Cachekiller666
Geocacher
http://www.wildundhund.de/forum/viewtopic.php?p=1424927
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Kleine Diskussion woanders ... (www.wildundhund.de/forum)
- Ersteller Cachekiller666
- Erstellt am
Emili Erdbeer
Geocacher
Zwei Gedanken formen sich in meinem Kopf.
Der erste: Es gibt auch unter Jägern besonnene Köpfe, wenn auch wenige, und
der zweite: Ich will wirklich keinem dieser anderen unbesonnenen Jäger nachts begegnen.
Ist schon spannend, wie sehr sie sich als alleinnutzende Instanz eines Waldes verstehen.
Aber der Thread entwickelte sich so, wie es anzunehmen war.
Der erste: Es gibt auch unter Jägern besonnene Köpfe, wenn auch wenige, und
der zweite: Ich will wirklich keinem dieser anderen unbesonnenen Jäger nachts begegnen.
Ist schon spannend, wie sehr sie sich als alleinnutzende Instanz eines Waldes verstehen.
Aber der Thread entwickelte sich so, wie es anzunehmen war.
wutzebear
Geoguru
Das konnte nach dem Eingangsposting gar nicht anders laufen. Es waren unbewusst ein paar Stichworte eingebaut (Hochsitz ansägen, Hochsitznähe), die wie ein rotes Tuch wirken mussten, das hätte sich bei längerem Mitlesen vermutlich vermeiden lassen. Dann hätte vermutlich auch die an sich nicht schlechte Idee besser gezogen.Emili Erdbeer schrieb:
Griffin
Geowizard
Einige Jäger scheinen sich völlig selbstgefällig und frei von jeder Selbstkritik als uneingeschränkte und alleinige Nutzer des Waldes zu sehen. Wirklich erstaunlich, wie derart an den Gesetzen (Jagdgesetze, Waldgesetze) ausgebildete Menschen derartige Aussagen tätigen können.
Aber gut, Realitäten und Gesetze sind ja eher frei interpretierbar. Wie heißt es doch so schön: "Nie hat ein Dichter die Natur so frei ausgelegt wie ein Jurist die Wirklichkeit." (Jean Giraudoux).
Wenn bereits im ersten Posting Caches als Müll definiert werden und Cachern damit grundsätzlich ein Straftatbestand unterstellt wird, der riguros von Staatsanwaltschaft und Ordnungsamt verfolgt werden soll, war eine produktive Diskussion bereits an dem Punkt gescheitert.
Wie man einen Cache als Müll bezeichnen kann, ist mir hierbei ein Rätsel. Da war wohl schlicht der Wunsch der Vater des Gedankens.
Müll kann nur das sein, dessen sich der Besitzer mit entsprechender Willensrichtung entledigt hat. Das ist bei Caches wohl kaum der Fall. Nur weil sie im Wald liegen, sind sie doch kein Müll. Wenn man so denken und definieren würde, wären auch die Hochsitze der Jäger oder aufgestellte Ungezieferfallen "Müll". Auch der auf dem Waldweg abgestellte Suzuki Samurai oder Lada Niva des Jägers wäre dann ja beim Verlassen des Autos Müll.
Edit: Die Erwähnung angesägter Hochsitze war natürlich kein guter Einstieg in eine sachliche Diskussion. Erst Feinde machen und dann mit denen Diskutieren wollen? Ich weiß nicht. An der Stelle wäre mehr Diplomatie besser gewesen.
Aber gut, Realitäten und Gesetze sind ja eher frei interpretierbar. Wie heißt es doch so schön: "Nie hat ein Dichter die Natur so frei ausgelegt wie ein Jurist die Wirklichkeit." (Jean Giraudoux).
Wenn bereits im ersten Posting Caches als Müll definiert werden und Cachern damit grundsätzlich ein Straftatbestand unterstellt wird, der riguros von Staatsanwaltschaft und Ordnungsamt verfolgt werden soll, war eine produktive Diskussion bereits an dem Punkt gescheitert.
Wie man einen Cache als Müll bezeichnen kann, ist mir hierbei ein Rätsel. Da war wohl schlicht der Wunsch der Vater des Gedankens.
