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Aus aktuellem Anlass: HH Klettercache III - Seevebrücke.

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DerAndere

Geocacher
Guidelines.

dieser Klettercache wurde temporär deaktiviert, weil er wohl zu nah an aktiven Bahnlinien liegt...

Mir kommt es kleinkarriert vor... was sind da eure Meinungen. Beinhart Guidlines auslegen und verbieten?

Laut Cachebeschreibung und Logs ist da alles O.K. Alle gefahren angegeben und so...

Richtlinien nicht gleich Gesetze, so seh ich das.

schade um den Cache, schade um die Mühe
 
wenn ich cachen gehe, pass ich auf mich selber auf und schaue, daß mir nichts passiert. egal, ob ich eine stark befahrene straße überquere, durch bunker oder höhlen klettere oder unterhalb einer bahnlinie an einer brücke einen cache finde. dazu brauche ich die guidelines nicht und halte sie in diesem teil auch für überflüssig. wer risiko nicht einschätzen kann, sollte das sofa nicht verlassen, er könnte beim zigaretten holen überfahren werden.

zum aktuellen cache: der cache liegt an einer natursteinbrücke, wo schon seit ewigkeiten kletterer auch ohne geocaching hochklettern! eine archivierung ändert daher gar nichts, außer, daß man den cache nicht mehr loggen kann.

und ja, es ist möglich, den cache zu loggen, ohne daß man auch nur von irgendeinem zugführer gesehen wird oder sich einer nicht kalkulierbaren gefahr aussetzt. ich war nämlich auch schon da und hab die lage sondiert.
 

morsix

Geowizard
Ich habs zwar schon oft gesagt, sags aber gerne wieder:
Ich scheiss auf guidelines, SOLANGE ich der Beschreibung entnehmen kann, was mich ungefähr erwartet (damit meine ich hauptsächlich benötigte Ausrüstung, ich radle ungern mehrmals hin weil was fehlt)

Ich liebe Lost Places, verbotene Gelände, Brücken und Pfeiler, Bahnanlagen (dabei am liebsten LP Charakter).

Jeder ist für sich selbst verantwortlich.

Ich hab auch einen cache, der ist UNTER einer Bahnlinie und man muß niemals Gleise betreten. Das steht dann da auch FETT UND DEUTLICH in der Anleitung: NIEMALS MÜSSEN GLEISE BETRETEN WERDEN. Aber was tun die Cacher? Glaubens nicht und suchen trotzdem auf den Gleisen rum.
Sorry das ich das sagen muß, SELBER SCHULD wenn was passiert.

Ich finde die guidelines einfach total panne, nicht alle Punkte, aber viele.

Grüße
Rudi
 

ScottLyle

Geocacher
Moin,

morsix schrieb:
... Jeder ist für sich selbst verantwortlich.

Ich hab auch einen cache, der ist UNTER einer Bahnlinie und man muß niemals Gleise betreten. Das steht dann da auch FETT UND DEUTLICH in der Anleitung: NIEMALS MÜSSEN GLEISE BETRETEN WERDEN. Aber was tun die Cacher? Glaubens nicht und suchen trotzdem auf den Gleisen rum.
Sorry das ich das sagen muß, SELBER SCHULD wenn was passiert.
...

@ Rudi du hast ja grundsätzlich recht, ich bin da vielleicht auch ein wenig beruflich vorbelastet, aber aktive Bahnlinien sind immer sehr mit Vorsicht zu genießen.
Das Problem mit der Psyche hat weniger der Dosensucher sondern diejeigen die ihn nachher wieder zusammensuchen dürfen (Rettungsdienste / Feuerwehr / Notfallmanagement DB/ Bundespolizei) sowie insbesondere der Kollege der die Lok / den Triebwagen fährt. Ein Zug ist nun mal keine Schubkarre. Nur mal so zu Anregung ein ICE braucht aus voller Geschwindigkeit ca. 1,5 km Anhalteweg.....

LP/ eineindeutig aufgegebene Linien etc. finde ich völlig OK, jedoch an / bzw, in unmittelbarer Nähe aktiver Linien, no Way !!

