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Was für eine Lampe brauche ich?

Clubfreak

Geocacher
Ausgehend von der tollen Vorlage, liste ich mal auf:

1.Habt Ihr schon selber ein Modell das Euch gut gefällt?
So als Traummodell, also qualitativ relativ hochwertiger Hersteller und natürlich ´ordentlicher´ Leistung, ist mir nach nicht allzu intensiver Suche die Fenix TK50 aufgefallen.
So in die Richtung solls gehn, also schon irgendwie ´maxi´ :roll:
Blöd an der is, dass die Knöppe an der Seite sind, und nich hinten dran!

2) Wie viel Geld wollt Ihr anlegen?
Am liebsten weniger als die Fenix kostet, so um die 50-60 Steine, anderseits hält so ein Prügel auch ewig, so dass man die Kohle dafür ruhigen Gewissens ausgeben kann. Oder?

3) Kopf- oder Handlampe?
In die Hand natürlich...

4) Wozu soll die Lampe dienen?
Also vorrangig will ich damit nachtcachen, und das so maximal 2-3mal im Monat.
Weiß ja, zum cachen is so ein Suchscheinwerfer wahrscheinlich bißchen übertrieben ;) aber wenn man mit mehreren Leuten unterwegs is, die alle nur mit Funseln umher irren, sollte imho schon ein ´Headlight´ dabei sein, schon allein um im sprichwörtlichen Notfall die Nacht zum Tage machen zu können!
Schwerpunkt auf Reichweite!
Zur Batterieleistung, so 4-5 Stunden werden auf Stufe high oder medium wohl drin sein (das Wort "Turbo" spricht mich bei der Fenix so unheimlich an :D )

5) Wie groß darf/soll Sie sein?
Maxi is maxi, obwohl ich die Fenix lt. Video jetz nich soooo groß finde. Da hab ich schon anderes gesehn...

6) Wie oft benötigt Ihr die Lampe?
Wie gesagt zum nachtcachen, aber so halbwegs zuverlässig sollte die schon sein. Aber bei ner Taschenlampe für 80 Steine mach ich mir da eigentlich keine Gedanken...

7) Wie soll die Stromversorgung sein?
Am liebsten D-Zellen, viele Alternativen gibts ja in der Größenordnung sicher nich?

8) Wieviel Licht soll die neue Lampe geben?
Die Metapher mit dem Häuserblock find ich echt klasse... :D

Was gibts für Alternativen in der Richtung?
 

GeoSilverio

Geowizard
Clubfreak schrieb:
1.Habt Ihr schon selber ein Modell das Euch gut gefällt?
So als Traummodell, also qualitativ relativ hochwertiger Hersteller und natürlich ´ordentlicher´ Leistung, ist mir nach nicht allzu intensiver Suche die Fenix TK50 aufgefallen.
So in die Richtung solls gehn, also schon irgendwie ´maxi´ :roll:
Blöd an der is, dass die Knöppe an der Seite sind, und nich hinten dran!
Warum soll das blöd sein? Ich weiß ja nicht, was du für Hände hast, aber wie schon selbst bemerkt, ist die Größenordnung ein ziemliches Schwergewicht. Also die Lampe im "Zigarrengriff" zu halten schließe ich mal aus. Ich persönlich finde bei so einer Lampe die Bedienknöpfe vorne eher von Vorteil.
Naja, es sei denn man steht arg auf die Actionthriller aus Hollywood, wo eine Lampe ja wohl gar nicht anders gehalten werden KANN, als über der Schulter. Aber selbst dann kommt wohl nur als Yoga-Meister an den Schalter hinten...

2) Wie viel Geld wollt Ihr anlegen?
Am liebsten weniger als die Fenix kostet, so um die 50-60 Steine, anderseits hält so ein Prügel auch ewig, so dass man die Kohle dafür ruhigen Gewissens ausgeben kann. Oder?
So eine Fenix wird schon halten, die Dauer aber an der Größe Fest zu machen halte ich aber für Quatsch. Eine LD20 oder gar eine Lumapower InCendio im Lippenstiftformat hält wahrscheinlich genau so lange.
Nur falls du die Lampe gegen Förster und andere aufdringliche Leute einsetzen willst, kommts schon bisschen auf die Größe an.

