Sanyo verbessert Eneloop-Akkus

Ich habe soeben in einem Pressetext auf Golem.de gelesen, dass Sanyo seine Akkus überarbeitet. Durch die Optimierung der eingesetzten Baustoffe solle die maximale Anzahl der Ladevorgänge von 1000 auf 1500 erhöht werden.

Ich würde sagen, da wird ein gutes Produkt noch besser gemacht. Allerdings werden die bei mir gar nicht so oft geladen, da sie ja so lange ihre Kapazität halten.

Hier geht es zum gesamten Artikel: http://www.golem.de/0911/71043.html

quercus schrieb:

Durch die Optimierung der eingesetzten Baustoffe solle die maximale Anzahl der Ladevorgänge von 1000 auf 1500 erhöht werden.
Allerdings werden die bei mir gar nicht so oft geladen, da sie ja so lange ihre Kapazität halten.

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Mir wäre es wichtiger, wenn die nicht so leicht verloren gehen würden. Irgendwie sind nämlich bisher bei mir hauptsächlich (genauer: 4 Stück) Enelops "verschwunden".

Und ich habe mir GESTERN ABEND noch 16 Stück bestellt.... so eine blöde :zensur: so ein :zensur: kann auch nur mir passieren...

Na das ist doch ziemlich egal, wenn sie die Kapazitaet erhoeht haetten oder so, dann koennte man sich aergern...
Und wenn das mal irgendwann kommt, kannst Du Dich freuen, dass Deine jetzigen 500 Zyklen eher durch sind und Du Dir eher die wieder besseren kaufen kannst.

Ich hab auch erst gedacht mist... gerade welch ebestellt udn jetzt kommen welche mit höheren Kapazitäten oder so.. aber so ist das mir nciht so wirchtig.. bis da 1000 zyklen durch sind, wird es dann hoffentlich welche geben mit höheren kapazitäten

Hallo,

ich finde die Kapazität der Eneloops voll ausreichend.
Nach meiner Meinung, geht die Entwicklung konsequent in die richtige Richtung. Langlebigkeit und geringe Selbstentladung ist doch viel wichtiger als das letzte bisschen Kapazität, die bei vielen Herstellern sowieso nur aufgedruckt ist aber nie erreicht wird.
Endlich brauche ich nicht mehr planen und habe immer voll geladene Mignonakkus in der Schublade.
Wer mehr Kapazität möchte, muss halt umsteigen auf 18650er Lithiumakkus, die haben nach meiner Info die höchste Energiedichte bei vernachlässigbar geringer Selbstentladung.

Gruß
Cuxhavener

cuxhavener schrieb:

Kapazität, die bei vielen Herstellern sowieso nur aufgedruckt ist aber nie erreicht wird.

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Natuerlich wuensche ich mir nicht mehr aufgedruckte, sondern reale Kapazitaet...

cuxhavener schrieb:

Langlebigkeit und geringe Selbstentladung

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Letztere klar, sonst wuerden wir ja garnicht ueber Eneloops reden, sondern z.B. die normalen Sanyo nehmen.
Aber ersteres ist mir dann doch recht egal, wenn ich jedes Jah neue kaufen muesste, was nicht der Fall ist, waer auch kein Weltuntergang.

cuxhavener schrieb:

Wer mehr Kapazität möchte, muss halt umsteigen auf 18650er Lithiumakkus, die haben nach meiner Info die höchste Energiedichte bei vernachlässigbar geringer Selbstentladung.

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Ach nee. Jetzt verrat mir nur noch, wie der in mein GPS passt oder wie man Garmin mal Vernunft einpruegeln koennte fuer eine solche Umstellung der Produkte.
Aber Du hast insofern recht, als dass mir die Praeferenz der Lithium-Zellen fuer Teilladung bei den eneloops sogar noch lieber waere, als mehr Kapazitaet, das damit wuerde sich schonmal ein grosser Teil der Ausfaelle mitten beim Cachen vorbeugen lassen.
Jaja, mit einem Hightech Ladegeraet, was die selbstaendig vor dem Laden entlaedt koennte ich das auch erreichen...

Ach nee. Jetzt verrat mir nur noch, wie der in mein GPS passt oder wie man Garmin mal Vernunft einpruegeln koennte fuer eine solche Umstellung der Produkte.

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In Geräten die es nur für herkömmliche Akkus gibt, halte ich die Eneloops auch für unverzichtbar. Sogar meinem Braun Rasierer habe ich welche implantiert. Fotoapparat und Milchschäumer sind auch mit Eneloops bestückt.

Gruß
Cuxhavener

movie_fan schrieb:

Ich hab auch erst gedacht mist... gerade welch ebestellt udn jetzt kommen welche mit höheren Kapazitäten oder so.. aber so ist das mir nciht so wirchtig.. bis da 1000 zyklen durch sind, wird es dann hoffentlich welche geben mit höheren kapazitäten

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Um die Zyklen im GPS durchzukriegen musst Du bei 2 Sätzen ungefähr 6Jahre täglich Dauercachen. Nach dieser Zeit haben die Akkus mit 1500 Zyklen auch schon merkbare Kapazitätsverluste aufgrund der Alterung.

Ich halte das sowieso für Marketinggefasel. Ladezyklen hängen ja auch vom korrekten Gebrauch ab.
Wer sich wegen hypothetisch hochgerechneter Werte ärgert dem ist nicht zu helfen.

wallace&gromit schrieb:

Wer sich wegen hypothetisch hochgerechneter Werte ärgert dem ist nicht zu helfen.

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Wie? Du leuchtest mit der Feenix nicht im "letzten Atemzug"-Dämmermode bis es nimmer geht und die Akkus auf 0,4V Zellenspannung runter sind?

Fiel mir auch direkt dazu ein
Einmal "Hüh", einmal "Hott"

-jha- schrieb:

wallace&gromit schrieb:

Wer sich wegen hypothetisch hochgerechneter Werte ärgert dem ist nicht zu helfen.

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Wie? Du leuchtest mit der Feenix nicht im "letzten Atemzug"-Dämmermode bis es nimmer geht und die Akkus auf 0,4V Zellenspannung runter sind?

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Übrigens soll ein gutes Ladegerät das BC700 von ELV sein. Ich schätze fast, ich habe die letzten Akkus mit einem Schnellladegerät Anno 199x geschrottet

-jha- schrieb:

wallace&gromit schrieb:

Wer sich wegen hypothetisch hochgerechneter Werte ärgert dem ist nicht zu helfen.

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Wie? Du leuchtest mit der Feenix nicht im "letzten Atemzug"-Dämmermode bis es nimmer geht und die Akkus auf 0,4V Zellenspannung runter sind?

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Ist das wirklich der Fall? Ich konnte bisher bei meiner Fenix L2D Q5 feststellen, dass spätestens bei 0,9 V Schluß ist. Allerdings habe ich es nicht versucht, die restliche Energie durch den Dämmerungsmodus heruaszukitzeln. Wenn das natürlich geht, ist es echt übel. Kann aber ja auch in einigen wenigen Fällen vielleicht lebensnotwendig sein.

meine LD20 entläd die batterien/akkus bis auf nahezu null volt runter. schaltet aber auch erst wieder bei ca 1 volt wieder ein. sollte aber als erfahrener lampenanwender nicht so tragisch sein, denn die fenix macht durch helligkeitsverlust auf leere zellen aufmerksam.