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Multi-Stadtcache

GeoAtti

Geomaster
Hiho,

Ich hab mal eine Frage zum Thema Cachen in der Stadt.

Ich bereite gerade einen kleinen Multi vor, der im Grunde ein kleiner Krimi sein soll. Jetzt habe ich eigentlich vorgesehen das man kreuz und quer durch die Stadt (bzw. Dorf ;-) ) fährt und dort div. Hinweise sammelt, an Tatorten spuren sucht, etc um dann in einem Waldstück den Fall zu lösen.

Jetzt habe ich allerdings inzwischen leichte Bedenken was den Stadtteil angeht. Zum einen ist es zu Fuss nur bedingt geeignet (hey, man ist Inspektor und hat einen Dienstwagen/Dienstfahrrad), aber durchaus machbar (ca. ~8km) aber sicherlich ist der Weg "landschaftlich" nicht so ansehlich. ;-)
Grössere bedenken habe ich jedoch bei den innerorts-Wegpunkten, wo man etwas suchen muss, was nicht "fest installiert" ist (Mircos, Magnete, etc) - die Stellen sind zwar i.d.R. recht Muggelfrei, allerdings kann es immer und überall mal sein das die "Dorfjugend" gerade in der Gegend ist.

Den innerortsteil auf "Fest installierte" Dinge zu beschränken (z.B. Jahreszahl auf einem Denkmal, etc) find ich nicht so schön. Ab und an Micros, die auch was Prohsa enthalten wie die Story weitergeht, etc. muss schon sein.

Die Stadt hat ca. 7000 Einwohner - weswegen durch das "Kreuz-und-Quer" auch nur ca. 8km zusammen kommen. Ist halt eher ein Dorf, heisst aber "Stadt"! ;-)

Atti
 

Knopfauge

Geocacher
Hi,

die Idee gefällt mir :D

8 km sind für mich nicht wirklich viel, für andere sind 4 km wieder viel zu viel (ausser es ist ein Nachtcache :wink: ).

Müssen die Stages quer durch die Stadt liegen oder können diese auch eher in einer Linie sein, so daß kein wirkliches hin und zurück und wieder hin statt findet?
Wenn der Stadtteil nicht so ansehnlich ist: Alternativer Standort? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, daß 80 % der Cacher die Standorte mit dem Auto abfahren und die Umgebung dadurch sowieso nicht wirklich realisieren?

Wegen Micros in der Stadt würde ich mir keine Sorgen machen - hier in München liegen so viele - teils auch "auffaellig" - mitten unter Muggels und ueberleben das ganze. Frech ausprobieren. Und wenn Du Dir nicht sicher bist ob der Cache das ueberlebt: Leg einfach eine Dose zur Probe fuer zwei, drei Wochen aus.

Viel Spass und Erfolg,

Tom
 
OP
G

GeoAtti

Geomaster
Hi Knopfauge (soll keine Beleidigung sein ;-) )

Knopfauge schrieb:
8 km sind für mich nicht wirklich viel, für andere sind 4 km wieder viel zu viel (ausser es ist ein Nachtcache :wink: ).

Naja, 8km sind für mich auch nicht so viel - allerdings ist das in der "Stadt" auch nicht so besonders interessant.

Müssen die Stages quer durch die Stadt liegen oder können diese auch eher in einer Linie sein, so daß kein wirkliches hin und zurück und wieder hin statt findet?

Tja, das überlasse ich dem "Ermittler" - ich habe nicht vorgesehen, das man eine feste Reihenfolge hat, sondern man hat verschiedene Spuren welche man verfolgen kann und so kann jeder selber entscheiden wann er wo hin will. Es gibt ca. 20 Stationen an denen man Hinweise findet. Nicht alle davon MUSS man aufsuchen (eigentlich MUSS man nur einen davon Aufsuchen: Den Cache ;-) ) - soll man auch nicht. Je nachdem welche Schlussfolgerungen man macht und welche Entdeckungen an den Orten, wird man auf einem anderem Weg zum Cache finden und den "Krimi lösen". Es wird für jeden zweifelsfrei lösbar sein. "Gute Kriminalisten" sind halt nur was schneller. ;-)

Wenn der Stadtteil nicht so ansehnlich ist: Alternativer Standort? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, daß 80 % der Cacher die Standorte mit dem Auto abfahren und die Umgebung dadurch sowieso nicht wirklich realisieren?

