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Geocacher wieder auf der Jagd&Hund vertreten.

Kalleson

Geowizard
In diesem Jahr wird es übrigens wieder einen Stand von Geocachern auf der Jagd&Hund geben.

Dieses mal ist er nicht mehr direkt von Groundspeak, sondern einfach von interessierten Geocachern organisiert.

Wer zufällig dort sein sollte und vorbeischauen möchte, findet ihn in Halle 3B, Stand 3B.C04.
 

waws

Geocacher
Hängt doch ein Plakat über den Stand:
JÄGER UND FÖRSTER EILT HERBEI: HIER WERDEN SCHLAFENDE HUNDE GEWECKT !
Gruß
Werner
 

eifriger Leser

Geomaster
waws schrieb:
Hängt doch ein Plakat über den Stand:
JÄGER UND FÖRSTER EILT HERBEI: HIER WERDEN SCHLAFENDE HUNDE GEWECKT !
Gruß
Werner

Naja, inzwischen sollten alle Jäger über unser Hobby informiert sein. Wenn in einem Waldstück ein gutbesuchter Cache(trail) vorhanden ist kriegt ein Jäger das über kurz oder lang eh mit.
Diskussionswürdig finde ich es, ob durch die Schaffung von "Organisationsstrukturen", dem Ausrichten von grossen Events mit Sponsoren(ständen), etc. dem Hobby nicht ein Bärendienst erwiesen wird?
 

Zappo

Geoguru
eifriger Leser schrieb:
Bei einem so wichtigen Thema? …..
Dürfte nur für Cacher interessant sein - nicht für GC. Die Aufgaben sind doch klar verteilt - der Cacher bringt die Leistung, GC vermarktet sie* . Wenn wir "hier unten" Probleme mit Landschaftsmitnutzern haben, ist das GC herzlich egal.

Ob jetzt in einem Waldstück ein paar Caches unmöglich werden, fällt ja bei der quasi flächendeckenden Bedosung nicht so sehr ins Gewicht. Das Ding läuft auch so - und die entsprechende Klientel, die das durch PTs, "Runden" mit nur mittlerer Halbwertszeit und anderem am Laufen hält, ist ja auch mittlerweile auch herangezogen.

Meine Einschätzung.

Gruß zappo

*gut, ok - GC stellt noch den Webspace. Am Liebsten wäre mir, sie würden NUR das machen und sich ansonsten aus dem Spiel raushalten.
 

Zappo

Geoguru
eifriger Leser schrieb:
@Zappo Zitieren und den :D weglassen …..
Ich wusste ehrlich gesagt nicht, wie ich den interpretieren sollte: Entweder "Ironie" oder "lieb gemeint". Offensichtlich haben auch Emos ihre Tücken. :D :D :D

ICH finde das Thema schon nicht unwichtig - innerhalb des eigentlich unwichtigen Ganzen des Tupperdosenjagens.

Gruß Zappo
 

skybeamer

Geomaster
Korrektur: Weil die, bis auf einen Mitarbeiterin, der die gerade Deutsch lernt kann, alle nur Englisch sprechen?

http://www.spiegel.de/fotostrecke/geocaching-groundspeak-gruender-jeremy-irish-macht-damit-geschaeft-fotostrecke-113864-11.html
 

friederix

Geoguru
skybeamer schrieb:
Korrektur: Weil die, bis auf einen Mitarbeiterin, der die gerade Deutsch lernt kann, alle nur Englisch sprechen?

http://www.spiegel.de/fotostrecke/geocaching-groundspeak-gruender-jeremy-irish-macht-damit-geschaeft-fotostrecke-113864-11.html
Und dann wären da noch die germanischen Reviewer, die sich vorher durch "überall anwesend" für ihren Job qualifiziert haben.
<scnr>
 

