Gesetzeshüter
Geonewbie
Servus zusammen,
ich bin einer der "Gewinner" der TK45 und will hier mal meine Testeindrücke vorstellen.
Testversion der Fenix TK45
Beweggrund, mich für die Ausschreibung zu bewerben war, ob die Lampe für den polizeilichen Einzedienst geeignet ist. Natürlich ist der Test subjektiv, aber ich habe versucht so unvoreingenommen wie möglich an den Test heran zugehen. Jede Lampe ist grundsätzlich ein Kompromiß und die Eier legende Wollmilchsau wird es nie geben. Ich weiß nicht in wie weit dieses 1:1 ins Geocoaching übertragbar ist, aber ich hoffe Ihr findet den Test trotzdem hilfreich.
Aber nun zum Test:
Die Lampe mit ihrem ungewöhlichen Aussehen wird zwangsläufig polarisieren. 3 LED`s sind ja schon eher ungewöhnlich. Da sich über Geschmack nicht streiten läßt, möchte ich auch nicht weiter darauf eingehen.
Zum Vergleich habe ich mal meine dienstlich gelieferte MagLite 2D und meine Fenix TK12 daneben gestellt. Die TK45 ist 202 mm lang, hat einen Durchmesser von 39 mm und 56 mm Kopf und das Gewicht liegt mit Batterien (8 x AA) bei 500 Gramm.
Die Fenix ist etwas dicker als die MagLite und sie passte deshalb nicht an meinen Gürtelring. Ich hoffe, das Fenix da nachsteuert.
Die Verarbeitung der Lampe erscheint mir wie bei den anderen Fenix-Lampen auch als hochwertig.
Die Lampe besitzt zwei Bedienknöpfe. Mit dem rechten Schalter erfolgt das An bzw. Ausschalten, der Linke, dient zum Durchschalten der Lichtmodi. Diese sollen laut Hersteller folgende sein: 760 Lumen, 312 Lumen, 95 Lumen und 8 Lumen. Bei der letzten Einstellung leuchtet nur eine LED, ansonsten alle drei. Die Lampe liegt aufgrund der Fräsung sehr gut in der Hand. Die Bedienung war aufgrund der Größe zunächst gewöhnungsbedürftig, da ich bisher kleine Lampen bevorzugt habe. Nach ein wenig Eingewöhnungszeit war es dann aber kein Problem mehr. Die Bedienknöpfe waren allerdings nicht immer sofort auffindbar und sollten erhabener sein.
Wie bereits oben erwähnt, erfolgt die Stromversorgung über 8 Batterien vom Typ Mignon, bzw. AA. Diese kommen in das Batteriemagazin, welches meiner Meinung nach eine Spur stabiler seien könnte. Die Lampe ist elektronisch geregelt für gleichbleibende Helligkeit.
Die Brenndauer gibt Fenix wie folgt an:
760 Lumen mit 2h
312 Lumen mit 6,5 h
95 Lumen mit 22h
8 Lumen mit 232 h
Darüber hinaus soll es noch Sondermodi wie Strobe, SOS und Warnblitz geben.
Genug der Theorie, folgt nun die Praxis:
Die Worte eines Kollegen, der mit seiner Lampe im Einsatz einen Balkon ausleuchtete beschreibt es am besten:
"Boah, was ist das für ein geiles Teil!!!"
Nachdem ich meine Lampe angeschaltet hatte, war nicht nur der Balkon hell, sondern der gesamte Garten mit Häuserfront. Die Fenix TK45 ist eher ein Fluter als ein Spot. Hier rechts wird der Flur komplett ausgeleuchtet. Unten habe ich nochmal ein Treppenhaus und einen Hof ausgeleuchtet.
Es ist wirklich eine Menge Licht die einem auf höchster Stufe zur Verfügung steht. Die Reichweite ist nicht höher wie z.B. einer Tk12 oder Olight M20 Warrior, aber alles drumherum wird wesentlich besser ausgeleuchtet.
Mein Fazit:
Wie bereits oben erwähnt, gibt es die Wollmilchsau nicht. Und die Fenix TK45 ist es auch nicht. Dem einen wird sie zu groß sein, dem anderen zu schwer. Dem einen zu hell und dem anderen zu dunkel. Auch preislich mit etwa 160 Euro ist die Lampe kein Schnapper.
Anfangs war ich auch eher skeptisch aber die Lampe hat mich voll und ganz überzeugt. Noch zu erwähnen ist, dass diese Vorversion R4 LED`s benutzt, also schwächer ist als die Serienproduktion in welcher R5 LED`s verbaut werden.
Für PKW-Kontrollen werde ich sicherlich eine kleine Lampe nehmen, aber für Durchsuchungen bleibt von jetzt an die Fenix Tk45 meine erste Wahl.