Gruß
SL
 

shinebar

Geocacher
Dann kann jetzt ja die Archivierungswelle losgehen - es gibt in HH soooo viele Caches an Bahnlinien / Autobahnen / whatever - das möchte ich mal sehen.

Völlig kleinkariert sowas.

Ich geh' glaube ich lieber auf die Alster bevor ich noch platze...
 
ScottLyle schrieb:
Das Problem mit der Psyche hat weniger der Dosensucher sondern diejeigen die ihn nachher wieder zusammensuchen dürfen (Rettungsdienste / Feuerwehr / Notfallmanagement DB/ Bundespolizei) sowie insbesondere der Kollege der die Lok / den Triebwagen fährt. Ein Zug ist nun mal keine Schubkarre. Nur mal so zu Anregung ein ICE braucht aus voller Geschwindigkeit ca. 1,5 km Anhalteweg.....


nur zum klarstellen:
dein posting liest sich so, als ob man gleise betreten muß - das is definitiv nicht der fall! das oben beschriebene szenario lenkt also eher von der dort gegebenen situation ab. der cache ist nämlich nach wie vor unter der brücke und nicht zwischen den schienen, auf irgendwelchen gleisen rumkraxeln muss keiner und tut auch kein vernünftiger mensch!
 

Oschn

Geocacher
Ohne den konkreten Fall beurteilen zu können (die Klettercaches sind alle so am *rsch der Welt, dass ich da nie vorbeikomme):

Wer in der Nähe eines sensiblen Objekts wie einem Tunnel, einer größeren Brücke, einem Bahnhof oder einem Flughafen einen Behälter versteckt, sollte sich das vorher gut überlegt haben.
Es geht dabei nicht um das persönliche Risiko der suchenden Cacher (dafür ist letztlich jeder selber verantwortlich), sondern vielmehr um die Abschätzung möglicher Konsequenzen für die Allgemeinheit.
Und die können in der heutigen Zeit eben auch in umfangreichen Aktionen von Behörden und Sicherheitsorganen enden. Diese reagieren in Sicherheitsfragen grundsätzlich immer eine Stufe höher als es eigentlich erforderlich wäre, um sich - falls es dann doch schiefgeht - nicht sagen lassen zu müssen, sie hätten nicht alle notwendigen Maßnahmen getroffen. So erklären sich auch die rückblickend - und aus unserer Sicht - überhöhten Reaktionen auf Caches, die von Feuerwehr und Feuerwerkern geborgen oder "entschärft" wurden.

Findet also beispielsweise jemand (ein Muggle) eine ihm seltsam anmutende Dose an einer stillgelegten Bahnstrecke oder beobachtet einen Cacher, der sich daran zu schaffen macht, passiert - nix.
Ist die Bahnstrecke befahren - und sei es nur von Güterzügen (der nächste Castor kommt bestimmt) -, denken die Leute, dass Osama Bin Laden persönlich an der Brücke abseilt, eine Rohrbombe an der Herner Kanalschleuse im Wasser hängt, ein Päckchen Semtex am Elbtunnel oder ein "was auch immer" an einem Laternenmast in der Einflugschneise des Frankfurter Flughafens.

Dass uns das nicht gefällt, ist die eine Seite. Dass wir es nicht ändern können, die andere. Und weil das so ist, kommt es meiner Meinung nach nicht auf persönlichen Heldenmut an ("ich scheiß auf Guidelines"), sondern vielmehr auf gesunden Menschenverstand. Denn eine Häufung von durch Caches ausgelösten Fehlalarmen würde irgendwann zu einer Reaktion des Gesetzgebers führen, die ganz gewiss keiner von uns möchte. Die Folge wären Einschränkungen oder Verbote, wie es sie für andere Sportarten inzwischen bereits gibt: Du darfst im See nicht Tauchen, auf dem Gehsteig nicht Rollschuhlaufen, auf der Wiese keine Drachen steigen lassen etc.

Wer das also nicht will, tut m.E. gut daran, vor dem Überschreiten der Regeln die möglichen Folgen abzuschätzen. "Scheißegal" ist in jedem Fall nur eine sehr egozentrierte Individuallösung.