Also ich finde den Stadtteil durchaus ansehlich, aber es ist halt eine Stadt. Da wohnen Leute, es gibt Geschäfte, etc ... kann verstehen wenn man das langweilig findet. Einen Teil (ca. 2-3km) wird man sowieso nur zu Fuss (Rad geht auch noch) machen, aber der ist halt nicht in der Stadt! ;-)

Wegen Micros in der Stadt würde ich mir keine Sorgen machen - hier in München liegen so viele - teils auch "auffaellig" - mitten unter Muggels und ueberleben das ganze. Frech ausprobieren. Und wenn Du Dir nicht sicher bist ob der Cache das ueberlebt: Leg einfach eine Dose zur Probe fuer zwei, drei Wochen aus.

Ich mach mir ehre Gedanken das irgendjemand auffällt das öfter mal irgendwo ein paar Leute mit Rucksack und Handy (GPS, aber das wissen die ja nicht) rumrennen. Und schaut er mal und entdeckt was.

Atti
 

pom

Geoguru
Sehr gut ist schon mal die Idee, doofes Gedenksteinzählen und Treppenstufen nach Jahreszahlenabsuchen außen vor zu lassen.

Für Urban Caches gilt prinzipiell erstmal nichts anderes als für Wald- und Wiesencaches. Bedenke zusätzlich:
- Fair gelegte Hinweise lassen auch bei hoher Muggledichte wenig Frust aufkommen.
- Die Bodennähe ist in Städten fast immer Hundepipi-verseucht.
- Mit Junkietreffpunkten und deren Müll oder geheimen Drogendepots hast Du in einer 7000er Stadt vermutlich keine Probleme. Ansonsten: solche Orte meiden.
- Denke an die mitunter miesen Empfangslagen in Städten. Spoilerbilder helfen.
- Lass Dich nicht von den vielen Muggles abschrecken: Viele Verstecke sind für uns offensichtlich, "die" sehen sie aber einfach nicht. Bestenfalls besteht der gesamte Cache aus solchen Verstecken.
- Locations wie die örtliche NPD-Disko, die US-amerikanische Botschaft, der Schwulenparkplatz oder ähnliche scheiden als Versteck aus.

Ahoi!
 
OP
G

GeoAtti

Geomaster
Hiho,

Super - danke für die Tipps!

Mit den Urbanen folgen der sogn. Zivilisation haben wir bei uns auf dem "Dorf" kaum zu kämpfen. Mit schlechter Empfangsqualität auch nicht. (Gibt nicht ein "Wohnbunker" bei uns). Bei uns ist die Stadt wahrhaftig ein Dorf! ;-)

Spoilerbilder kann ich auf Gurnd des Caches nicht machen, wird auch nicht notwendig sein (für den Cache selber, natürlich schon).

Atti
 

theRabbits

Geocacher
Hört sich super an ! und wenn´s spannend gemacht ist, merkt man die 8 km doch gar nicht, oder?
In der Stadt könnte man bestimmt auch Inliner benutzen... :roll:

Vorfreude theRabbits
 

thomas_st

Geowizard
GeoAtti schrieb:
Tja, das überlasse ich dem "Ermittler" - ich habe nicht vorgesehen, das man eine feste Reihenfolge hat, sondern man hat verschiedene Spuren welche man verfolgen kann und so kann jeder selber entscheiden wann er wo hin will. Es gibt ca. 20 Stationen an denen man Hinweise findet. Nicht alle davon MUSS man aufsuchen (eigentlich MUSS man nur einen davon Aufsuchen: Den Cache ;-) ) - soll man auch nicht. Je nachdem welche Schlussfolgerungen man macht und welche Entdeckungen an den Orten, wird man auf einem anderem Weg zum Cache finden und den "Krimi lösen". Es wird für jeden zweifelsfrei lösbar sein. "Gute Kriminalisten" sind halt nur was schneller. ;-)

Klingt ja klasse. Daf man fragen, wo dieses "Verbrechen" begangen wurde bzw. begangen wird? Also mir als GC und Krimifan läuft das Wasser im Munde zusammen. :D

Gruß,
Thomas
 

Maulef

Geocacher
Mir gefällt das Konzept auch gut. Bei 20 Stationen auf 8 km ohne vorgegebene Route braucht man wahrscheinlich für die Stationen und die Planung welche Station als nächstes angelaufen wird, länger als für die Wegstrecke. Muggles sind bei Stadtcaches normal, dumm ist es nur, bei einem Multi, wenn eine Station durch einen hartnäckigen Muggle unerreichbar ist und man dann gar nicht weiter kommt. Ich denke, da können ein paar Spoiler an kritischen Stellen sowohl gegen Muggles als auch gegen Suchfrust helfen.

Maulef
 

radioscout

Geoking
Knopfauge schrieb:
Leg einfach eine Dose zur Probe fuer zwei, drei Wochen aus.
Und die Dose wird nach drei Wochen noch da liegen.
Wenn Du ein aussagekräftiges Ergebnis haben willst, muß es ein Cache sein, der auch gesucht wird, denn beim beobachten wie einer sucht werden Muggels oft erst auf einen Cache aufmerksam.
 

radioscout

Geoking
GeoAtti schrieb:
Zum einen ist es zu Fuss nur bedingt geeignet
Viele Cacher (wer nicht?) wollen zum Cachen raus in die Natur.
Und gibt es wirklich jemanden, dem Autofahren in der Stadt Spaß macht?

Gerade in einer kleinen Stadt wird bald jeder von dem Cache wissen. Da bleibt nichts unbeobachtet.
 
OP
G

GeoAtti

Geomaster
Hiho,

Also der Cache selber ist ja nicht in der Stadt! - Es "spielt" sich nur ein Teil der Handlung dort ab. Selbst wenn eine Station mal weg ist, ist der Cache auf jedenfall Lösbar (ausser es ist die erste Station oder der Cache ;-) ) - man ist halt an einem "Dead End" der "Ermittlung" angekommen und muss woanders weiter machen - kein Thema.

Das Cacher Stadtcaches blöde finden, ist imo kein Problem - wer's nicht mag sucht sich halt einen der nicht in der Stadt ist.

Den Duisburg-Cache kannte ich garnicht, hört sich auch gut an - vorallem nicht soo weit weg von hier! ;-)

Das was ich plane ist aber ganz anders aufgebaut. Es ist völlig weg von der Idee von Station zu Station geführt zu werden. Mehr in der Richtung der klassischen Adventures (Maniac Manson, Zack Maccracken, so aus der Zeit). - hinkt zwar arg der Vergleich, aber jeder Cacher muss halt selber sehen wie er vorgeht. Durch die "Erforschung" von Lokationen bekommt man hinweise (direkte oder indirekte) auf andere Lokationen, manchmal muss kommt man mit dem Hinweis aus einer Lokation erst weiter wenn man ihn bei einer anderen Lokation "anwendet" - manche Lokationen enthalten vieleicht mehrere unterschiedliche Hinweise, wer weiss? ;-)

Ist nicht ganz Trivial und da muss ich noch einiges vorbereiten - 3 Wochen werde ich locker noch brauchen - und dann schick ich erstmal meine Frau los! ;-)

Atti
 

familysearch

Geomaster
pom schrieb:
Sehr gut ist schon mal die Idee, doofes Gedenksteinzählen und Treppenstufen nach Jahreszahlenabsuchen außen vor zu lassen.

