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Günstige Lampe zum Geocachen

JJDexter

Geonewbie
Hallo!
Ich bin bei meiner Suche nach einer Taschenlampe auf dieses Forum gestoßen und hab mir direkt mal so einige Sachen durchgelesen. Mein Problem konnte ich jedoch noch nicht ganz lösen. Also erst einmal dazu etwas: Ich habe diesen Sommer meine Leidenschaft zum geocachen entdeckt und versuche mich seitdem ab und zu, wenn ich die Zeit finde, an Caches. Da jetzt allerdings die kalte (und vorallem dunkle) Jahreszeit kommt, ist mir in den Sinn gekommen, eine (zumindest halbwegs) brauchbare Taschenlampe für diese Zwecke anzuschaffen. Da ich mich noch nie wirklich mit dem Thema beschäftigt habe, habe ich als erstes an eine Maglite gedacht, da ich in Erninnerung hatte, dass diese wohl immer schon empfohlen worden sind. Aufgrund der Daten habe ich mich dann auch recht schnell für eine 2D Cell LED Maglite entschieden. Doch dann habe ich mich noch weiter zu diesem Thema informiert und scheinbar ist Maglite wohl seit einiger Zeit wohl doch nicht mehr so wirklich zu empfehlen. Nun bin ich völlig überfordert und hoffe auf Hilfe.
Meine Anforderungen:

1) Habt Ihr schon selber ein Modell das Euch gut gefällt? Nein.
2) Wie viel Geld wollt Ihr anlegen? ca. 30€
3) Kopf- oder Handlampe? Handlampe
4) Wozu soll die Lampe dienen? Gute Ausleuchtung, wenn möglich etwas weiter leuchten.
5) Wie groß darf/soll Sie sein? Darf bis zur Größe einer Maglite 2D reichen, gerne natürlich auch kleiner.
6) Wie oft benötigt Ihr die Lampe? Nur ab und zu ein Nachtcache oder ein Cache in der Winterdämmerung. (höchstens 2mal im Monat)
7) Wie soll die Stromversorgung sein? Eher Batterien, um ein teueres Ladegerät zu vermeiden.
8) Wieviel Licht soll die neue Lampe geben? In der Dämmerung Waldwege ausleuchten, aber auch eine gute Reichweite, um bei Nachtcaches früh Reflektoren erkennen zu können.

Ich hoffe mit den Daten kann man etwas anfangen. Ich weiß, dass ich für den Preis keine High-End Lampe erwarten kann, es soll jedoch keine 2€ Billig-Lampe sein, die 2m weit leuchtet. Da sie allerdings auch nur selten gebraucht wird, sollte sie nicht teuerer als ca. 30€ sein.

MfG JJDexter
 
Nach langem hin und her und Abwägung, wie groß, schwer, hell usw eine Taschenlampe für Nachtcaches sein muss, haben wir uns für eine LiteXpress Workx 502 entschieden und bisher eigentlich nicht bereut. Gut, andere Taschenlampen sind heller und haben eine größere Leuchtweite, sind aber auch meistens wesentlich teurer.
Als Einstiegslampe ist die Workx 502 absolut zu empfehlen, wenn man "was in der Hand" haben will. :D

Ach ja, letztens habe ich die Lampe auf Diät gesetzt in dem ich die C-Akkus durch AA-Eneloop-Akkus + C-Adapter ersetzt habe. So wird die Lampe 130g leichter, was sich zwar nicht viel anhört, sich aber bei einem mehrstündigen Nachtcache positiv bemerkbar macht.
 

TeamAdolzfurt

Geomaster
Wenn man mal vom TaLa-Bazillus gebissen wird, sammelt sich doch das eine oder andere an. Meine Maglite-Zeit war vor rund 30 Jahren (da war das wirklich noch was tolles, irgendwo müsste ich meine 3D noch rumstehen haben...). Inzwischen sind diese Monster völlig out, und C- oder D-Zellen müssen es wirklich nicht mehr sein.

