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Taschenlampe

Lila Wolken

Geonewbie
hallo zusammen

was für eine taschenlampe habt ihr? und was für eine könntet ihr empfehlen?
sind auf der suche nach einer neuen.
wir machen jetzt weniger caches wo wir irgendwelche reflektoren suchen müssen, sind da schon mehr in lost places unterwegs.
wäre schön für viele tipps von euch.
danke sagen christin und jörg
 

Mark

Geowizard
Svensson schrieb:
Maglite 3D-Cell mit Halogenbirne, alles darüber ist schieres "penis enlargement" :lie:
Wenn man schon verlängert, dann sollte man auch sehen, was man verlängert^^

Ich mag die LED Lenser Lampen. H14R für den Kopf und X14 für in die Hand. Für Kleinkram mag ich die P7.2.
 

schatzi-s

Geowizard
Billige Chinalampen mit CREE T6 LED (bzw. UV) und 18650 Akkus (als Tauch-, Stirn- und Taschenlampe).
Kosten je keine 10 Euro, sind nicht so gut verarbeitet wie die Markenprodukte aber vergleichbar hell und das zu einem Bruchteil des Preises...
 

SammysHP

Moderator
Teammitglied
Du willst ordentlich Flood, wenn du sie im Gebäude nutzen willst. Außerdem willst du vermutlich die Hände frei haben. Da kannst du entweder eine billige Kopflampe aus dem Discounter nehmen oder eine ZebraLight, wie z.B. die H52Fw.
 

schatzi-s

Geowizard
ebay
http://www.ebay.de/itm/262303714335
ca. 7 Euro inkl. Versand
Dazu noch zwei Panasonic Akkus und ein gutes Ladegeraet
 

Berglöwe

Geocacher
Hallo Lila Wolken,
schade das in den Foren eine Diskussion immer Abdriften mit "S...-Vergleich" und sonstigen.
Ein richtig kompetentes Fachforum zum Thema Taschenlampe findest du hier: http://www.taschenlampen-forum.de/forums/taschenlampen-kaufberatung-diskussion.9/

Aber natürlich wird dir auch hier geholfen.
Es sind ja auch schon ein paar konstruktive Vorschläge gekommen:
Eine Kopflampe ist für unser Hobby sicherlich immer gut zu gebrauchen - ich habe vor Jahren mir eine LED LENSER H7 geholt - weil ich davon begeistert war zum einen eine stufenlose Helligkeitsregulierung und eine Zoomfunktion zu haben. Ja ich fand es einfach toll zum Loggen die Helligkeit herunterregeln zu können - um nicht vom weißen Papier geblendet zu werden.
Inzwischen ist es ein Hitechteil von ArmyTek mit mehreren Stufen bis zu 1000lm.
Als Handlampe habe ich auch div. Geräte durch bis hin zu einer Fenix TK75. Aber diese ist für die meisten Einsätze zu groß, zu schwer & zu unhandlich.
Meine Lieblingslampe ist eine ThruNite TN12 von der ich schon 3 St. gekauft und eine davon verschenkt habe. Sie ist mit einem 18650er LiIonAkku zu betreiben und klein, handlich und leistungsstark.
Lange Zeit habe ich Lampen gekauft - die nur mit den in GPSr verwendeten AA-Akkus (Eneloop) betrieben werden können um nicht den Schritt Richtung LiIon gehen zu müssen. zB. Fenix LD40, Nitecore EA4
Inzwischen bin ich vom Akkutyp 18650 überzeugt. Aktuell habe ich eine Convoy S2+ Cree XML U2 - 1B mit einem Singleladegerät LiitoKala lii - 100 Smart Universal Battery Charger für zusammen ca. 14 EUR kommt nur noch ein oder zwei Akku's dazu. Nimm für deine Sicherheit immer nur "GESCHÜTZTE" (Protected/with PCB) LiIonAkkus.
Worauf ich jeden empfehle zu achten: Ist die Bedienung der Lampen und aus schlechter Erfahrung!!
Ich wähle nur noch Lampen mit einem "richtigen" Schalter und keinem (nur) Softtaster.
Die TN12 zB hat einen Schalter am Ende für EIN/AUS und einen seitlichen Schalter für die Wahl er Helligkeitsstufen. Die og. EA4 ist mir schon in der Tasche beim Transport angegangen und leuchtete dann lustig in der Tasche vor sich hin. Außerdem fließt bei einem Softschalter immer ein paar mA die den Akku bei der Lagerung entleeren. Man könnte noch so viel schreiben - aber dies soll erst einmal reichen um Denkanstöße zu geben.
Und es steht dir ja offen NACHZUFRAGEN. :roll:
 

SammysHP

Moderator
Teammitglied
Berglöwe schrieb:
Worauf ich jeden empfehle zu achten: Ist die Bedienung der Lampen und aus schlechter Erfahrung!!
Ich wähle nur noch Lampen mit einem "richtigen" Schalter und keinem (nur) Softtaster.
Besagte ZebraLight H52Fw hat nur einen Taster, der alles kann, lässt sich trotzdem gut bedienen. Nach ein paar Tagen kann man das im Schlaf und es geht erstaunlich einfach und flexibel.

http://sammyshp.de/betablog/uploads/zebralight_statechart.png

Außerdem fließt bei einem Softschalter immer ein paar mA die den Akku bei der Lagerung entleeren.
"Ein paar mA" sicher nur bei schlechten Lampen. Normalerweise sind das lediglich ein paar µA und das dauert Jahre. Die Selbstentladung der Akkus ist hundert- oder tausendmal höher.
 