Müll kann nur das sein, dessen sich der Besitzer mit entsprechender Willensrichtung entledigt hat. Das ist bei Caches wohl kaum der Fall. Nur weil sie im Wald liegen, sind sie doch kein Müll. Wenn man so denken und definieren würde, wären auch die Hochsitze der Jäger oder aufgestellte Ungezieferfallen "Müll". Auch der auf dem Waldweg abgestellte Suzuki Samurai oder Lada Niva des Jägers wäre dann ja beim Verlassen des Autos Müll. Durchaus mit staatlicher Genehmigung! Die Waldgesetze der Länder und das dort geregelte Betretensrecht werden beim Schrei nach dem Staatsanwalt wohl gerne übersehen. Es passt ja auch so furchtbar schlecht in die eigene Argumentation.
Edit: Die Erwähnung angesägter Hochsitze war natürlich kein guter Einstieg in eine sachliche Diskussion. Erst Feinde machen und dann mit denen Diskutieren wollen? Ich weiß nicht. An der Stelle wäre mehr Diplomatie besser gewesen.
OP
Cachekiller666
Geocacher
Kleine Teile des Eingangspostings waren wohl ungünstig formuliert, wenn auch so nicht gemeint.
Interessant, dass Jäger offen und ehrlich zugeben bzw. androhen, schon Caches zerstört zu haben oder es vorzuhaben. Es trifft nicht jeden, aber so wie es aussieht doch Einige: wie kann man so einem Pack Rechte und eine Waffe in die Hand geben ?
Interessant, dass Jäger offen und ehrlich zugeben bzw. androhen, schon Caches zerstört zu haben oder es vorzuhaben. Es trifft nicht jeden, aber so wie es aussieht doch Einige: wie kann man so einem Pack Rechte und eine Waffe in die Hand geben ?
Griffin
Geowizard
Wenn man den "Nachbarschaftsstreit" zwischen Jägern und Cachern weiter anheizen möchte, kann man den angedrohten Anzeigen wegen Müllabladens im Wald, was die StA ja mit aller Härte verfolgen soll, und den eigenmächtigen vorsätzlichen Cache-"Entsorgungen" ja mit entsprechenden Anzeigen wegen Sachbeschädigung und Diebstahl begegnen.
Leider würde dieses den Spiegel vorhaltende Auge-um-Auge-Spielchen nur zu einer weiteren Eskalation führen, die am Ende keinem was bringt.
Richtiger wäre es natürlich, wenn sich alle Seiten an einen Tisch setzen würden und sich im Gespräch darüber klar werden würden, dass der Wald für alle da ist und jeder seine jeweilige Waldbetätigung mit Rücksicht auf den jeweils anderen und mit Verständnis für den anderen ausüben sollte.
Bei dem Thread im anderen Forum scheint eine solche erwachsene Lösung aber (zumindest bei einigen) in weiter Ferne zu liegen.
Wer nicht einmal Walker und Jogger im Wald sehen möchte, die dort nur mal über die Wege gehen, dürfte kaum einen geeigneten Gesprächspartner darstellen.
In einem anderen Thread wird es übrigens noch deftiger: http://www.wildundhund.de/forum/viewtopic.php?t=64453&highlight=geocacher
oder der:
Leider würde dieses den Spiegel vorhaltende Auge-um-Auge-Spielchen nur zu einer weiteren Eskalation führen, die am Ende keinem was bringt.
Richtiger wäre es natürlich, wenn sich alle Seiten an einen Tisch setzen würden und sich im Gespräch darüber klar werden würden, dass der Wald für alle da ist und jeder seine jeweilige Waldbetätigung mit Rücksicht auf den jeweils anderen und mit Verständnis für den anderen ausüben sollte.
Bei dem Thread im anderen Forum scheint eine solche erwachsene Lösung aber (zumindest bei einigen) in weiter Ferne zu liegen.
Wer nicht einmal Walker und Jogger im Wald sehen möchte, die dort nur mal über die Wege gehen, dürfte kaum einen geeigneten Gesprächspartner darstellen.
Das muss man wohl nicht weiter kommentieren.
