klein liegt, die Lampe aber sehr hell und von sehr hoher Qualität sein soll:
http://www.flashlightshop.de/product_info.php?products_id=7776
 

J3004

Geocacher
P2D läuft mit CR123, fällt also laut dem Anwendungsprofil raus- trotzdem eine Überlegung wert.

bleibt die Fenix ld10. gleicher Kopf, andere Energieversorgung. Ähnlich hell.
 

elho

Geowizard
K.A. ob ich den "Masseverschluss" toll finden soll oder nicht... ;)

Fenix L0D bzw. der schon ins Rennen gebrachte Nachfolger LD01 duerften was Helligkeit und Laufzeit angeht vorne mit dabei sein.
Ob man die groesstmoegliche Helligkeit wirklich fuer eine immer-dabei Lampe braucht, ist ganz und gar nicht natuerlich und sollte man sich ueberlegen (damit will nicht von den Fenixen abraten).

Dann waere da noch die LiteFlux LF2, wenn es reichlich programmierbare Modi sein duerfen (und 'ne Diffusorkappe, die gleich dabei ist).

Selbst bin ich mit einer JetBeam Jet-µ zufrieden, nicht die hellste AAA Lampe, aber fuer den Zweck sinnvoller Beam mit kaum Hotspot (taugt also um was zu lesen) und Schaltreihenfolge Low->Med->High (man blendet sich nicht erstmal selbst im Dunklen).

Also, ueberlege Dir, was genau Du wirklich willst, Auswahl gibt es genauso reichlich wie Unterschiede im Detail. :)
 

wutzebear

Geoguru
radioscout schrieb:
Wenn Deine Priorität auf ganz klein liegt, die Lampe aber sehr hell und von sehr hoher Qualität sein soll:
http://www.flashlightshop.de/product_info.php?products_id=7776
Ich hab den Vorgänger (die L0D mit 60 Lumen) am Schlüsselbund hängen; kann ich nur empfehlen. Neulich wurde es beim Cachen deutlich später als geplant (und daher war keine Lampe dabei): beim Laufen zwischen den Stages reichte die kleine Stufe, zum Suchen dann kurz auf die große Stufe hoch und der Cache war ganz entspannt zu finden.
 

arctic-fox

Geocacher
Also als Budget-Tip könnt ich auch an dieser Stelle die LiteXpress Choice geben! Derweil bei Globi bei den Hot Offers für 6,99 glaub ich!
Kein super schöner Beam aber deutlich heller als die Fenix E01 und billiger.

Ansonsten die LD10, wobei aus leistungstechnischer Hinsicht zu überlegen wäre, ob Du dich nicht mit 2 AA anfreunden könntest, denn die LD20 holt direkt noch ne ganze Kante mehr aus der Q5-LED und kostet nur ein paar Euronen mehr. Wenn das eine "Universallampe" sein soll wär das vielleicht sinnvoll.
Wenn Du wie ich eine Lampe als EDC suchst und wenns um viel Licht geht eh noch was anderes zu Hause hast die LD10....

Grüße

Jörg
 
OP
Knollies

Knollies

Geocacher
Hi,

habe mir "für den Übergang" und die 7 Euro gerade eben LiteXpress Choice bestellt, Danke für den Tipp. Werde mir demnächst mal die Zebralight 501 anschauen, die ein Freund bestellt. Vermute mal, dann bin ich auch fällig... Die LD10 würde ich mir ja auch mal gerne ansehen, mal sehen ob das irgendwo klappt..

Danke, Gruß
Andraes
 

LordWimsey

Geocacher
Knollies schrieb:
[...]Die LD10 würde ich mir ja auch mal gerne ansehen, mal sehen ob das irgendwo klappt..

Danke, Gruß
Andraes

Vielleicht laufen wir uns bei irgendeinem Nachtcache über den Weg, dann kannst Du Dir meine LD20 ansehen. Zumindest die Bedienung ist ja gleich, und ob die Lichtleistung der LD10 so anders ist, oder der Unterschied eher in der Leuchtdauer bemessen ist, musst Du selbst bewerten... :lachtot:

Grüße,

Peter
 

Bidone

Geowizard
Ich nutze eine Fenix TK11.
Die bringt mit 225lm eine ordentliche Leistung. Allerdings kostet sie ein paar Euro (60).
Dafür ist sie bisher für alle Nachtcache und Lost Places ausreichend gewesen.
Ein bekannter Cacher von mir hat sich jetzt zwar eine Maclite 3D umgebaut, die bringt 1000lm. Aber sie ist sehr groß und schwer.
Das Material für den Umbau kostet schon soviel wie meine TK11 mit Ladegerät und 18650 Akkus. Ich bin voll zufrieden mit der kleinen Lampe.

VG Bidone
 

cuxhavener

Geocacher
Habe die LD10 und LD20, auch schon mit vollen Akkus gleichzeitig getestet. Die LD20 ist deutlich sichtbar heller, etwa soviel wie es die unterschiedliche Lumenangabe (180 zu 120) des Herstellers auch vermuten lässt.
Wobei man den Lumenangaben auch nicht ganz trauen kann, denn meine E20 mit anbeblich 109 Lumen ist in jeder Hinsicht heller als die LD10 mit angebebenen 120 Lumen auf Trubo.

Gruß
Cuxhavener
 

J3004

Geocacher
Man kann die LD10 auch mit einem 14500 Lion Akku betreiben, dann wird diese genauso hell wie die LD20.
 