4) Wozu soll die Lampe dienen?
Also vorrangig will ich damit nachtcachen, und das so maximal 2-3mal im Monat.
Weiß ja, zum cachen is so ein Suchscheinwerfer wahrscheinlich bißchen übertrieben ;) aber wenn man mit mehreren Leuten unterwegs is, die alle nur mit Funseln umher irren, sollte imho schon ein ´Headlight´ dabei sein, schon allein um im sprichwörtlichen Notfall die Nacht zum Tage machen zu können!
Schwerpunkt auf Reichweite!
Zur Batterieleistung, so 4-5 Stunden werden auf Stufe high oder medium wohl drin sein (das Wort "Turbo" spricht mich bei der Fenix so unheimlich an :D )
Laut Fenix reicht die Power auf hoher Stufe für 2:45. Erst bei mittlerer Stufe kommst du dann um einiges weiter. Das liegt auch mit an den D-Zellen, die nicht mehr ganz so das Highlight der Stromversorgng darstellen, zumindest im Verhältnis zu ihrer Größe.

5) Wie groß darf/soll Sie sein?
Maxi is maxi, obwohl ich die Fenix lt. Video jetz nich soooo groß finde. Da hab ich schon anderes gesehn...
Dann wäre vielleicht die Fenix TK70 was für dich? Allerdings kostet die auch bisschen mehr. Grundsätzlich lässt sich aber von der Größe heutzutage nicht auf die Leistung oder Helligkeit schließen.

7) Wie soll die Stromversorgung sein?
Am liebsten D-Zellen, viele Alternativen gibts ja in der Größenordnung sicher nich?
Doch, Lithium-Ionen Akkus. Derzeit wird bei den meisten High-End-Lampen diese Art von Akkus verwendet, was dann auch die Auswahlmöglichkeit ansteigen lässt.
Vorteil: Im Verhältnis zur Größe haben die mehr Leistung. Absolut natürlich nicht, kommen aber schon knapp dran an einen D-Akku. Wer sich aber mit einem neuen Akkutyp und auch neuem Ladegerät nicht befassen will, für den ist das nichts.

Das waren jetzt bewusst keine Vorschläge für eine andere Lampe und die TK50 kann durchaus die richtige für dich sein, ist sicher keine "schlechte" Lampe.
Ich persönlich habe aber lieber 2 Lampen beim cachen dabei. Eine die im Mittel- / Nahbereich schönes und gleichmäßiges Licht macht und mich nicht immer blind macht, wenn ich mal auf den Cachebeschreibungs-Zettel leuchte.
Und eine zweite Lampe um Reflektoren in der Ferne zu finden. Die ist dann aber sehr fokussiert und muss gar nicht soooo groß sein.
 

Lichtinsdunkel

Geomaster
Da es schon spät ist und ich mittlerweile etwas angetrunken bin:
Welche Stromversorger sollen's denn nun sein?
D-Cell ist längst überholt und wird nur noch bei einigen wenigen Lampen verwendet.
Die TK50 ist ein reiner Thrower und damit für Nachtcaches eigentlich nur als Sekundärlampe zu gebrauchen, wenn es gilt, Reflektoren zu finden. Für die Wegausleuchtung ist die TK50 denkbar ungeeignet.

Von daher solltest du dich vielleicht nach einem Allrounder mit einer vernünftigen Stromversorgung umsehen.

Gruß
Walter
 
OP
C

Clubfreak

Geocacher
Das so eine Lampe zu schwer und groß ist, um sie ´taktisch´ zu halten, ist natürlich ein Argument. Andererseits ist die aktuelle Lampe (so´n recht großes Halogenteil von Philips) auch mit 2 D-Zellen beladen, hat den Schalter auch hintendran und lässt sich so eigentlich ziemlich komfortabel handhaben.

Laut der tollen Seite Taschenlampen-tests.de erreicht die Fenix auf Stellung " Turbo" 2,75 Stunden. Auf Stellung high oder medium werdens dann doch wohl deutlich mehr sein...

Mal ne generelle Frage: viele modernen Akku-Lampen werden mit 2 Möglichkeiten der Stromversorgung angegeben: erstens 1x 18650 , zweitens 2x CR123.
Was hat das zu bedeuten? Alternativ? Oder beides gleichzeitig?