RSKBerlin

Geonewbie
Teammitglied
Ich habe in den letzten Jahren auch ein wenig mit verschiedenen Lampen gespielt und bin letztlich bei einer Nitcore HC90 hängengeblieben. Die Lampe ist ein reiner Fluter, also genau das, was Du in dunklen Räumen wirklich haben willst. Die Bedienung ist sehr einfach, das eingebaute Rotlicht finde ich bei Nachtwanderungen praktisch - eine tolle Lampe mit exzellenter Verarbeitung, die mir auch schon ein paarmal heruntergefallen ist, ohne Schaden zu nehmen.

Die Handlampe ist eigentlich recht egal, bei mir ist es am Ende eine Lumintop Terminator geworden, aber es hätte auch jede andere EDC sein können, die mit einem 18650-Akku betrieben wird. Wirklich praktisch finde ich hingegen das Tactical Lanyard von Nitecore, das meine Lampe schon mehrfach vor dem Absturz bewahrt hat.

Die angesprochenen €10-Lampen aus China kenne ich, ich hatte auch zwei. Das ist ein bißchen wie Schuhe bei Zalando kaufen: Kann man machen, die Verarbeitung ist halt erbärmlich und nach spätestens einem Jahr ist die nächste fällig. Mir wäre das nichts, ich mag Dinge, die funktionieren und auf die ich mich blind verlassen kann.
 

SammysHP

Moderator
Teammitglied
Solche Lanyards kann man übrigens auch ganz einfach selbst machen. Wobei ich meine Handlampe lieber mit einer Handschlaufe nutze.
 

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Netheron

Geowizard
Gerade für LPs und cachen in Kombination bietet sich auch diese hier an, da man dann nur eine Handlampe benötigt, wenn es auch UV-Stationen gibt:

NiteCore CU6
 

Svensson

Geocacher
RSKBerlin schrieb:
Das ist ein bißchen wie Schuhe bei Zalando kaufen: Kann man machen, die Verarbeitung ist halt erbärmlich und nach spätestens einem Jahr ist die nächste fällig.
Zalando hat überwiegend, wenn nicht gar ausschließlich Markenprodukte im Sortiment. Der Vergleich hinkt also etwas. Ich schlage als Ersatz Dei...ann vor.
 

schatzi-s

Geowizard
RSKBerlin schrieb:
ich mag Dinge, die funktionieren und auf die ich mich blind verlassen kann.

sich "blind auf eine Taschenlampe zu verlassen" macht nun auch keinen Sinn ;-)))

Ok, der war jetzt flach...

Wegen der Verarbeitung hast Du natuerlich Recht. Ich musste auch schon zum Loetkolben greifen. Aber das macht mir mehr Spass (und zur Not auch der Kauf einer neuen Lampe), als den mindestens fuenfachen Preis zu bezahlen bei weniger Licht. Ausserdem bin ich Fan von 18650 Akkus.
Bei einer billigen Lampe tut es auch nicht so weh (ausser am Kopf...) wenn man das Teil im Graben unter einer Bruecke versenkt...
 

Kocherreiter

Geowizard
Ich bin ein Fan der 18650er Akkus; daher habe ich eine ThruNite TN12.
Aber gerade bei Nachtcaches oder LostPlaces denke ich, dass eine gute Stirnlampe viel wichtiger ist. Hierbei kann ich die Nitecore HC 50 empfehlen.
 

Henne1312

Geocacher
Ich habe eine Photonpump E7 von Zweibrüder, die passt in die Hosentasche und ist für ihre Größe sehr hell. Eine Maglite 4D habe ich auch noch - die ist mir aber eigentlich zu schwer, daher bleibt sie meist im Auto. Stirnlampe habe ich aus dem Baumarkt, UV ist eine Ultrafire wf-501B.
 

BlueGerbil

Geowizard
Lila Wolken schrieb:
hallo zusammen

was für eine taschenlampe habt ihr? und was für eine könntet ihr empfehlen?
sind auf der suche nach einer neuen.
wir machen jetzt weniger caches wo wir irgendwelche reflektoren suchen müssen, sind da schon mehr in lost places unterwegs.
wäre schön für viele tipps von euch.
danke sagen christin und jörg


Bei mir im Einsatz:
Aufladbar: Inova T4R
Stirnlampe: Surefire Saint Minimus
Schlüsselbund: Surefire Titan plus
Backup: Surefire U2
Am häufigsten genutzt: die LED im iPhone 6s
 
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