KajakFun

Geowizard
Wie wäre es mit einer einfachen Lampe Marke Eigenbau?
Seoul P4 LED (240 Lumen max.)+Carclo Linse+Linsenhalter auf ein flaches Alublech (in der Grösse des Batteriekastens) zur Wärmeableitung montiert und das Ganze auf die Rückseite eines Standard Batteriegehäuse mit Schalter aufgeklebt. Noch ein 0.3-0.5 Ohm Vorwiderstand oder eine Diode einbauen um die Spannung um ca. 0.3 Volt zu reduzieren dann passt es. Betrieb mit 3 x NiMH AA Akkus.
Die Lampe passt in jede Tasche, ist leicht, schön hell und je nach Linse kann man auch die Streubreite variieren. Kosten ca. 12 Euro
Maße ca. 8x5x2 cm
 
KajakFun schrieb:
Noch ein 0.3-0.5 Ohm Vorwiderstand oder eine Diode einbauen um die Spannung um ca. 0.3 Volt zu reduzieren dann passt es. Betrieb mit 3 x NiMH AA Akkus.
Die Lampe passt in jede Tasche, ist leicht, schön hell und je nach Linse kann man auch die Streubreite variieren. Kosten ca. 12 Euro

Leider elektronisch betrachtet eine wilde Bastellösung die mit billigen Akkus funktioniert während sie nach dem Wechsel auf leistungsfähige Zellen schon die LED schrotten kann. :roll:
Erinnert mich an meine 12€ Aldi-LED Stirnlampe die mit 3 neuen AAA-Zellen über 700mA zieht. (1W Chip! :schockiert: )

Entscheidend ist nicht die "Spannung" anzupassen, das macht die LED von selbst weil an ihr immer eine feste Spannung abfällt sondern den Strom zu regeln der durch sie fließt.
Das geht bei einfachen LEDs bis ca. 1W Leistung noch einigermaßen mit einem Vorwiderstand aber bei höheren Strömen wirken sich zu viele Faktoren aus um das ganze stabil und optimal zu betreiben.
Hier wäre eine Konstanstromquelle sicher sehr sinnvoll um nicht unnötig Leistung zu verbraten, eine konstante Helligkeit sowie eine lange Lebensdauer der LED sicherzustellen.
Optisch sieht das aber nicht schlecht aus! ;)
 

KajakFun

Geowizard
Die Diode lag noch in der Bastelkiste herum ;)
Wenn ich eine Konstantstromquelle baue frisst die mir leider mehr wie 0.3 Volt und dann brauche ich zusätzliche Batterien oder einen StepUp Regler. Vielleicht gibt es ja passende LowDrop Spannungsregler im Bereich 3.5-3.8 Volt mit dem man eine Seoul P4 an 3 x AA NiMH mit 600-700 mA betreiben kann :???:
Bin für jeden Vorschlag dankbar. :D
Die normalen LM317 oder 78xx Spannungsregler fressen 3-4 Volt am Regler plus Regelwiderstand und die wollte ich wegen dem hohen Spannungsverlust nicht verbauen.
 

StarGoose

Geocacher
kann mich irren aber die lm317 und festspannungsregler verbraten keine 3-4v sondern haben nur einen drop von maximal 0,7v-1,2v

jedoch hat die seoul p4 laut dem hier
http://www.led-tech.de/de/High-Power-LEDs/-3.5W-Seoul-Star-LEDs/Seoul-3.5W-Star-LED-(P4-Version,-Sel.-U)-LT-980_55_78.html
ja schon nominal 3,2v
wie will man die mit leerwerdenden akus überhaupt noch betreiben?

da hilft nur ein step up regler der halt 2-4v verträgt damit hat man im gegensatz zu den ollen linearreglern sowieso einen höheren wirkungsgrad
 

KajakFun

Geowizard
(Zum Spannungsabfall am LM kommen vermutlich die 1.25 Volt Abfall am Regelwiderstand noch dazu.)
OT Bringt eine Konstantstomregelung oder ein StepUp Wandler überhaupt Vorteile (ausser evtl. Zerstörungsschutz oder dass ich mit evtl. einer Batterie auskomme) :???:
Die schöne Akkuladung wird doch nur ungenutzt verbraten.
Wenn die Akkuspannung soweit abfällt dass die High Power LED bei 3 Volt nur noch glimmt oder die Helligkeit nach 2 hr deutlich in den Keller geht dann sind die Akkus eh fertig. :roll:
Das sieht man ja sehr schön im Thread mit dem Laufzeitdiagramm der verschiedenenTaschenlampen. Vergleicht die Fläche unter den "Entladungskurven" vor und nach dem Einbrechen der Akkus.
Viel mehr wie 10% der Akkuladung könnte ich mit einem StepUp Wandler auch nicht mehr rausholen und das vermutlich auch nicht mehr bei voller Leistung.
Wenn der Akku die Leistung für die PowerLed nicht mehr bringen kann dann kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen dass die volle Leistung per StepUp Wandler noch abrufbar sein soll. Die Chemie im Akku limitiert doch schon. Da kann ich gleich die Akkus wechseln.
So wie es aussieht schneidet die geregelte Fenix TK11 im Test am schlechtesten ab weil die Hälfte der Akkuladung ungenutzt im Regler verbraten wird. :(
Wenn die TK11 nur in der Leistung heruntergeregelt wäre, dann würde ich erwarten, dass sie mit der selben Akkuladung eine längere Leuchtdauer hat, was offensichtlich nicht der Fall ist.
 

radioscout

Geoking
Ein guter Schaltregler hat einen Wirkungsgrad um 90%, einen an den Spannungsbereich des Akkus angepassten Eingangsspannungsbereich und einen Tiefentladeschutz.
Damit kann die Akkukapazität optimal genutzt werden.

Ich weiß nicht warum man sowas macht aber es werden tatsächlich Taschenlampen mit einem Längsregler als Ic-Quelle hergestellt.
 
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