Jm2c
Dietmar
 

morsix

Geowizard
Oschn schrieb:
Dass uns das nicht gefällt, ist die eine Seite. Dass wir es nicht ändern können, die andere. Und weil das so ist, kommt es meiner Meinung nach nicht auf persönlichen Heldenmut an ("ich scheiß auf Guidelines"), sondern vielmehr auf gesunden Menschenverstand. Denn eine Häufung von durch Caches ausgelösten Fehlalarmen würde irgendwann zu einer Reaktion des Gesetzgebers führen, die ganz gewiss keiner von uns möchte. Die Folge wären Einschränkungen oder Verbote, wie es sie für andere Sportarten inzwischen bereits gibt: Du darfst im See nicht Tauchen, auf dem Gehsteig nicht Rollschuhlaufen, auf der Wiese keine Drachen steigen lassen etc.

Trotzdem sind die guideline total überzogen für unser Land, mag sein das dies für Amis und Verklagewahn Sinn macht, hier nicht immer und grundsätzlich, da muß man schon differenzieren. Desshalb scheiss ich auf guidelines, weil ein Abstandsregel zu Gleisanlagen nicht grundsätzlich Sinn macht. Gilt ja auch für Srationen eines Multis. Mag ja im Amiland anders sein, aber hier gibt es Strassen, radwege, Wanderrouten entlang von Schienen mit höchstens 5m Abstand. Solange ich da laufen darf, darf ich wohl auch einen cache legen, zumindest Stationen zu einem Multi.

Ja, auch ich habe einen Cache UNTER Gleisen in einer hohlen Brücke. Desswegen ist die Dose auch aus Glas, damit jeder Depp gleich sieht wie explosiv der Inhalt ist.

Man sollte nicht immer alles gesetztestreu in guidelines lesen, sondern der gesunde Menschenverstand sollte vor Ort entscheiden. Ein Eisenrohr, grün lackiert mit Drähten auf dem Flughafen zu verstecken ist eindeutig dumm. Eine Micro als Ziplock-Tüte mit Logbuch drin in einer Mauerritze eines Bahnhofes hingegen, auch nur 2m von der Schiene weg, ist akzeptabel.

Und wenn ich schreibe, GEH NICHT AUF DIE SCHIENEN und der Cacher tuts doch, obwohl in meinem speziellen fall die Schienen ordentlich abseits liegen und eigentlich offensichtlich ist das man da nicht hin muss, dann fühle ich mich nicht verantwortlich wenn was passiert. Im konkreten Fall ist ein offensichtlicher Fussgängertunnel unter den Gleisen, dorthin zeigt auch der Wegpunkt. Die Gleise sind eine Böschung nach oben, etwa 25m höher.

Wenn nur noch langweilige Abzählmultis schön sauber 1* in Stadtparks liegen, wenn es nur noch Dosen unter Wurzeln gibt, dann lass ich das Hobby, den so ein friede freude Eierkuchen und wir sind alles brave Bürger und es gibt keine anderen Orte als Innenstädte und Wälder ... echt, LANGWEILIG und EINTÖNIG. Die Vielzahl machts und die Abwechslung. Da gehört für mich zum Wald und zur Innenstadt eben auch der Lostplace, Höhlen, unterirdische Anlagen und andere spannende Orte dazu.

Grüße
Rudi
 

Lotti

Geomaster
Moin,

da hab ich den Salat. Da will man Leute vor Schaden bewahren und dann kommt hier vom DerAndere ein Aufruf es doch zu tun, ohne die Location zu kennen.

Der Cache befindet sich ca. 1,5 Meter unter der Brücke. Und zwar mittig. Über die Brücke führt die Eisenbahnstrecken von Buchholz i.d. Nordheide nach Maschen und nach Lüneburg. Da fahren sowohl die meisten Güterzüge und Regionalzüge nach Lüneburg drüber.

Um den Cache zu erreichen muss man entweder a) Privatgelände betreten oder b) mit dem Kanu kommen oder c) die Brücke zu betreten. Bisher haben alle Cacher "c" gewählt. Die Brücke an sich ist nicht für Passantenverkehr ausgelegt, sprich es gibt nur einen schmalen Rost und ein Geländer. An diesem Geländer müsste man sein Seil befestigen, denn an den Schienen wäre blöd/tödlich.

