Dunuin
Geocacher
Montag ist meine NAO von Petzl angekommen.
Die ist mit 125€ nicht gerade billig für eine Kopflampe, hat aber ein Feature, was wohl keine andere Lampe hat. Die wechselt automatisch zwischen Flutlicht und gebündeltem Lichtstrahl und dimmt stufenlos. Man hat die also auf dem Kopf und kann alles von 0 bis zu gut 50 Meter Entfernung klasse angucken, ohne auch nur eine Hand an die Lampe legen zu müssen. Egal ob ich nun einen Baum in 50 Metern angucke, das Gras in 5 Metern Entfernung, oder ob ich 10 cm vom Baumstamm entfernt bin, um in ein Astloch zu gucken.
Eine prima Sache wie ich finde, besonders weil es tatsächlich funktioniert.
Für weit entfernte Objekte dreht die richtig den gebündelten Lichtstrahl auf, damit man auf die Entfernung auch noch gut was erkennt. Guckt man sich den Boden im ca. 7 Meter Entfernung an, dann hat man nur noch das Flutlicht, damit einem der gebündelte Strahl nicht stört. Läuft man Objekten vorbei, egal ob ein paar Meter oder sprichwörtlich direkt vor der Nase, dann wird so weit runtergedimmt das man sich nicht selbst blendet.
Praktisch ist auch...haben die Mitcacher auch eine Kopflampe auf, dann blendet die Lampe automatisch runter, sobald sie angeleuchtet wird, wodurch man die anderen dann nicht blendet.
Einziger Haken soweit ist die Stromversorgung. Die Akkus kann man zwar wechseln, aber da werden entweder stolze 50€ fällig, oder man muss selbst an den Lötkolben. Und für Raucher und im Winter ist das Feature nur bedingt geeignet, da dann der aufsteigende Atem/Rauch den Sensor stört, da das natürlich das Licht reflektiert.
Interessiert sich noch wer für die Lampe? Dann könnte ich mal versuchen ein paar Fotos zu machen.
Jetzt fehlt mir noch ein kompater Thrower als Ergänzung für die Entfernung ab so 100 Metern.
Die ist mit 125€ nicht gerade billig für eine Kopflampe, hat aber ein Feature, was wohl keine andere Lampe hat. Die wechselt automatisch zwischen Flutlicht und gebündeltem Lichtstrahl und dimmt stufenlos. Man hat die also auf dem Kopf und kann alles von 0 bis zu gut 50 Meter Entfernung klasse angucken, ohne auch nur eine Hand an die Lampe legen zu müssen. Egal ob ich nun einen Baum in 50 Metern angucke, das Gras in 5 Metern Entfernung, oder ob ich 10 cm vom Baumstamm entfernt bin, um in ein Astloch zu gucken.
Eine prima Sache wie ich finde, besonders weil es tatsächlich funktioniert.
Für weit entfernte Objekte dreht die richtig den gebündelten Lichtstrahl auf, damit man auf die Entfernung auch noch gut was erkennt. Guckt man sich den Boden im ca. 7 Meter Entfernung an, dann hat man nur noch das Flutlicht, damit einem der gebündelte Strahl nicht stört. Läuft man Objekten vorbei, egal ob ein paar Meter oder sprichwörtlich direkt vor der Nase, dann wird so weit runtergedimmt das man sich nicht selbst blendet.
Praktisch ist auch...haben die Mitcacher auch eine Kopflampe auf, dann blendet die Lampe automatisch runter, sobald sie angeleuchtet wird, wodurch man die anderen dann nicht blendet.
Einziger Haken soweit ist die Stromversorgung. Die Akkus kann man zwar wechseln, aber da werden entweder stolze 50€ fällig, oder man muss selbst an den Lötkolben. Und für Raucher und im Winter ist das Feature nur bedingt geeignet, da dann der aufsteigende Atem/Rauch den Sensor stört, da das natürlich das Licht reflektiert.
Interessiert sich noch wer für die Lampe? Dann könnte ich mal versuchen ein paar Fotos zu machen.
Jetzt fehlt mir noch ein kompater Thrower als Ergänzung für die Entfernung ab so 100 Metern.
) quer ein Stück durch den Wald gehen und dabei abwechseln auf ein Stück Papier (Karte) in deiner Hand gucken und wieder nach vorn? Geht das gut mit dem schnellen Wechsel? Könnte man die Karte lesen ohne geblendet zu werden und dann aber auch einigermaßen tief in den Wald reingucken und auch entfernte Bäume/Gelände erkennen? Oder dimmt er sofort runter, wenn auch mal nur im weiteren Umfeld ein Baum in der Nähe ist? Wie ist das wenn plötzlich mal ein Ast direkt vor dem Gesicht auftaucht? Bemerkt man das, oder steht man dann sofort im Dunkeln, weil er runter dimmt? (Es ist extrem wichtig das mal beim Laufen quer durch das gelände zu testen und nicht auf dem Weg zu bleiben, wo solche Szenarien eher unwahrscheinlich sind.)