KreuterFee

Geomaster
Na, die Herren um Eigengott und Konsorten möchten doch nur das Beste für uns Geocacher ;). Der Stand dort ist ganz im Geiste des Gutcacherstums :).
Schön das sich ein paar Freiwillige gefunden haben, die schwere Last der Aussenpräsentation zu übernehmen.
 

radioscout

Geoking
Sehr interessant: der Inhalt der Schatztruhen wird übersetzt. Da muß ich nach über 12 Jahren Geocaching erst diesen Artikel lesen, um das zu erfahren.
Und 150000 sind die Hälfte von 2300000 :???:.
 

friederix

Geoguru
KreuterFee schrieb:
Na, die Herren um Eigengott und Konsorten möchten doch nur das Beste für uns Geocacher ;).
Ja sicher.

Ist eigentlich überhaupt irgendjemand mal irgendwann aufgefallen, dass, sobald jemand, der hier sehr angenehm aktiv war; - aber dann Reviewer geworden ist, ganz plötzlich abgetaucht ist und man fortan nichts mehr von ihm hörte?

Der Verein GC wird immer komischer.
Ob das Konzept noch eine Zukunft hat, weis ich nicht.

Auf alle Fälle muss es ownerfreundlicher werden.
Owner dürfen nicht mehr als Bittsteller, sondern müssen als Leistungserbringer behandelt werden.

Wenn das nicht endlich begriffen wird, ist Groundspeak in 3 Jahren tot.

Ich darf das sagen, ich werde jetzt 60, und muss nicht mehr lange ... :roll:

Ist auch nur ein Ratschlag,

LG Fried
 

radioscout

Geoking
friederix schrieb:
Ist eigentlich überhaupt irgendjemand mal irgendwann aufgefallen, dass, sobald jemand, der hier sehr angenehm aktiv war; - aber dann Reviewer geworden ist, ganz plötzlich abgetaucht ist und man fortan nichts mehr von ihm hörte?
Es ist mir nicht aufgefallen. Wie auch, die meisten Reviewer benutzen einen Revieweraccount.
Es ist aber logisch. Wenn man sieht, wie wenig Reviewer die vielen Caches prüfen müssen, kann man sich vorstellen, daß nicht viel Zeit fürs Forum bleibt.

friederix schrieb:
Auf alle Fälle muss es ownerfreundlicher werden.
Owner dürfen nicht mehr als Bittsteller, sondern müssen als Leistungserbringer behandelt werden.

Wenn das nicht endlich begriffen wird, ist Groundspeak in 3 Jahren tot.
Warum? Der Owner im ursprünglichen Sinn wird nicht mehr gebraucht, seit Geocaching durch Challenge"caches" und den sonstigen Statistenkram nur noch Punktesammeln ist. Da ist es völlig ausreichend und sogar sicherer, wenn man sich die Dosen von einem befreundeten Muggel legen läßt.
 

eifriger Leser

Geomaster
Zappo schrieb:
eifriger Leser schrieb:
@Zappo Zitieren und den :D weglassen …..
Ich wusste ehrlich gesagt nicht, wie ich den interpretieren sollte: Entweder "Ironie" oder "lieb gemeint". Offensichtlich haben auch Emos ihre Tücken. :D :D :D

ICH finde das Thema schon nicht unwichtig - innerhalb des eigentlich unwichtigen Ganzen des Tupperdosenjagens.

Gruß Zappo
Ich sag´s mal so. Ich finde es wichtig, dass man als Owner/Cacher nicht unangenehm im Wald auffällt und keinen unnötigen Stress mit Förster & Jäger bekommt. Gibt´s - potentielle - Probleme sollten die auf dem "kurzen Dienstweg" vor Ort geklärt werden. Eine offizielle Organisationsstruktur zu schaffen - dazu gehören auch Messestände - halte ich in Summe eher kontraproduktiv für das Hobby (es sei denn man will, dass es irgendwann eine olympische Disziplin wird :D ).
 
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