Für Nachtcaches und für Outdoors hab ich eine LD20 (kriegt man bei Amazon immer mal wieder für <40 Euro), ist sowas wie der Goldstandard. Es gibt kleinere, hellere, besser verarbeitetere, billigere und teurere, aber die Summe machts halt. 2 Stk. AA-Zellen, genug Licht, gute Verarbeitung... ein Arbeitstier, über das man nicht nachdenken muss. Ist immer in der Cachertasche, zusammen mit einem Viererpack Eneloop. Mit einem Satz Eneloops hat man etliche Stunden Arbeitslicht (meist reicht die zweite Stufe und ab und an mal volle Kanne, dann sind die Akkus nach 2-3h halb leer).

Immer dabei ist die ITP EOS A3 in Edelstahl, hängt am Schlüsselbund. Mit einem 14440 gnadenlos hell, ohne die verlasse ich das Haus nicht mehr. Braucht man ständig... die Alu-Versionen sind billiger, aber nicht strapazierfähig genug für den Schlüsselbund! Kann man auch mit Eneloop AAA oder Alkaline betreiben, dann immer noch hell, aber nicht rausragend.

Letzter Zugang und eine feine Sache: UltraFire TH-T60 in der 5-stufigen Version (von Dealextreme, ca. 24 €). Braucht 18650-Akkus, ist aber halt was anderes als so ein Funzelchen wie die LD20. War bislang auf einer nächtlichen Unternehmung dabei und hat eine 3h-Aktion mit einem 18650 problemlos durchgehalten, die Maximal-Stufe braucht man immer nur ganz kurz. Da wird dann die Nacht zum Tage, in der Maximalstufe fast schon zu hell für Reflektoren, die näher als 50m sind. Akkulader (ich hab den Trustfire TR-001) und Akkus (Trustfire 2400mAh protected, die mit den Flammen drauf) gibts bei Dealextreme oder auch Ebay. Der Lader ca. 8€, die Akkus 4-5€/Stück. Die Lampe braucht einen 18650.

Du siehst, die Wahl ist nicht einfach. Fang nur nicht an, auf den einschlägigen TaLa-Seiten nachzulesen (JoFri usw.), sonst wirst Du sowieso nicht mehr glücklich...

MaJa
 

Ralfbert

Geoking
Ich wuerde auch das Arbeitstier LD20 empfehlen,...kostet etwas mehr aber die Qualitaet ist sehr gut, man kann mit Ihr auch mal iin eine enge Roehre leuchten. eine Taschenlampe braucht man beim Cachen oefter als man manchmal denkt, habe SIe jedenfalls immer dabei.
 

hrmobil4430

Geocacher
Für das Budget würde ich Dir eine Fenix E21 empfehlen, braucht zwei AA Batterien oder Akkus, also kein zusätzlicher Lader notwendig. Hat akzeptable Laufzeiten und hat zwei Stufen ca 150lm (ca 2 Stunden), 50lm (ca 11 Std.).
Damit sollten 98% aller Nachtcaches zu schaffen sein.
Gruß
Hermann
 

quercus

Geowizard
Ich würde auch zum Klassiker LD20 raten.
Die ist bei Amazon gerade im Angebot (Link zur LD20) Liegt aber trotzdem knapp 12 Euro über deinem Budget. Die lässt sich auch gut mit billigen Batterien laden.
Ein Paar Eneloop-Batterien wären dennoch mittelfristig empfehlenswert, alleine schon der Umwelt zuliebe. Ich habe übrigens eine Weile meine Akkus in meinem schnurlosen Telefon geladen und da die Eneloops kaum Entladung haben hat das auch klasse funktioniert.
 
