jennergruhle
Geoguru
Hi Leutinx,
nachdem ich letzte Woche schon Pech beim Auslegen von Warnemünde Westmole hatte und mein linker Zeigefinger jetzt rot und blau aussieht, war ich heute beim Auslegen von "Warnemünde Westmole" (dem Gegenstück auf der Ostseite der Rostocker Hafeneinfahrt) auch nicht erfolgreich. Vor der Mittagspause hab ich noch schnell die Cachedose mit Anleitung, Log, Stift und Krimskrams befüllt, und bin zur Mittagspause entschwunden. An der Ostmole hab ich mir ne halbwegs muggelgeschützte Stelle auf dem Steinhang der Mole gesucht und wollte zwischen großen Steinen den Cache verstecken und mit kleinen zudecken - wie auf der Westseite.
Dummerweise kam jedoch die Dose ins Rutschen und stürzte durch die Lücken zwischen den Steinen ab - plonkel, plonkel, plonkel, plonkel, plonkel, plonk. Zehn Sekunden oder so. :-( MIFT! Ein paar plonk zuviel.
Dann hab ich in der Nähe mal in die größeren Lücken die Digicam gehalten und geblitzdingst, und hatte tatsächlich gleich die blaue Dose auf dem Bild.
Hier könnt ihr die Steinanordnung sehen, und die zwei Lücken wo ich Bild1 und Bild2 machen konnte. Rechts vom braungrünen Rucksack war die ursprüngliche Position.
Leider kann ich durch diese Lücken nicht kriechen, Lücke 1 ist kurz und sehr eng, Lücke 2 ist weiter so dass ich reinpassen würde aber länger und der Einstieg ist so gewunden dass ich nicht um die Ecke passe.
Nun hab ich mir gleich überlegt, wie es weitergehen kann, und habe folgende Möglichkeiten aufgestellt:
1. Cache aufgeben, neuen legen.
2. Cache einstellen, als D/T = 4/4 deklarieren und auf FTF warten.
3. Jemanden finden, der sein 3-5 Jahre altes Kind da hineinhebt, damit es den Cache birgt.
4. Abenteuerliches Gerät bauen und selber bergen.
Variante 1 fällt leider aus wegen Coin und Geolutin im Cache (beides nicht meine!).
Variante 2 bedeutet wohl "wird nie gefunden", jedenfalls nicht vor der nächsten Flut. Bei 0,5m höher als normal könnte die Dose schon weggespült sein (kommt aber selten vor, wir haben keine Gezeiten, höchstens Sturmfluten).
Variante 3 fällt aus - in der Verwandtschaft hab ich niemanden, der klein genug ist. Und fremde Leute kann ich wohl kaum anquatschen.
Also bleibt wohl nur 4. - wie würdet ihr das machen? Obstpflücker-Dings? Plättchen mit Teppichklebeband am langen Stock?
Allzu stark aufdrücken kann ich nicht - man sieht ja, die Dose liegt sehr schräg auf der Kante. Bis zum Wasser fehlt nicht viel Höhe.
Ich würde den Cache so gern wieder befreien!
nachdem ich letzte Woche schon Pech beim Auslegen von Warnemünde Westmole hatte und mein linker Zeigefinger jetzt rot und blau aussieht, war ich heute beim Auslegen von "Warnemünde Westmole" (dem Gegenstück auf der Ostseite der Rostocker Hafeneinfahrt) auch nicht erfolgreich. Vor der Mittagspause hab ich noch schnell die Cachedose mit Anleitung, Log, Stift und Krimskrams befüllt, und bin zur Mittagspause entschwunden. An der Ostmole hab ich mir ne halbwegs muggelgeschützte Stelle auf dem Steinhang der Mole gesucht und wollte zwischen großen Steinen den Cache verstecken und mit kleinen zudecken - wie auf der Westseite.
Dummerweise kam jedoch die Dose ins Rutschen und stürzte durch die Lücken zwischen den Steinen ab - plonkel, plonkel, plonkel, plonkel, plonkel, plonk. Zehn Sekunden oder so. :-( MIFT! Ein paar plonk zuviel.
Dann hab ich in der Nähe mal in die größeren Lücken die Digicam gehalten und geblitzdingst, und hatte tatsächlich gleich die blaue Dose auf dem Bild.
Hier könnt ihr die Steinanordnung sehen, und die zwei Lücken wo ich Bild1 und Bild2 machen konnte. Rechts vom braungrünen Rucksack war die ursprüngliche Position.
Leider kann ich durch diese Lücken nicht kriechen, Lücke 1 ist kurz und sehr eng, Lücke 2 ist weiter so dass ich reinpassen würde aber länger und der Einstieg ist so gewunden dass ich nicht um die Ecke passe.
Nun hab ich mir gleich überlegt, wie es weitergehen kann, und habe folgende Möglichkeiten aufgestellt:
1. Cache aufgeben, neuen legen.
2. Cache einstellen, als D/T = 4/4 deklarieren und auf FTF warten.
3. Jemanden finden, der sein 3-5 Jahre altes Kind da hineinhebt, damit es den Cache birgt.
4. Abenteuerliches Gerät bauen und selber bergen.
Variante 1 fällt leider aus wegen Coin und Geolutin im Cache (beides nicht meine!).
Variante 2 bedeutet wohl "wird nie gefunden", jedenfalls nicht vor der nächsten Flut. Bei 0,5m höher als normal könnte die Dose schon weggespült sein (kommt aber selten vor, wir haben keine Gezeiten, höchstens Sturmfluten).
Variante 3 fällt aus - in der Verwandtschaft hab ich niemanden, der klein genug ist. Und fremde Leute kann ich wohl kaum anquatschen.
Also bleibt wohl nur 4. - wie würdet ihr das machen? Obstpflücker-Dings? Plättchen mit Teppichklebeband am langen Stock?
Allzu stark aufdrücken kann ich nicht - man sieht ja, die Dose liegt sehr schräg auf der Kante. Bis zum Wasser fehlt nicht viel Höhe.
Ich würde den Cache so gern wieder befreien!