In einem anderen Thread wird es übrigens noch deftiger: http://www.wildundhund.de/forum/viewtopic.php?t=64453&highlight=geocacher
Mit den "Typen" meint er Cacher.
oder der:
Wie soll man mit derartigen Zeitgenossen eine Lösung finden?
treemaster
Geoguru
Wie ich im anderen Thread schon geschrieben habe:
Leute, jetzt haltet mal den Ball flach. Wenn Ihr so wollt,sind wir in deren Revieren nur geduldet.... genauso wie Hundemenschen, Jogger, Mäusepiekser etc.
Die Jäger haben es in den letzten zwei Jahren schwer genug und es wir in der Zukunft für sie noch übler. Jeder will sich in der Natur erholen und Gas aus Bioanlagen (da sage ich nur MAISANBAU!) Bei uns sind Anlagen geplant in Größenordnungen von bis zu 500ha Zulieferung.... wenn da die Sauen reinrennen und futtern ist HeilandinNot... und an wem bleibt es hängen? Genau, an den Jägern, die Ihrer Pflicht des Abschusses nicht nachkommen und die Schäden dann aus eigener Tasche bezahlen dürfen. Kein Wunder, dass so verrückte Ideen wie an der Mosel aufkommen, wo man die Bundeswehr zum Abschuß heranziehen will
Die beste Zeit für die Grünröcke ist nunmal die Dämmerung bzw. Nacht mit gutem Büchsenlicht (siehe Thema: "warum keine Nachtsichtgeräte") Wer einmal mit einem Restlichtverstärker auf 500m Entfernung in die Richtung einer Kerze geblickt hat, kann sich ungefähr ausmalen, was passiert, wenn NC´ler mit unseren heutigen "Flakscheinwerfern", die manche mit sich herumtragen, in so ein Spektiv leuchten.
Warum will eigentlich keiiner den anderen verstehen und alle leben nur noch nach dem Motto: "Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht"
Mit diesen Menschen (und solche sind es immer noch, weder Neandertaler noch ständig am Korn nuckelnde oder was sonst noch alles an Ausdrucksweisen z.T. schon gebracht wurde) KANN man reden... wenn man es im Vorfeld tut. Genauso wie wir uns alle im Vorfeld darüber informieren, ob in einem bestimmten Gebiet bereits eine Dose liegt, kann man doch auch einen kleinen D2T1 daraus machen und zum Telefonhörer greifen, auf dem nächsten Forstamt anrufen, nach dem Jagdpächter in bestimmtem Gebiet fragen und sich mit ihm kurzschließen. Nur auf dem Standpunkt zu beharren: "der Wald, Wiese, Gelände etc. ist für alle da" verhärtet nur noch mehr die Fronten.
Leute, denkt mal logisch, wir Cacher sind nunmal nicht alleine auf der Welt.....
Just my 2Cent
Leute, jetzt haltet mal den Ball flach. Wenn Ihr so wollt,sind wir in deren Revieren nur geduldet.... genauso wie Hundemenschen, Jogger, Mäusepiekser etc.
Die Jäger haben es in den letzten zwei Jahren schwer genug und es wir in der Zukunft für sie noch übler. Jeder will sich in der Natur erholen und Gas aus Bioanlagen (da sage ich nur MAISANBAU!) Bei uns sind Anlagen geplant in Größenordnungen von bis zu 500ha Zulieferung.... wenn da die Sauen reinrennen und futtern ist HeilandinNot... und an wem bleibt es hängen? Genau, an den Jägern, die Ihrer Pflicht des Abschusses nicht nachkommen und die Schäden dann aus eigener Tasche bezahlen dürfen. Kein Wunder, dass so verrückte Ideen wie an der Mosel aufkommen, wo man die Bundeswehr zum Abschuß heranziehen will
Die beste Zeit für die Grünröcke ist nunmal die Dämmerung bzw. Nacht mit gutem Büchsenlicht (siehe Thema: "warum keine Nachtsichtgeräte") Wer einmal mit einem Restlichtverstärker auf 500m Entfernung in die Richtung einer Kerze geblickt hat, kann sich ungefähr ausmalen, was passiert, wenn NC´ler mit unseren heutigen "Flakscheinwerfern", die manche mit sich herumtragen, in so ein Spektiv leuchten.