OP
J

JJDexter

Geonewbie
Okay, also wie ich die Sache sehe, lohnt es sich wirklich, noch 10€ draufzulegen, dafür bekomm ich dann wohl etwas wirklich brauchbares. Die LD20 wird ja immer wieder empfohlen, die hab ich mir auch schon mal angeschaut. Und Eneloop-Akkus hab ich sowieso noch in den Größen AA und AAA zu Hause, da ich die seit einiger Zeit für alles mögliche (Schnurlostelefon, Funkmaus etc.) benutze und begeistert bin.

Die vorgeschlagene Ultrafire würde mit Akkus und Ladegerät ja preislich ähnlich hinkommen, jetzt bin ich mir nicht ganz sicher wo die Vor- und Nachteile der beiden Lampen liegen und kann mich deswegen nicht so recht entscheiden.

Eine Lampe von der ich auch schon öfter gelesen habe (da ja nun das Budget etwas hochgeschraubt wurde ;) ) ist die Led Lenser P7. Was ist von dieser im Vergleich zu den anderen beiden zu halten?
 

adorfer

Geoguru
Und wenn das Limit wirklich 30€ sein sollte, dann vielleicht eine gebrauchte, evtl. auch L2D.
Denn so viel tun die sich in der Praxis nicht.
Dh. die laufen immer noch besser als die vergleichslampen, selbst wenn diese mit "Fokus&Co" prahlen.
 

peter51d

Geocacher
Zur P7: Ist sicher auch eine Geschmacksfrage, aber ich würde sie mir nicht wieder kaufen.
Als Vergleich habe ich zwar nur eine Ultrafire WF-502B und eine LaLaPa, aber das hin und her schieben des Fokus bei der P7 nervt. Bei den beiden anderen habe ich beides gleichzeitig. Gefällt mir deutlich besser. Die LD20 war auch mit in der Auswahl, da ich aber eh auf 18650er umsteigen wollte, ist sie schluss endlich rausgefallen.
 

Bimbo

Geocacher
Hallo,
ich habe schon einige Lampen probiert.
Eine Lenser P7 usw.
Nun habe ich folgende mit Ladegerät und 2 Accus und bin voll zufrieden.
http://www.ebay.de/itm/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=150554276674&ssPageName=ADME:L:OU:DE:1123
http://www.ebay.de/itm/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=290607213191&ssPageName=ADME:B:EOIBSA:DE:1123
 

TeamAdolzfurt

Geomaster
Ich hatte die Ultrafire TH-T60 vorgeschlagen. Der sofort sichtbare Unterschied LD20-Ultrafire ist (abgesehen von dem doch merklich größeren Reflektor der Ultrafire) die Helligkeit. Etwa so wie der Unterschied Abblendlicht beim Auto zu Fernlicht mit Zusatzscheinwerfer. Das ist schon wirklich beachtlich mehr.

Die Fertigungsqualität ist bei der Fenix sicher besser. Wo es einen richtigen Unterschied gibt, sind die Leistungsstufen. Die Modi der Fenix sind um Klassen besser (drei sehr nutzbare Stufen bei leicht losgeschraubten Kopf und "Fernlicht" beim festziehen) gegen drei Stufen Lo-Mid-High gefolgt von zwei supernervigen Blinkmodi bei der Ultrafire, die man immer durchklickern muss (die Fenix kann auch blinken, aber nur im Maximal-Modus). Das schlimmste bei der Ultrafire ist die Tatsache, daß nach dem Ausschalten der nächste Modus kommt, man ist also immer am Durchklickern. Das ist wirklich nervig. Daher kommen halt beide mit, die Ultrafire als "Fernlicht" und die LD20, um mal die Beschreibung zu lesen und in Stufe 2 den Weg zu beleuchten. Sind ja beide durchaus tragbar und gerade noch Jackentaschen-tauglich.

