Erlaubnis einholen?

Ab welcher Cachegröße oder bei was für Verstecken würdet ihr denn die Erlaubnis des Försters einholen?
Bei mir in der Gegend gibt es einen großen, hohlen Baumstumpf, meine Überlegung war jetzt, ob ich da nicht eine kleine blaue Tonne reinstelle.
Muss ich da dann vorher den Besitzer suchen und um Erlaubnis fragen?
Gibt es ärger wenn ich bei so einem großen Cache nicht nachfrage?
Wie macht ihr das denn bei so was?

Wie macht ihr das denn bei so was?

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Einfach rein damit Was der Förster nicht weiß, macht ihn nicht heiß .

Einen Beipackzettel mit "Achtung Geocache blabla hier mein Name und Emailadresse" würde ich da jedenfalls mal nicht reinpacken

im nationalpark harz solltest du das besser sein lassen. die ranger dort scheinen keinen spaß zu verstehen. die spezies menschs mutiert dort zu in schach zu haltenden außerirdischen. sehr seltsam.
frohes verstecken und jagen.

nein das liegt nicht in der Nähe von einem Naturschutzgebiet.
Was ich vergessen hatte zu schreiben: Wenn es reinpasst wird das ein 30l Faß.
Kleinere Fäßer konnte ich nicht finden.

Ich würde ehrlich gesagt auch nicht nachfragen. Du machst damit möglicherweise den Förster hellhörig. Nicht alle Förster sind nämlich "nett". Allerdings ist eine 30 Liter Tonne schon heftig und muss wirklich gut getarnt sein.

Rokop schrieb:

Allerdings ist eine 30 Liter Tonne schon heftig und muss wirklich gut getarnt sein.

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Mir stellt sich die Frage, wozu eine so große Tonne gut sein soll. Eine Ruhestätte für TBs, die sonst nirgendwo hinein gehen oder zum massenhaften Verteilen von Gegenständen (zB PETlinge)? Tauschgegenstände, die einen so großen Behälter erfordern, würde ich nicht so gern durch den Wald schleppen.

Jetzt mal grundsaetzlich......

ich bin Mitglied im Schuetzenverein - kenne also unsere Jaeger zum Teil. Dem hab ich nur gesagt, dass ich da was in der Gegend da versteckt habe.

Die genaue Cache-Location meiner beiden Erstlinge wurde quasi in Absprache mit unserem Bauhofleiter vorgenommen. Mit ihm bin ich auch den geplanten Weg abgegangen/abgefahren (offizielle Flur- und Waldwege). Nur beim Final des "Oberholz" muss man vom Weg runter (klar - wer legt schon Caches direkt auf dem Weg *g*)

Meinen Dritten kennt er nicht, da der woanders liegt und es auch kein Naturschutzgebiet, oder sonst etwas aussenrum ist.

Warum ich das schreibe:

zumindest "auf dem flachen Land", wo jeder jeden kennt und man auch in den Vereinen sich immer wieder trifft - sollte es imo kein Problem sein mit den Leuten vernuenftig zu reden.
Oder irre ich mich und Geocacher sind i.d.R. nicht in andern Vereinen engagiert, so dass man diese Verbindungen nicht nutzen kann, da sie niht mal existieren?

Wobei ich auch einraeume: nen 30l-Kanister wuerde ich nicht mal vorschlagen zu verstecken. Das wuerde ich auf unserem eigenen Grund machen - aber echt nicht draussen *g*. Ich hatte nur Gefrierdosen ausgelegt... nicht zu vergessen: Es steht auch mein voller Name auf den 2 Dosen drauf - das reicht um bei gewissen Personenkreisen eine Zuordnung zu ermoeglichen. Ortsfremden sagt es nix - ist klar. Aber "Alteingesessene" wissen, wer ich bin

Das soll ein „Motivationscache“ werden. Ich wohne in einer sehr Cache und Cacherarmen Gegend. Der soll andere dazu Motivieren in meiner Gegend ein paar Caches zu legen. Deswegen ist der Startinhalt: Plastikdosen, Stifte, Blankologbücher, Wanderkarten aus der Gegend.
Und das Zeug bekomme ich eben nicht in etwas kleineres rein.
Das Fass gibt es nicht in kleiner. Und bei einem anderen großen Behälter den ich gefunden hatte ist die Öffnung zu klein.

widdi: Ich kenne von den Förstern und Waldbesitzern hier in der Gegend überhaupt niemanden.

greg schrieb:

Einfach rein damit Was der Förster nicht weiß, macht ihn nicht heiß

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Sehe ich auch so, allerdings... Förster sehen manchmal Dinge, die normalen Augen verschlossen bleiben :shock:

goldensurfer schrieb:

Sehe ich auch so, allerdings... Förster sehen manchmal Dinge, die normalen Augen verschlossen bleiben :shock:

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das auffinden von trampelpfaden in der nähe vermeintlicher caches oder stages gehört zu den wichtigsten fähigkeiten eines geocachers. häufig genug kann man sich so selbst nach einer groben peilung oder schlechtem empfang exakt ins zielgebiet bringen lassen.

andererseits gibt es aber genug cacher die auch nicht gescheit peilen können

greiol schrieb:

das auffinden von trampelpfaden in der nähe vermeintlicher caches oder stages gehört zu den wichtigsten fähigkeiten eines geocachers.

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Korrekt - allerdings gehört es nicht zu den Fähigkeiten eines Försters.

Den Logeintrag find ich aber wirklich nett!

Sah die Seite 1 gerade nur bei mir so komisch aus, oder kommt das häufiger vor?

Das sah bei mir auch so komisch aus. War aber das erste mal.