Warum will eigentlich keiiner den anderen verstehen und alle leben nur noch nach dem Motto: "Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht"
Mit diesen Menschen (und solche sind es immer noch, weder Neandertaler noch ständig am Korn nuckelnde oder was sonst noch alles an Ausdrucksweisen z.T. schon gebracht wurde) KANN man reden... wenn man es im Vorfeld tut. Genauso wie wir uns alle im Vorfeld darüber informieren, ob in einem bestimmten Gebiet bereits eine Dose liegt, kann man doch auch einen kleinen D2T1 daraus machen und zum Telefonhörer greifen, auf dem nächsten Forstamt anrufen, nach dem Jagdpächter in bestimmtem Gebiet fragen und sich mit ihm kurzschließen. Nur auf dem Standpunkt zu beharren: "der Wald, Wiese, Gelände etc. ist für alle da" verhärtet nur noch mehr die Fronten.
Leute, denkt mal logisch, wir Cacher sind nunmal nicht alleine auf der Welt.....
Just my 2Cent
treemaster
Geoguru
um noch etwas Öl in´s Feuer zu schütten:
Gewehr aus Auto gestohlen
Da braucht man sich doch nicht zu wundern, wenn die Waidmänner immer agressiver auf andere in IHREM Hobbyumfeld reagieren.
(Wie die Waffe im Fahrzeug "eingeschlossen" war, wage ich mir nicht anzumasen zu interpretieren
)
Gewehr aus Auto gestohlen
Da braucht man sich doch nicht zu wundern, wenn die Waidmänner immer agressiver auf andere in IHREM Hobbyumfeld reagieren.
(Wie die Waffe im Fahrzeug "eingeschlossen" war, wage ich mir nicht anzumasen zu interpretieren
)
adorfer
Geoguru
Oder auch nicht geduldet.treemaster schrieb:
Naja, wenigstens werden wir nicht abgeschossen, sondern nur vergrämt. Oder man versucht es wenigstens, indem man uns Schweinereien an Stellen hinlegt, wo wir als Cacher uns zwangsläufig mit einsauen (hier wörtlich zu nehmen) müssen beim Durchklettern.
Blick von oben durchs Mannloch in das es hineinregnen. Mit Versatz nach rechts geht's mit dem nächsten Loch (Leiter zu erkennen) weiter runter.
Aber nunja, Cachen ist kein Kindergeburtstag. Aber was ich von Jägern zu halten habe hatte ich dann noch den Rest des Cachetages in den Klamotten und damit auch in der Nase.
Griffin
Geowizard
Ja, klar. Vollkommen richtig. Gar keine Frage!treemaster schrieb:
Selbstverständlich sind auch nicht alle so. Das dürfen wir hier auch nicht vergessen.
Aber:
Jäger sind auch nicht alleine auf der Welt. Leider drängt sich diese Erkenntnis in den Threads im anderen Forum aber nicht unbedingt auf.
Und solange dort einige auf dem Standpunkt beharren, dass der Wald ausschließlich und exklusiv für sie da ist, wird es in deren Bereich mit anderen Gruppen (Cacher, Jogger, Walker, etc.) leider zwangsläufig Probleme geben.
Wenn dann noch das passiert:
wird das leider auch nicht zur Deeskalation beitragen.
Die Lust, Verständnis für die Belange der Jäger aufzubringen, wird nicht gerade größer, wenn man lesen muss, wie verständnisvoll die andere Seite mit unseren Interessen umgeht.
Wer den Drahthaar in Dosen kacken lässt oder es im Zweifel selbst macht, wer Cacher bei Ordnungsämtern und der StA anzeigt und behauptet, dass sie Müll im Wald entsorgen und wer Caches eigenmächtig zerstört und entsorgt ist leider kein großer Diplomat und Friedensstifter.
Die Probleme lösen wir (wir alle! Jäger und Cacher!) nur dann, wenn wir aufgesclossen wahrnehmen, dass es auch andere Interessen und Gruppen gibt, die selbstverständlich auch ihre Daseinsberechtigung haben.
mattes + paulharris
Geomaster
Tolle Wurst! Echt eine klasse Idee, in einem Jagdforum Propaganda für geocaching, Nachtcaches etc. zu machen, um Verständnis zu werben und von abgesägten Hochsitzen zu faseln....
Ist es immer noch nicht durch, dass gerade Nachtcaches für Jagdpächter ein absolutes no go sind?