Da man nicht die Zeit abschätzen kann wann ein Zug kommt, ist diese Aktion mit einem großen Risiko verbunden, zur Erinnerung der Cache ist mittig in der Brücke. Deshalb hab ich mich auch zum SBA durch gerungen, da ich verschieden Diskussionen von Leuten mitbekommen hatte, die sich nicht die Gefahr vergegenwärtigt wollen. Von KASI2000 kam gleich da Argument, da seit 20 Jahren dort geklettert würde, aber die Eisen nicht mehr sicher seien, also wird dort gar nicht mehr geklettert.

Ich hatte übrigens vorher einen Reviewer angesprochen, das er sich mal das Listing und die Bilder ansieht, doch meinte er das ich besser ein SBA mit Erklärung schreiben sollte. Das hab ich dann getan.

Mir geht es nicht um die penible Einhaltung von Guidlines, aber irgendwo ist Schluss und mein Verantwortungsbewustsein sagte einfach: mach es, es ist richtig, dieser Cache gehört da einfach nicht hin.

Gruss Volkmar (aka Lotti)

PS: Flames etc. gerne persöhnlich auf dem HCT am kommenden Montag
 

morsix

Geowizard
Lotti schrieb:
Um den Cache zu erreichen muss man entweder a) Privatgelände betreten oder b) mit dem Kanu zu kommen oder c) die Brücke zu betreten. Bisher haben alle Cacher "c" gewählt.

Kanu? Schlauchboot? Das find ich gut. Sollte man den cache dann eben so umbauen, daß so ein Fahrzeug dringend erforderlich ist ... Cachebeschreibung anpassen, vieleicht Dose geringfügig verlegen.
und eine FETTE Bemerkung in die Beschreibung: "Das betreten der Gleise ist verboten, gefährlich und dumm und zum heben des Caches keinenfalls notwendig."

Wie baut man den Cache um? z.B. Minimulti, eine Station ist so angelegt, daß man sie nur vom Wasser aus sehen kann.

Grüße
Rudi
 

Oschn

Geocacher
morsix schrieb:
Trotzdem sind die guideline total überzogen für unser Land
Schade, dass es mir offenbar nicht gelungen ist, Dir verständlich zu machen, dass ich im Kern überhaupt nicht über die Guidelines gesprochen habe.
Und dass, wenn ich von Menschenverstand und Folgenabschätzung schrieb, genau das gemeint war, was Du beschrieben hast: Wenn Du unter Einsatz Deines Verstandes (von dessen Vorhandensein ich trotz der Signature in Deinem Icon ausgehe) zu dem Entschluss kommst, dass die Folgen eines Behälters in einem Fußgängertunnel unter einem Bahngleis unkritisch sind, dann ist das so. Und ein Reviewer würde in diesem Fall wohl kaum einen Cache archivieren.
Unter bestimmten Voraussetzungen kann aber der gleiche Cache in einem anderen Tunnel (oder ein anderer Cache im gleichen Tunnel) deutlich negative Konsequenzen nach sich ziehen. Wenn Du also beispielsweise jetzt hier einen Cache verstecken würdest, hättest Du vermutlich mit Folgen zu rechnen. An dieser Stelle zu argumentieren, dass die Guidelines Scheiße sind, ist weder hilfreich noch zielführend. Nur ein Ortskundiger kann die Situation realistisch einschätzen. Genau das trifft für Klettercache III wohl auch zu, weshalb ich mich mit der Beurteilung des konkreten Falles auch zurück halte, bis ich vor Ort gewesen bin. Der Reviewer hat diese Möglichkeit in aller Regel nicht, weshalb er "nach Aktenlage" entscheiden muss. Wenn er das im Zweifelsfalle zugunsten der Sicherheit aller tut, wüsste ich nicht, was daran auszusetzen wäre. Zumal es hier nicht etwa darum geht, dass der Behälter nur 44 statt der geforderten 45 Meter von der Bahnlinie entfernt liegt.
Abgesehen davon wurde der Cache nicht archiviert, sondern lediglich deaktiviert.

