Nerre
Geowizard
Hier war der Jäger letztendlich der Dumme:
http://www.geocaching.com/seek/log.aspx?LUID=8b4246f7-d6ff-4299-9225-80883fbe85e5
http://www.geocaching.com/seek/log.aspx?LUID=8b4246f7-d6ff-4299-9225-80883fbe85e5
Klausi schrieb:Jagdwaffen dürfen im Revier angeschossen und eingeschossen werden. Und er hat sicher nicht auf den PETling geschossen sondern auf einen Baummarder oder Federwild. Wenn dabei ein Schaden entsteht (z. B. am Baum), dann wird der selbstverständlich von der Jagdhaftpflichtversicherung übernommen. Falls in einem Revier mehrere Pächter sind und vielleicht noch ein paar Jagdgäste, dann lässt sich der Schütze sowieso nicht zweifelsfrei ermitteln.
Klausi schrieb:Wenn dabei ein Schaden entsteht (z. B. am Baum), dann wird der selbstverständlich von der Jagdhaftpflichtversicherung übernommen.
cahhi schrieb:Klausi schrieb:Wenn dabei ein Schaden entsteht (z. B. am Baum), dann wird der selbstverständlich von der Jagdhaftpflichtversicherung übernommen.
Bei Vorsatz zahlt keine Versicherung.
Taxnix schrieb:Stimmt. Was kostet ein Baum?
Wie alt bist Du denn?goodoldfranky schrieb:ich würde nen large gefüllt mit farbe drin hinhängen... mit glück steht der seppel genau drunter ... fg
quercus schrieb:Wenn Du [gemeint war user Klausi] Dir mal die Bilder angeschaut hättest, wüsstest Du, dass hier mit Schrot in einen Baum geschossen wurde und das der PETling ganz schön hoch hing. Da war definitiv der PETling das Ziel.
Der Förster driftet in pure Polemik ab. Ist eben doch auch Opfer seiner Emotionen und keineswegs sachlich, der Quercus.quercus schrieb:Aus Deiner Äußerung schließe ich, dass Du auch Jäger bist. Solltest Du jemals in Deinem Leben ein "Goldkehlchen" schießen, hoffe ich dass Dich dabei ein Bürger mit Zivilcourage beobachtet. Dann dürfte es teurer werden als der kapitale Platzhirsch.
Bei uns kostet der kapitale Platzhirsch nixquercus schrieb:Dann dürfte es teurer werden als der kapitale Platzhirsch.
Seit Wann werden denn herkömmliche Flinten an- oder eingeschossen?quercus schrieb:Und wenn Du es tatsächlich in Betracht ziehst, man könne seine Jagdwaffen Richtung Himmel ohne Kugelfang einschießen, gehört Dir auf der Stelle der Jagdschein entzogen.
Da muss das "Wild" aber exakt und unbeweglich auf genau diesem einen Ast gesessen haben, weil der Rest vom Baum (so gut wie) nix abbekommen hat !Pfeifadeggel schrieb:Als nicht-jagender Förster kann man also die Höhe des Astes als Kriterium dafür heranziehen, daß es sich nicht um einen Schuß auf Wild gehandelt haben kann? Das verwundert mich nun aber. Je nach Schrotgröße und Choke wird mit der Flinte ein Bereich von ~20-60m abgedeckt.
Das "ganz schön hoch hängen" spielt also überhaupt keine Rolle, weil der Ast so hoch dann auf wieder nicht ist
Die Theorie mit der bösen Streuung von Schrot, die für die hier gezeigten Schäden verantwortlich sein soll, sollte sich damit wohl erledigt haben.Pfeifadeggel schrieb:Beschossen wurde nicht der Stamm, sondern ein Ast.
Die Theorie mit der bösen Streuung von Schrot, die für die hier gezeigten Schäden verantwortlich sein soll, sollte sich damit wohl erledigt haben.
Ja Klar. Und der Papst boxt im Kettenhemd. Immer wieder erheiternd, was Du Dir hier so zusammenreimst. Bitteschön:Pfeifadeggel schrieb:Der Jäger hat auf jagbares Wild geschossen (das darf der) und versehentlich den Ast getroffen. So einfach kann das sein.
Damit war klar, daß ich von Schutzbehauptungen rede.Und jetzt kann man sich hier den Mund fusselig reden, ob das nun eine billige Ausrede ist, oder nicht. Es kommt nichts verwertbares bei rüber.
Pfeifadeggel schrieb:Der Jäger hat auf jagbares Wild geschossen (das darf der) und versehentlich den Ast getroffen.