Ich kann mir auch nicht wirklich vorstellen, dass 2 R6 Akkus (was die CR123 und 18650 ja sicherlich sind) mehr Lichtleistung abliefern als die gleiche Anzahl D-Zellen/R20... Ist der technische Fortschritt in der transportablen Energiespeicherung tatsächlich schon so weit vorangeschritten?

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen 18650 und diesen CR123?
Rein von der Form her gesehen sehen beide doch wie R6er aus...
CR sind ´normale´ NiMH- Akkus, 18650 Lithium-Ion?

Zur normalen Wegausleuchtung reicht, wie Ihr Recht habt, auch ne geringere Leistung. Und genau dafür leistet mir meine Baumarkt-LED-Funsel eigentlich recht gute Dienste.
Was halt fehlt, ist die Lampe ´fürs Grobe´, für die auch ein paar hundert Meter kein Problem sind. Eben nur um auf der sicheren Seiten zu sein, dass Licht ´da ist´, wenn man es braucht. Getreu dem Motto "Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, außer ..."

Also los, Vorschläge?
nen ordentlicher, reinrassiger Thrower (schreckliches Wort übrigens, das kann doch nur ne denglische Schöpfung sein, sowas sagt doch kein english speaker!) mit Knopf hintendran, leistungsmäßig in der Oberklasse, mit Li-Ion Akku, in der Preisklasse bis ca. 90€ ... Gibs sowas?
 

robbi_kl

Geowizard
Clubfreak schrieb:
erstens 1x 18650 , zweitens 2x CR123.
Was hat das zu bedeuten? Alternativ? Oder beides gleichzeitig?
Alternativ.

Clubfreak schrieb:
nen ordentlicher, reinrassiger Thrower (schreckliches Wort übrigens, das kann doch nur ne denglische Schöpfung sein, sowas sagt doch kein english speaker!) mit Knopf hintendran, leistungsmäßig in der Oberklasse, mit Li-Ion Akku, in der Preisklasse bis ca. 90€ ... Gibs sowas?
Warum soll die Bedienung unbedingt an der Tailcap erfolgen? Ich sehe den Vorteil irgendwie nicht. Uneingeschränkt empfehlen kann ich (obwohl nicht deinen Vorgaben entsprechend) die TK 41:
http://www.taschenlampen-forum.de/fenix/4417-review-fenix-tk41-xm-l-800-ansi-lumen-max.html
http://www.taschenlampen-forum.de/fenix/3806-fenix-tk41.html
 

GeoSilverio

Geowizard
Was die Stromversorgung angeht, schau mal hier vorbei:
http://www.geoclub.de/viewtopic.php?f=107&t=33696
oder hier:
http://www.messerforum.net/showthread.php?t=67972
Da ist alles wesentliche erklärt.

Grundsätzlich wir bei den Lithium-Ionen-Akkus besonders der 18650er mit höherer Spannung gearbeitet.
"Normale" Batterien haben ja immer etwa 1,5V, Akkus der entsprechenden Baureihe dann eine Nennspannung von 1,2V, maximal eben auch wieder 1,5V bis 1,6V...
Die 18650er haben eine Nennspannung von 3,7V, eine Maximalspannung von etwa 4,2V, das ist schon ein anderes Kaliber.
Dabei hat eine 18650er bei etwas größeren Abmessungen in etwa die gleiche Kapazität wie ein guter AA-NiMh-Akku, sagen wir mal 2400 oder 2500 mAh...

Im Ergebnis hat also ein 18650er Akku knapp die 3fache Leistung, wie ein AA-Akku und ist eben nur wenig größer.

Klar, eine D-Zelle ist eine Wucht und hat bei immer noch 1,5V eine Kapazität von 8000 mAh... Teile ich das durch 3 kommt aber in etwas da gleiche raus, wie bei einer 18650er.
Und dafür schleifst du aber (mal mit Ersatzakkus gerechnet) ein gutes "Pfund" mit dir rum und bist zudem bei den D-Zellen noch auf eine Taschenlampe, Bauform "Totschläger" festgelegt... Irgendwo müssen so D-Zellen ja schließlich hin.