Was ich allerdings auch verstehen kann. Wenn ich mir teilweise logs von Nachtcaches durchlese, wo in Rudeln und mit Flagscheinwerfen durch die Botanik gelaufen wird, kann ich die Verärgerung der Jagdberechtigten schon verstehen. Die Jagdpächter bezahlen einen Haufen Geld für die Pacht, müssen Abschußprämien erfüllen und sich dann nicht nur mit den üblichen Verdächtigen (Pilzesammlern, Mountainbikern, unangeleinten Hunden, stöckeklappernden und laut schwatzenden Nordic-Walkern) am Tag herumärgern sondern jetzt auch noch nächtens mit Geocachern. Klar wird da erstmal ein Feindbild aufgebaut.
Ein Dialog kann da sowieso nicht über ein (jägerdominiertes) Forum funktionieren sondern nur im persönlichen Gespräch. Daß es in einem Forum für Jäger erstmal heftig Gegenwind gibt, war doch wohl klar.
Wir sind zu zweit, max. zu viert unterwegs, verhalten uns möglichst leise und unauffällig und funzeln bei Nachtcaches nur mit unseren zugegeben veralteten Maglites in der Gegend rum. Wir hatten komischerweise noch nie Ärger mit Jägern.
PaulHarris
Ist es immer noch nicht durch, dass gerade Nachtcaches für Jagdpächter ein absolutes no go sind?
Was ich allerdings auch verstehen kann. Wenn ich mir teilweise logs von Nachtcaches durchlese, wo in Rudeln und mit Flagscheinwerfen durch die Botanik gelaufen wird, kann ich die Verärgerung der Jagdberechtigten schon verstehen. Die Jagdpächter bezahlen einen Haufen Geld für die Pacht, müssen Abschußprämien erfüllen und sich dann nicht nur mit den üblichen Verdächtigen (Pilzesammlern, Mountainbikern, unangeleinten Hunden, stöckeklappernden und laut schwatzenden Nordic-Walkern) am Tag herumärgern sondern jetzt auch noch nächtens mit Geocachern. Klar wird da erstmal ein Feindbild aufgebaut.
Ein Dialog kann da sowieso nicht über ein (jägerdominiertes) Forum funktionieren sondern nur im persönlichen Gespräch. Daß es in einem Forum für Jäger erstmal heftig Gegenwind gibt, war doch wohl klar.
Wir sind zu zweit, max. zu viert unterwegs, verhalten uns möglichst leise und unauffällig und funzeln bei Nachtcaches nur mit unseren zugegeben veralteten Maglites in der Gegend rum. Wir hatten komischerweise noch nie Ärger mit Jägern.
PaulHarris
Alzwolf
Geocacher
Schon mal daran gedacht, daß jeder ob Geocacher oder Jäger seinen Standpunkt vertritt. Jeder von den beiden Gruppen möchte gerne ohne große Störungen sein Hobby/Leidenschaft ausüben.
Man muß doch jetzt nicht noch her gehen und schlafende Hunde wecken. Jeder beansprucht für sich sein Recht und bei den Diskussionen kommt es immer dann wie es kommen muß, zu einem Eklat zwischen beide Parteien.
Würde mich nicht wundern, wenn auf Grund einiger Hitzköpfe von beiden Seiten es bald zu ernsthaften Spannungen und Auseindandersetzungen kommen würde.
Besser miteinander als gegeneinander!
Man muß doch jetzt nicht noch her gehen und schlafende Hunde wecken. Jeder beansprucht für sich sein Recht und bei den Diskussionen kommt es immer dann wie es kommen muß, zu einem Eklat zwischen beide Parteien.
Würde mich nicht wundern, wenn auf Grund einiger Hitzköpfe von beiden Seiten es bald zu ernsthaften Spannungen und Auseindandersetzungen kommen würde.
Besser miteinander als gegeneinander!
OP
Cachekiller666
Geocacher
Ja, ich war es, der in dem anderen Forum geschrieben hat. Ihr könnt so viel schimpfen über Darstellungen und sonstiges wie ihr wollt, als Sockenpuppe bin ich doch sowieso über alle Kritik erhaben.
Dann erklärt mir doch bitte auch wie man am besten das Thema anspricht, ohne dabei Geocaching zu erwähnen.