Natürlich ist es vielleicht im Prinzip besser, Micros oder Hinweise an Stations zu verstecken, als das "Nutzen" von Dingen, die dort unveränderlich vorhanden sind. Ich gebe allerdings zu bedenken, dass solche Station-Micros mitunter sehr schwer auffindbar sind. Dies wird mitunter vom Ausleger unterschätzt.
Ich gebe daher den Rat, vielleicht eher die Kombinatorik der Rätsel schwierig zu gestalten - und die Auffindbarkeit der Hinweise eher leicht. Der Frust für Cacher ist erheblich höher, wenn er die Station-Micros nicht findet, als wenn er Probleme beim Knobeln beim "Entschlüsseln" der Hints hat.
Insgesamt rate ich dazu, es nicht zu schwierig zu machen.
Ein Multi wird nicht dadurch gut, dass er besonders schwierig ist.
Etliche Sucher werden meiner Erfahrung nach abgeschreckt, wenn ein Cache schwierig ist. Auch wenn er sonst genial ausgearbeitet wurde.
Die Ehefrau als Betatester, - eine gute Idee....
familysearch
 
OP
G

GeoAtti

Geomaster
Hiho,

familysearch schrieb:
Ein Multi wird nicht dadurch gut, dass er besonders schwierig ist.

Wir aber auch nicht dadurch gut das er besonders leicht ist.

Was "schwer" und was "leicht" ist, ist sowieso sehr unterschiedlich.
Für manche ist's easy ein paar Integrale zu lösen, für andere nahezu unmöglich.
Für mich gehört ein wenig Spass beim Suchen zum GeoCachen dazu!

Aber das die Leute die Stationen nicht finden, diese Sorge habe ich nicht.

Atti
 

feinsinnige

Geomaster
familysearch schrieb:
Ein Multi wird nicht dadurch gut, dass er besonders schwierig ist.

Ein Multi wird nicht dadurch schlecht, weil er besonders schwierig ist.

Etliche Sucher werden meiner Erfahrung nach abgeschreckt, wenn ein Cache schwierig ist.

Ja, und? Es gibt soo viele Caches, dass niemand gezwungen ist, mangels Alternativen einen bestimmten Cache zu suchen. Mir scheint, dass nicht der zu schwierige Cache in der Nähe das Problem ist, sondern die Geocachenden, die damit nicht klar kommen.

f
 
A

Anonymous

Guest
Warum versuchst du es nicht einfach?
Aus Erfahrung lernt man. Kleinigkeiten gibt es immer, aber wenn man NUR Theorie macht isses auch sinnlos.
 

familysearch

Geomaster
feinsinnige schrieb:
familysearch schrieb:
Ein Multi wird nicht dadurch gut, dass er besonders schwierig ist.

Ein Multi wird nicht dadurch schlecht, weil er besonders schwierig ist.

Etliche Sucher werden meiner Erfahrung nach abgeschreckt, wenn ein Cache schwierig ist.

Ja, und? Es gibt soo viele Caches, dass niemand gezwungen ist, mangels Alternativen einen bestimmten Cache zu suchen. Mir scheint, dass nicht der zu schwierige Cache in der Nähe das Problem ist, sondern die Geocachenden, die damit nicht klar kommen.