Klar, die Leistung lassen sich nicht immer 1:1 vergleichen, aber einen Anhaltspunkt bieten sie schon.

Wie gesagt. D-Zellen haben schon ordentlich Power. Aber umgerechnet auf Kapazität und Spannung eben trotz der Größe kaum mehr als ein 18650er Akku.
Von AA-Zellen natürlich ganz zu schweigen.

Nicht umsonst sind in Laptops und anderen Geräten fast immer Li-Ion-Packs verbaut und oft genug stecken in den Akkupacks ganz "poplige" 18650er, die entsprechend zusammen geschaltet wurden. Sogar in den Elektro-Autos von Tesla (Tesla-Roadster) stecken "poplige" 18650er Akkus, die scheinen wohl Gewicht/Größen/Preis-Leistungs-mäßig die beste Option zu sein...
 

bremsassistent

Geocacher
Für Nachtcaches reicht etwas Mittleres, die TK50 ist da doch schon gut. Mehr Leistung bietet die TK70, aber der Preisunterschied ist spürbar. Wobei die Leistung der TK70 einfach genial ist. Da geht der Jäger nach hause, denn er denkt, die Sonne geht auf. Im Winter kommen die Igel wieder raus - die Frühlingssonne TK70 verspricht schließlich einen schönen Tag.
Brauchst Du einen Spotter oder einen Fluter? Für Nachtcaches bevorzuge ich persönlich den Spotter, denn so erkenne ich die Reflektoren etwas besser. Auch die seitliche Streuung reicht für eine vernünftige Wegbeleuchtung aus. Eine Stirnlampe (z.B. Petzl Myo XP) ist als Basisausleuchtung sehr gut. Kann, muss aber nicht.
Leuchtdauer ist bei allen Modellen ausreichend. Du wirst mit Sicherheit nicht mehr als 2 Stunden am Stück mit voller Leuchtleistung laufen.
Akkus: TK70 läuft am besten mit NiMH. Sind im Vergleich auch die bessere Wahl.

Mein Tipp: Ask the right questions and you'll be given the right answers. Eine eindeutige Antwort kann es auf die Initialfrage nicht geben, denn das musst Du anhand Deiner Prioritäten selber entscheiden. :roll:
 
OP
C

Clubfreak

Geocacher
Nachdem ich nun mehrere Wochenenden mit dem Biest unterwegs bin möchte ich abschließend zum Ausdruck bringen wie UNENDLICH BEGEISTERT ich von der TK 50 bin...
Zugegeben, das Teil ist ein ordentlicher Kawenzmann, im Gegensatz zu ´normalen´ modernen Lampen, aber da hörts auch schon auf mit den Nachteilen!
Das Gerät hat genau die Eigenschaften, die ich zum Nachtcachen gesucht hab!
-auf Stufe Low mehr als ausreichend Licht, um zum normalen nicht-suchenden Wandern den Weg und alles drum herum mit einer Reichweite von mehreren zig Metern zu erleuchten, weit jenseits aller Taschenlampen, die sich nicht hypermodern schimpfen (quasi alle Lampen, die NICHT beim TaLaPa erhältlich sind), und das mit einer Laufleistung von 270 Stunden! Unendlich, sozusagen...
-auf Stufe Medium schon alles zu verbrennen, was sich irgendwie ´moderne´ Taschenlampe nennt! Locker über dem Turbo der LD20R5, die ich Muttern im Zuge des Lampen-Upgrades aufgeschwatzt habe! Meilenweit über sämtlichen Lensern und 4xD LED-Maglites, die mir irgendwann über den Weg gelaufen sind! Von Halogen-4xD-Maglites ganz zu schweigen.
Und das ganze mit einer angegebenen Laufleistung von 72 Stunden, 3 Tagen am Stück!
-auf Stufe High und Turbo so viel Licht auszuspucken, dass es einfach nur jeglicher Beschreibung spottet! Subjektiv, aber ungelogen...! Selbst auf Stufe High ist mir bis jetzt noch nichts annähernd Vergleichbares begegnet....