MaJa
 

cmowse

Geomaster
TeamAdolzfurt schrieb:
.
[...]
Die Modi der Fenix sind um Klassen besser (drei sehr nutzbare Stufen bei leicht losgeschraubten Kopf und "Fernlicht" beim festziehen) gegen drei Stufen Lo-Mid-High gefolgt von zwei supernervigen Blinkmodi bei der Ultrafire, die man immer durchklickern muss (die Fenix kann auch blinken, aber nur im Maximal-Modus). Das schlimmste bei der Ultrafire ist die Tatsache, daß nach dem Ausschalten der nächste Modus kommt, man ist also immer am Durchklickern. Das ist wirklich nervig
Wenn dich das Geblinke nervt - warum hast du nicht einfach die 2 Mode Version der Lampe gekauft?

Ich kann mir nicht vorstellen das dein 5-Mode Modell keine Memory Funktion haben soll,
das haben doch praktisch alle China-Kracher.
Hast du auch beim ausschalten den Taster noch für 2-3sec gedrückt gelassen, um das Memory zu aktivieren?
 

Mandragora

Geocacher
Da dein Budget ja noch unter dem liegt, was die ewig immer wieder genannten Fenixe kostet und ich selbst ebenfalls eher im Niedrigpreissegment gesucht habe, kann ich dir vielleicht weiter helfen. Damals war für mich wichtig, dass ich trotz herkömlicher Akkus (keine Amiformate, sondern AA bzw AAA) ordentlich Licht habe

Dabei bin ich zum einen auf die von Lichtinsdunkelempfolene Romisen RC-29 gestoßen, die ich lange Zeit neben einer 3D (die ziemlich schnell zum Backup wurde) für so manche Tour genutzt habe. Das Ding ist richtig klein (1x AA), hat ordentlich Bumms und - was für das Segment wirklich eine Rarität ist - ist fokusierbar und somit auch als Thrower geeignet! Nach etwas über einem Jahr harter Belastungen (Stürze auch aus mehreren Metern auf Beton etc.) und einigen Rumbasteleien (habe alle Gummi inkl. der Tailcap gegen flouresizierende getauscht), hat sie seit neustem einen leichten Wackelkontakt (muss aber mal schauen, ob ich sie nicht richtig zusammengebaut habe).
Hier im Bekanntenkreis (Nichtcacher, aber dennoch nachtaktiv) hat die Lampe solches Aufsehen erregt, dass noch einige weitere Exemplare bestellt wurden - dort ist bislang nichts kaputt gegangen. In der gleichen Preiskategorie ist zur Zeit eine weitere Lampe auf dem Weg zu mir, ich denke aber nicht, dass diese die Romisen toppen kann. Den Vergleich mit der Fenix LD20 braucht die Kleine auch nicht scheuen, im auf Cachetour war ich nicht schlechter dran als meine Kollegen - eher im Gegenteil.

Seit einem halben Jahr gibt es daneben noch eine Solarforce L2R - das jedoch nur, weil ich ein anderes Backup als die besagte 3D haben wollte. Die Lampe hat mich knapp 30€ gekostet, hat für mich aber als einzige Vorteile bislang die längere Akkulaufzeit & der Möglichkeit ein wenig mit DropIns (P60) & Rotfiltern spielen zu können. Die Lampe könnte auch evtl. noch etwas für dich sein, allerdings ist sie zur Zeit nicht mehr beim Hersteller gelistet (war dort am günstigsten)

Bei Bedarf kann ich zur Romisen auch noch ein paar Tipps zur weiteren Ausstattung (Holster & Diffusor für insgesamt unter 2€) geben.
 

quercus

Geowizard
@Mandragora: hört sich sehr interessant an. wie schaut es denn in der realität mit den laufzeiten aus. ich habe was von 30 minuten gelesen, das wäre mir zu kurz. und Lichtinsdunkel schreibt, dass die Lampe keine unterschiedlichen Leuchtstärken hat, also nur 100% geht.
 

hrmobil4430

Geocacher
quercus schrieb:
@Mandragora: hört sich sehr interessant an. wie schaut es denn in der realität mit den laufzeiten aus. ich habe was von 30 minuten gelesen, das wäre mir zu kurz. und Lichtinsdunkel schreibt, dass die Lampe keine unterschiedlichen Leuchtstärken hat, also nur 100% geht.

