Geoworkshop im Schwarzwald

MAl bitte anschauen

http://www.naturpark-suedschwarzwald.de/sites/default/files/upload_imce/2011-10-14_gc-workshop_beitrag_buechner.pdf


Ich hab das mal unter Moderatorendummie-typischen Begleiterscheinungen abgetrennt und mit nem neuen Titel versehen

Zappo, mod.

Öhm, ja... dazu sag ich (als Naturschützer) mal nichts... (und als Geocacher auch nicht) Wirkt auf mich teilweise ziemlich seltsam.

SammysHP schrieb:

Wirkt auf mich teilweise ziemlich seltsam.

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Aber aber, wir Geocacher müssen danach doch lediglich die Vorurteile entkräften, indem wir den Dialog suchen.

Obwohl - ich fühlte mich beim lesen etwas in die Kindheit und zu Grundschularbeitsmaterialien zurück versetzt, bzw. an den bebilderten Ratgeber "Deine Schwangerschaft", über den die Mutter meiner Kinder und ich vor vielen Jahren so herzhaft gelacht haben, erinnert.

Team-Keiler schrieb:

MAl bitte anschauen

http://www.naturpark-suedschwarzwald.de/sites/default/files/upload_imce/2011-10-14_gc-workshop_beitrag_buechner.pdf

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Der Vortrag wendet sich entweder an Grundschüler oder der liebe Herr Doktor hält seine Zielgruppe für dumm.

Mich würde aber schon interessieren was er in seinem Vortrag noch so alles erzählt. Vor allem zu der These das Geocacher immer quer durchs Gelände laufen statt Wege zu benutzen.

Vielleicht wirkt das PDF bzw. seine Charts schon ganz anders, wenn man den Autor zeitgleich in seinem Vortrag erlebt. Denn in einer witzig spritzigen Vortragsweise kann das durchaus zuhörenswert sein und schon macht der Inhalt in dieser Form Sinn.

Inhaltlich ist das aber doch ok und gar nicht übel fürs Geocaching an sich, oder?

Ich kenne den Autor leider nicht persönlich.

Mir gefällt die Präsentation.

DWJ_Bund schrieb:

Inhaltlich ist das aber doch ok und gar nicht übel fürs Geocaching an sich, oder?

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Nun ja, insgesamt ist es ist danach als angesprochenes Fazit mal wieder und wie immer an den Cachern, die Vorurteile durch Dialogsuche zu entkräften, wobei sich natürlich bei dieser Thematik eigentlich immer der logische Schluss ergibt, dass die Cacher sich eben nicht umgebungskonform und im Sinne des Naturschutzes verhalten, denn sonst müssten sie ja die Vorurteile nicht entkräften, oder?

Leider ist das ja auch in gewissem Maß Tatsache, daran gibt es nichts zu rütteln, aber ich sehe hier mal wieder den Trend bestätigt, dass der Gegenwind für unser Hobby, ob berechtigt oder nicht, insgesamt immer heftiger bläst und das ist es, was ich wirklich bedenklich, wenn auch vollkommen nachvollziehbar finde.

Wenn man als Cacher die Thematik durchdenkt, gibt es nach den vielen Agitationen verschiedenster Seiten und Anliegen tatsächlich jede Menge Leute, die man eigentlich theoretisch fragen, die liebend gerne ihren Senf dazu geben würden die der Meinung sind, Mitspracherecht zu haben, von denen man sich die Neudose abnicken lassen müsste und deren "Erlaubnis" und "Legitimation" man theoretisch benötigte, um sie im Sinne aller heheren Ziele und Anliegen konform zu legen und Konflikte im Keim zu ersticken.
Fast unmöglich, oder?

Zum Glück laufen die Behörden noch nicht gegen die Dosen an den Leitplanken Sturm, denn viel mehr wird vermutlich langfristig nicht übrig bleiben.

argus1972 schrieb:

...

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Ja nun, eine neue, weitere Interessengruppe (hier die Geocacher) möchte ein Hobby ausüben, was mit unter Auswirkungen auf andere, vorhandene Nutzer- und Interessengruppen haben kann und auch konkret hat. Da ist ein "Umwerben" der anderen Nutzer- und Interessengruppen sicherlich nicht verkehrt und das klappt ja auch in weiten Teilen m.E. sehr gut.

Nach meinen bisherigen Erfahrungen sind grad die zuständigen Landesbehörden nicht unbedingt auf Konfrontation, sondern eher auf Gespräche führen und Konsens aus.

Au backe...

habe das eben überflogen und dachte beim groben drüberscrollen: WAS MACHEN DIE BEIDEN MÄNNER DA AUF DER WIESE???
Und was hat das mit Geocaching zu tun?

Bei näherer Betrachtung hatten sie dann ja doch was an
Hätte ich das mal lieber am großen Bildschirm angeguckt...

BG
HansHafen

DWJ_Bund schrieb:

Nach meinen bisherigen Erfahrungen sind grad die zuständigen Landesbehörden nicht unbedingt auf Konfrontation, sondern eher auf Gespräche führen und Konsens aus.

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In Bezug auf Behörden stimme ich Dir da zu. Leider rappeln die allermeisten anderen Gruppierungen, die sich oder die Umwelt durch unser Tun gestört sehen, dafür so laut, dass auch die Behörden sicherlich irgendwann wach werden. :/

argus1972 schrieb:

DWJ_Bund schrieb:

Nach meinen bisherigen Erfahrungen sind grad die zuständigen Landesbehörden nicht unbedingt auf Konfrontation, sondern eher auf Gespräche führen und Konsens aus.

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In Bezug auf Behörden stimme ich Dir da zu. Leider rappeln die allermeisten anderen Gruppierungen, die sich oder die Umwelt durch unser Tun gestört sehen, dafür so laut, dass auch die Behörden sicherlich irgendwann wach werden. :/

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Hm, momentan sehe ich das so nicht. Da rappeln zwar einige laut und heftig, malen m.U. den "Untergang des Morgenlandes" an die Wand, in den Behörden weiß man aber auch genau zu werten, wer da (z.T. übertrieben) "rappelt", so meine Meinung. Die (vernünftigen) Behördenvertreter schauen auch schon mal über Tellerrand hinaus, wie ich in meiner (Naturschutz)Arbeit hier bei der Deutschen Wanderjugend jedenfalls bemerken kann.