Viel Licht, hin und her, schön und gut. Aber das ganze mit einer Ausdauer, die ich mir wirklich nicht erträumt hab... mit nur 2 D-Zellen!
Erstmalig gestartet hab ich das Gerät am 24.09. mit den mitgelieferten Duracells. Inzwischen ist es grob geschätzt 8 oder 9 vollständige Nachteinsatze gelaufen, jeweils zwischen 6 und 8 Stunden. Ca. 10% Low, 60% High, Rest höher, und nach wie vor denkt das Gerät nicht dran aufzugeben. Der Turbo wird langsam, aber kaum merklich dunkler, ansonsten ist keine Veränderung festzustellen. Mit einem Satz Batterien!
Ich schleppe seit dem ersten Abend die eigentlich ´richtigen´ Batterien mit, 8500er AccuLoops. Umsonst!
Wenn ich dran denke, dass die LD20 schon nach nichma ner Stunde auf Turbo (aufgrund mangelnder Bedienkompetenz, Schande auf mich) die Segel bis fast zur völligen Erblindung gestrichen hat (mit mitgelieferten Duracellls)- das´dochn Witz!

Die TK is 3ma so groß und schwer, bringt dafür aber 10ma mehr Licht mit ner 100mal längeren Ausdauer! Die Kosten-Nutzen-Rechnung is mehr als eindeutig... Äpfel und Birnen zwar, aber...

Die TK50 is für 99% aller Cacher-Situationen die perfekte Lampe. Auf Low und Medium fettes Licht für alle Anforderungen, auf High und Turbo zum Raumschiffe blenden, mehr als man vernünftigerweise braucht... mehr Licht braucht kein Mensch!
Nicht die Kleinste halt, aber die Vorteile wiegen den einen Nachteil um Längen auf...
 

Zappo

Geoguru
robbi_kl schrieb:
Warum soll die Bedienung unbedingt an der Tailcap erfolgen? Ich sehe den Vorteil irgendwie nicht.......
Abgesehen davon, daß ich bei TaLas so meine (furchtbar ignorante) Meinung habe : DAS hat mir in der Tat nie eingeleuchtet. Ist wahrscheinlich besser oder mechanisch qualitätvoller herzustellen - zumindest kann der Tubus sicher im Durchmesser kleiner ausfallen, wenn da keine Mechanik dazukommt - obwohl der bei Ein-Batterielampen eher ein paar Millimeter vertragen könnte. Trotzdem - von der Ergonometrie her irgendwie nicht ganz das Wahre - scheint mir.

Aber mir sind ja auch Handys meist zu klein zum Halten - typischer Verlust des menschlichen Maßstabs.

Z.
 
OP
C

Clubfreak

Geocacher
HNL444 schrieb:

Was genau meinste da? So Hardcore-Lampen wie die Patriot sind hier eher selten gesät...

Ich muss auch sagen, dass ich mit der Seitenknopf-Bedienung der TK 50 sehr zufrieden bin.
´Taktisch´ geht genauso, wenn man zusieht, dass ein Finger irgendwie in der Nähe des Knopfes bleibt. Und wenn das nicht der Fall ist, das Licht aber in Sekundenbruchteilen gelöscht werden muss, kann man diem Lampe immernoch gegen die Jacke o.Ä. drücken.
Und, man MUSS die Lampe halt nicht taktisch tragen, um einen Finger in Kopfnähe zu haben...
Weiterhin finde ich es komfortabel, dass die Bedienung ausschließlich über die beiden Knöpfe erfolgt. Das stört mich nämlich an der LD20, dass für die 3 unteren Modi + SOS der Lampenkopf ein Stück lose gedreht sein muss, und nur beim Turbo fest zugeschraubt. 3ma in der Tasche hin und her gerutscht, schon hat man den falschen Modus drin...
 

Klausi1961

Geocacher
Auch ich habe mir hier Rat in diesem Forum geholt.
Da auch der Preis eine Rolle spielt, habe ich mich für eine Fenix TK20 entschieden.
Kostet ab knapp 50,00 braucht nur 2 AA Batterien, besser allerdings 2 eneloop Akkus.
Ist relativ klein, liegt aber trotzdem gut in der Hand. Ist sehr stabil gebaut.
Hat 2 Modi: halbe Kraft und volle Power. Akkus halten recht lange, finde ich.
Habe diesen Kauf nie bereut, bin allerdings auch kein Lampenfachmann.
Für mich ideal!
 
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