Da darf ich dann meine http://www.dealextreme.com/p/hugsby-p2-cree-q5-wc-190-lumen-led-flashlight-1-aa-1-14500-32876
ins Spiel bringen.
Die läuft mit 14500er oder mit AA1,5V oder mit AA1,2V oder mit CR123 und macht ordentlich Licht, im reduzierten Modus sogar ein ganzes Stündchen lang
 

Mandragora

Geocacher
quercus schrieb:
@Mandragora: hört sich sehr interessant an. wie schaut es denn in der realität mit den laufzeiten aus. ich habe was von 30 minuten gelesen, das wäre mir zu kurz. und Lichtinsdunkel schreibt, dass die Lampe keine unterschiedlichen Leuchtstärken hat, also nur 100% geht.

Zumindest meine Lampe hat 3 Modi (Hi > Mid > Fast Strobe) ohne Memory. Die Laufzeit ist deutlich länger, Lichtinsdunkel hat was von 70 Minuten geschrieben. Ich selbst habe noch nie nachgemessen, denke aber, dass diese Zeit für 100% gelten dürfte. Als Vergleichswert: Die Ruinen von Prora habe ich mit 1,5 Akkusladungen geschafft. Bei Bedarf kann ichs noch einmal genauer testen.

Gruß, Mandra
 

fockel007

Geocacher
Die TrustFire S-A2 ist auch ein "kleiner Giftzwerk". Die hab ich jetzt seit etwa 11 Monaten als immer dabei Taschenlampe auch auf Arbeit mit. Sie "frist" sowohl 14500 Akkus, wie auch AA Akkus und Alkaline. Die Lichtausbeute ist auf HIGH ernorm, auf LOW reicht die normal völlig aus.
Testbericht von Januar hier: http://www.geoclub.de/viewtopic.php?f=107&t=51738
In den nächsten Tagen mach ich zur Trustfire noch eine ausgiebigeren Testbericht mit Meßergebnissen zum Helligkeitsverlauf. Für 11 EUR inkl. versand eine interesannte Lampe im günsitgen Bereich. Im vergleich zur dort mitgetesteten Ultrafire klappt bei der Trustfire noch alles, die ultrafire hat inzwischen einen wackler am Clicky...
 
OP
J

JJDexter

Geonewbie
Die Qual der Wahl...und es wir immer schwieriger :)
die zuletztgenannten Lampen gefallen mir alle ganz gut. Vorallem preislich wäre dieser Einstieg nicht schlecht, da ich sie auch nicht so häufig nutze. Und ich könnte sie mit den vorhandenen Eneloop-Akkus betreiben. Doch welche von diesen nun genau? Gibt es gravierende Unterschiede, oder ist es einfach reine Geschmacks- bzw. Glaubenssache, welche man davon nehmen sollte?
 
Die letztgenannten TaLas wären mir persönlich von der Leuchtdauer viel zu kurz. Ich weiß ja nicht, wie die Nachtcaches in anderen Gegenden sind, aber hier kann man im Normalfall von mindestens 2 Stunden Dauer ausgehen.
Ich hab zwar immer für den Fall der Fälle Ersatzakkus dabei, aber 70 Minuten Laufzeit? Meine LiteXpress läuft bisher mit den 4 AA-Eneloops 3,5h, je zur Hälfte im Lo-/Hi-Modus und macht noch keine Anzeichen, Leistung zu verlieren.
 
A

Anonymous

Guest
Wer billig kauft, kauft zweimal.
Die LD20 ist eine top TaLa, ich habe sie immer dabei wenn ich cachen gehe. Die Reichweite ist aber nicht für jeden NC ausreichend - trotzdem empfehlenswerte allrounder TaLa.
 
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