Ich finde es immer wieder bedauerlich, wenn engagierte Geocacher einen besonders guten, - aber auch besonders schwierigen - Multis legen.
Was ist das Ergebnis:
Nach drei Monaten hat dieser caches 10 Finds. Davon waren fünf ein Rudelfund, nur einer der fünf hat ein begeistertes Log geschrieben. die übrigen schrieben, "Ich war auch dabei". Drei weitere Finder hatten einen des Rudels als Telefonjoker kontaktiert.
Nur zwei weitere Finder ohne TJ, und schrieben einen schönen Log.
Weiter hat der Cache 8 DNFs, "Wohl zu schwer für mich."
Und: 24 Watcher, wovon mindestens die Hälfte verkappte, nicht geloggte DNFs sind.
Nun wurde der Cache 6 Wochen nicht mehr gesucht.
Fazit: Meiner Meinung nach hat der Owner sein hervorragendes Cacheauslege-Engagement verschwendet.
Falls der Cache leichter wäre, hätte er vermutlich 30 begeisterte Finder und nur 3 DNFs und vielleicht 5 Watcher.
Aber man kann es natürlich auch anders sehen...
familysearch
 

radioscout

Geoking
familysearch schrieb:
Fazit: Meiner Meinung nach hat der Owner sein hervorragendes Cacheauslege-Engagement verschwendet.
Falls der Cache leichter wäre, hätte er vermutlich 30 begeisterte Finder und nur 3 DNFs und vielleicht 5 Watcher.
Aber man kann es natürlich auch anders sehen...
:lol: :lol: :lol:
Du weißt doch: Nicht jeder Cache muß jedem gefallen.
Nicht jeder Cache muß von jedem gefunden werden (können).
:lol: :lol: :lol:
Manche wollen eben, daß ihr Cache möglichst selten gefunden wird. Dann verschleißt die Dose nicht so schnell und das Logbuch hält auch länger.

Mir hat mal ein Cacher (NICHT aus NRW und den angrenzenden Bundesländern) fast wörtlich gesagt, daß er mit seinen Caches testen will, was manche Cacher für den Fund eines Caches zu tun bereit sind, incl. der bei diesen Caches dazu nötigen illegalen Dingen. Er freut sich bei jedem Log, daß er schon wieder einen D****n gefunden hat, der stundenlang kreuz und quer durch die Gegend gelaufen ist und nicht vorhandene Hinweise gesucht hat. Und ganz besonders, wenn er erwischt wurde und sich vor der Polizei rechtfertigen mußte.
 

feinsinnige

Geomaster
familysearch schrieb:
Ich finde es immer wieder bedauerlich, wenn engagierte Geocacher einen besonders guten, - aber auch besonders schwierigen - Multis legen.
Was ist das Ergebnis:
Nach drei Monaten hat dieser caches 10 Finds. Davon waren fünf ein Rudelfund, nur einer der fünf hat ein begeistertes Log geschrieben. die übrigen schrieben, "Ich war auch dabei". Drei weitere Finder hatten einen des Rudels als Telefonjoker kontaktiert.
Nur zwei weitere Finder ohne TJ, und schrieben einen schönen Log.
Weiter hat der Cache 8 DNFs, "Wohl zu schwer für mich."
Und: 24 Watcher, wovon mindestens die Hälfte verkappte, nicht geloggte DNFs sind.

Beispiele?

familysearch schrieb:
Nun wurde der Cache 6 Wochen nicht mehr gesucht.

Nicht gefunden bzw. online geloggt, um genau zu sein. Ob er gesucht wurde oder nicht, kann man nur mit der Glaskugel oder anderen subtileren Techniken herausfinden. :wink:

familysearch schrieb:
Fazit: Meiner Meinung nach hat der Owner sein hervorragendes Cacheauslege-Engagement verschwendet.
Falls der Cache leichter wäre, hätte er vermutlich 30 begeisterte Finder und nur 3 DNFs und vielleicht 5 Watcher.

Vielleicht freut sich der engagierte Cacheausleger um so mehr mit denen, die sich durchgebissen und den Cache schließlich gefunden haben und glücklich waren?
f
 
OP
G

GeoAtti

Geomaster
Hiho,

für Sachdienliche Hinweise beim Auslegen meines Caches bin ich immer offen, die aktuelle Diskussion aber bitte in ein eigenen Thread verlegen.

Danke.

Atti
 
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