Jm2c
Dietmar
 

morsix

Geowizard
Oschn schrieb:
morsix schrieb:
Trotzdem sind die guideline total überzogen für unser Land
Schade, dass es mir offenbar nicht gelungen ist, Dir verständlich zu machen, dass ich im Kern überhaupt nicht über die Guidelines gesprochen habe.
.... GEKÜRZT ....

Also, damit kann ich leben :) Jetzt hab ich verstanden was Du meintest ... Hab wohl zuerst einfach nur das rote Tuch gesehen, beim Wort guideline flipp ich nämlich schon fast aus ...

Grüße
Rudi
 

Paradiesvogel

Geocacher
Wie schaffst Du es, Dich bis ins Jahr 1981 zurückzubeamen? Das war das letzte Jahr, in dem dort noch Regionalzüge nach Lüneburg rüber fuhren. :wink:

Unabhängig davon herrscht dort durchaus dichter Güterverkehr und wenn auf der Strecke über Klecken gebaut wird oder Störungen auftreten, werden auch Personenzüge der Relation Hamburg-Bremen über diese Brücke geführt.
 

Duffy77

Geocacher
So nun muss ich auch mal was dazu sagen.
Meiner Meinung nach ist dieser Cache zwar Diskussionswürdig aber wenn man vor Ort steht und sich ein Bild von der Sache macht nicht wirklich gegen die Guidelines.

1. Nach einer Rohrbombe etc. sieht das ganze absolut nicht aus, da der Cache an einem Seil hängt bzw. es so aussieht.
2. Es ist nicht zwingend erforderlich die Gleise bzw. die Brücke zu betreten. Wir haben auch schon Brückencaches gelöst, wo man das Seil von unten werfen musste. Möglich ist alles, die Frage ist nur in welcher Zeit ;-)

Die Gründe warum wir den Cache damals nicht gehoben haben waren übrigens folgende:
- als ich mich abseilen wollte und das Seil auch schon fest hatte kam der eine und andere Zug und da war mir der Stressfaktor einfach zu hoch. Ich bin halt nicht so geübt und brauche beim Abseilen sehr viel Zeit
- Zeitdruck liess keinen zweiten Versuch mit geänderter vorgehensweise zu, da ich noch eine Verabredung im Nacken hatte ;-)

Beim nächsten mal ist man schlauer und ich werrde!!! ihn das nächste mal von Unten her angehen :)

Um auf die andere Seite des Flusses zu kommen, reichen gummistiefel oder einfach schuhe ausziehen aus!!!

My2Cent
 
A

Anonymous

Guest
was hat diese diskussion spezifisch mit hamburg zu tun? nix.
also: verschoben nach cacheologie.

edit: typo auf falsch verbessert. hihi
 

radioscout

Geoking
Ich habe den Eindruck, daß die, die auf die Guidelines sch... nicht erkannt haben, daß sie die Dienste von Groundspeak nutzen und das nur möglich ist, wenn deren Regeln eingehalten werden.

Außerdem verstehe ich nicht, wieso immer noch Caches freigegeben werden, bei denen nach einem kurzen Blick auf die Beschreibung erkennbar ist, daß die nicht regelkonform sind.
 

pom

Geoguru
radioscout schrieb:
... nicht erkannt haben, daß sie die Dienste von Groundspeak nutzen und das nur möglich ist, wenn deren Regeln eingehalten werden.
Fast hätte ich eine ernst gemeinte Antwort darauf geschreiben.
Dann ist mir wieder eingeafllen, dass...
 
OP
DerAndere

DerAndere

Geocacher
Ich verstehe nicht was ein HH-Klettercache nicht mit Hamburg zu tun hat, bitte klärt mich auf, was heißt denn nun HH?

OK, ja es geht um die Guidlines aber doch in einem speziellen Fall und bitte nicht super allgemein.
 
A

Anonymous

Guest
DerAndere schrieb:
Ich verstehe nicht was ein HH-Klettercache nicht mit Hamburg zu tun hat, bitte klärt mich auf, was heißt denn nun HH?
dies thema befaßt sich mit den risiken eines klettercaches an einer bahnbrücke. der ort (hier: hamburg) ist dabei nachgeordnet und somit nicht relevant. ist einfach, man muß nur ein wenig den grips bemühen.
hans. :roll:

edit: fehlleistung entfernt. :oops:
 
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