Auch sonstige Dinge, die ich vollkommen falsch dargestellt haben soll (anderer Thread im Talk), würden mich interessieren (ehrlich !).
Zum Schluss wurde es einfach nur noch anstrengend immer die gleichen Vorträge zu hören, mich selber aber zurückzuhalten.
Ich sage nur "erst Durchfüttern, dann schießen" statt natürlicher Regulierung. Oder z.B. die Beobachtung, dass Wild von Geocachern auch schon völlig unbeeindruckt geblieben ist.
Aber das hätte nicht weitergebracht sondern nur noch mehr Diskussionen ausgelöst.
Egal. Nachdem ich es doch als dreist empfand, mit sehr mäßiger Freundlichkeit nahezu das Waldes verwiesen worden zu sein und einige Onlinejäger mal in Aktion erlebt habe bleibt ein schlechtes Bild zurück.
Das kann man sicher nicht gleich verallgemeinern, aber mein Mitleid, wenn sich für die Jägerschaft dies und das ändert, hält sich auch arg in Grenzen.
Die Sache mit dem Hochsitz ansägen war übrigens ein Kopfzitat, welches ich meine hier so mal in der Art aufgeschnappt zu haben und nicht auf Konfrontation aus. Man kann sich ja mal verformulieren, das passiert ...
Ein bisschen was ist aber dran. Wenn mit ein Jäger einen mit Aufwand erstellten Cache zerstören würde anstatt mich zu kontaktieren und auf Probleme hinzuweisen hätte ich auch keinen Skrupel, zu testen, ob z.B. Kontaktkleber in einer schönen Vollmondnacht besonders gut trocknet (Spontanidee)
Dann erklärt mir doch bitte auch wie man am besten das Thema anspricht, ohne dabei Geocaching zu erwähnen.
Auch sonstige Dinge, die ich vollkommen falsch dargestellt haben soll (anderer Thread im Talk), würden mich interessieren (ehrlich !).
Zum Schluss wurde es einfach nur noch anstrengend immer die gleichen Vorträge zu hören, mich selber aber zurückzuhalten.
Ich sage nur "erst Durchfüttern, dann schießen" statt natürlicher Regulierung. Oder z.B. die Beobachtung, dass Wild von Geocachern auch schon völlig unbeeindruckt geblieben ist.
Aber das hätte nicht weitergebracht sondern nur noch mehr Diskussionen ausgelöst.
Egal. Nachdem ich es doch als dreist empfand, mit sehr mäßiger Freundlichkeit nahezu das Waldes verwiesen worden zu sein und einige Onlinejäger mal in Aktion erlebt habe bleibt ein schlechtes Bild zurück.
Das kann man sicher nicht gleich verallgemeinern, aber mein Mitleid, wenn sich für die Jägerschaft dies und das ändert, hält sich auch arg in Grenzen.
Die Sache mit dem Hochsitz ansägen war übrigens ein Kopfzitat, welches ich meine hier so mal in der Art aufgeschnappt zu haben und nicht auf Konfrontation aus. Man kann sich ja mal verformulieren, das passiert ...
Ein bisschen was ist aber dran. Wenn mit ein Jäger einen mit Aufwand erstellten Cache zerstören würde anstatt mich zu kontaktieren und auf Probleme hinzuweisen hätte ich auch keinen Skrupel, zu testen, ob z.B. Kontaktkleber in einer schönen Vollmondnacht besonders gut trocknet (Spontanidee)
dat Lena
Geocacher
Cachekiller666 schrieb:
wie wärs mit gar nicht?! das verhältnis zwischen geocachern und jägern ist gespannt und wird immer gespannt bleiben, da es leider immer noch cacher gibt die sich wie die buchstäbliche axt im walde verhalten....
aber najo, wat solls.... dann gehen wir in zukunft eben öffentliche-großstadt-toiletten-caches heben.... *mich schon drauf freu*
adorfer
Geoguru
D.h. man dürfte Dich z.B. als hirnfreies Arschloch bezeichnen, ohne dass es Dich treffen würde?Cachekiller666 schrieb:
Oder wäre womöglich gar keine Schmähkritik, weil durch Fakten gedeckt, wie z.B. fraglichen "Bärendienst an der Community".
Nein, das kann ich nicht glauben. Meinst Du das wirklich?