Ich habe noch ein Video erstellt, hier der link:
http://www.youtube.com/watch?v=Z_-ZopSldzQ
ich bin einer der "Gewinner" der TK45 und will hier mal meine Testeindrücke vorstellen.
Testversion der Fenix TK45
Beweggrund, mich für die Ausschreibung zu bewerben war, ob die Lampe für den polizeilichen Einzedienst geeignet ist. Natürlich ist der Test subjektiv, aber ich habe versucht so unvoreingenommen wie möglich an den Test heran zugehen. Jede Lampe ist grundsätzlich ein Kompromiß und die Eier legende Wollmilchsau wird es nie geben. Ich weiß nicht in wie weit dieses 1:1 ins Geocoaching übertragbar ist, aber ich hoffe Ihr findet den Test trotzdem hilfreich.
Aber nun zum Test:
Die Lampe mit ihrem ungewöhlichen Aussehen wird zwangsläufig polarisieren. 3 LED`s sind ja schon eher ungewöhnlich. Da sich über Geschmack nicht streiten läßt, möchte ich auch nicht weiter darauf eingehen.
Zum Vergleich habe ich mal meine dienstlich gelieferte MagLite 2D und meine Fenix TK12 daneben gestellt. Die TK45 ist 202 mm lang, hat einen Durchmesser von 39 mm und 56 mm Kopf und das Gewicht liegt mit Batterien (8 x AA) bei 500 Gramm.
Die Fenix ist etwas dicker als die MagLite und sie passte deshalb nicht an meinen Gürtelring. Ich hoffe, das Fenix da nachsteuert.
Die Verarbeitung der Lampe erscheint mir wie bei den anderen Fenix-Lampen auch als hochwertig.
Die Lampe besitzt zwei Bedienknöpfe. Mit dem rechten Schalter erfolgt das An bzw. Ausschalten, der Linke, dient zum Durchschalten der Lichtmodi. Diese sollen laut Hersteller folgende sein: 760 Lumen, 312 Lumen, 95 Lumen und 8 Lumen. Bei der letzten Einstellung leuchtet nur eine LED, ansonsten alle drei. Die Lampe liegt aufgrund der Fräsung sehr gut in der Hand. Die Bedienung war aufgrund der Größe zunächst gewöhnungsbedürftig, da ich bisher kleine Lampen bevorzugt habe. Nach ein wenig Eingewöhnungszeit war es dann aber kein Problem mehr. Die Bedienknöpfe waren allerdings nicht immer sofort auffindbar und sollten erhabener sein.
Wie bereits oben erwähnt, erfolgt die Stromversorgung über 8 Batterien vom Typ Mignon, bzw. AA. Diese kommen in das Batteriemagazin, welches meiner Meinung nach eine Spur stabiler seien könnte. Die Lampe ist elektronisch geregelt für gleichbleibende Helligkeit.
Die Brenndauer gibt Fenix wie folgt an:
760 Lumen mit 2h
312 Lumen mit 6,5 h
95 Lumen mit 22h
8 Lumen mit 232 h
Darüber hinaus soll es noch Sondermodi wie Strobe, SOS und Warnblitz geben.
Genug der Theorie, folgt nun die Praxis:
Die Worte eines Kollegen, der mit seiner Lampe im Einsatz einen Balkon ausleuchtete beschreibt es am besten:
"Boah, was ist das für ein geiles Teil!!!"
Nachdem ich meine Lampe angeschaltet hatte, war nicht nur der Balkon hell, sondern der gesamte Garten mit Häuserfront. Die Fenix TK45 ist eher ein Fluter als ein Spot. Hier rechts wird der Flur komplett ausgeleuchtet. Unten habe ich nochmal ein Treppenhaus und einen Hof ausgeleuchtet.
Es ist wirklich eine Menge Licht die einem auf höchster Stufe zur Verfügung steht. Die Reichweite ist nicht höher wie z.B. einer Tk12 oder Olight M20 Warrior, aber alles drumherum wird wesentlich besser ausgeleuchtet.
Mein Fazit:
Wie bereits oben erwähnt, gibt es die Wollmilchsau nicht. Und die Fenix TK45 ist es auch nicht. Dem einen wird sie zu groß sein, dem anderen zu schwer. Dem einen zu hell und dem anderen zu dunkel. Auch preislich mit etwa 160 Euro ist die Lampe kein Schnapper.
Anfangs war ich auch eher skeptisch aber die Lampe hat mich voll und ganz überzeugt. Noch zu erwähnen ist, dass diese Vorversion R4 LED`s benutzt, also schwächer ist als die Serienproduktion in welcher R5 LED`s verbaut werden.
Für PKW-Kontrollen werde ich sicherlich eine kleine Lampe nehmen, aber für Durchsuchungen bleibt von jetzt an die Fenix Tk45 meine erste Wahl.
Ich habe noch ein Video erstellt, hier der link:
http://www.youtube.com/watch?v=Z_-ZopSldzQ