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Welchen Cachetyp bevorzugst Du (bei kurzer Anreise)?
Hi,
mir ist es eigentlich egal, in meiner Nähe kann es auch ein Multi sein mit langer `Zeitbeanspruchung`.
Einer, der mehr Zeit braucht, ist [urlhttp://www.geocaching.com/seek/cache_details.aspx?ID=146116]Extrem Kellerwalding[/url]. Der kommt in diesem Frühjahr noch ran.
Bei der Umfrage wäre die 3 Möglichkeit, alle beide Punkt, noch möglich?
In meiner naeheren Umgebung ist mir das egal. Wenn ich eine weite Anfahrt habe suche ich in den Notes, wieviel Zeit ich einplanen muss. Wenn ich dienstlich irgendwo bin, dann sortiere ich die Multis von vorneherein aus (da meistens nicht < 1h machbar) und aergere mich im nachhinein, dass bei den restlichen Traditionals 50 % falsch gelabeled (= auch Multis) sind :x
Also, wenn die Mission-Caches direkt (!) vor meiner Türe liegen würden, dann könnte ich mir das schon vorstellen - also wie viele meiner Vorredner: - ähem - Ich mach alles, solange es unter 30km von Zuhause aus erreichbar ist. Da ist ja eh so wenig...
Klarer fall: Beides. Für nen schnellen Feierabendcache muß was flottes herhalten, für ein langes Wochenende gerne auch ein längere Multi. Was nicht so mein Ding ist, sind "gähn Multis" wo man 5 Stunden über langweilige Äcker läuft um irgendwelche Pfosten zu zählen, ein Multi muß schon was hergeben, damit er mich reizt. An dieser Stelle mal ein riesen Dankeschön an alle Cacher rund um Freiburg, daß sie hier immer wieder fleißig für neues "Futter" sorgen, daß man tatsächlich die Auswahl hat
Das ist ganz unterschiedlich.
Wenn ich zufällig in der Nähe von einem Tradi bin und es die Zeit erlaubt wird dieser gesucht.
Da ich am WE meistens die Kinder mit dabei habe hängt es von der Cachebeschreibung ab. Mit Kindern suche ich nur noch Caches wo eine Zeit bzw. km-Angabe dabei ist (ohne Angaben haben wir schon ein paar mal eine böse Überraschung erlebt) oder eben Traditionals.
Kurze Anreise heißt bei uns in der Regel: Am Wochenende mit Kindern unterwegs. Also halten wir's ähnlich wie Windi. Mit den Kindern werden nur Caches gesucht, die auch in Kinderaugen einen gewissen Spaßfaktor bieten und deren Länge und (wenn möglich) ungefährer Verlauf sich abschätzen lassen. Wenn ich allein unterwegs bin, nehme ich auch schon mal die steileren Berge ohne Burgruine obendrauf
Was in der Nähe liegt versuche ich natürlich alles zu finden.
Aber ich merke wie meine Ansprüche steigen. Sehr einfache Caches interessieren mich zunehmend weniger und ich versuche mich doch eher mal an anspruchsvolleren Sachen.
Ab einer gewissen angesagten Zeitdauer versuche ich aber Mitcacher zu finden, so macht die Aktion einfach mehr Spaß.
Mir geht es wie den meisten Vorschreibern. Um meine Heimatkoordinaten machen wir beides - bei Bedarf kann man ja auch öfter am Cache vorbeischaun.
Seit ich mit dem Geocachen angefangen habe, hatten wir noch nicht die Gelegenheit Cachen und Urlaub miteinander zu verbinden, aber dabei wären mit Multis lieber, da man dabei ja in der Regel an mehreren interessanten Orten entlang geführt wird.
Bei kurzen Ausflügen bevorzugen wir ganz klar kurze Quick-Finds als kurze Pause auf der Fahrt. In diesem Fall achte ich in der Regel auch besser darauf, ob der Cache in letzter Zeit gefunden wurde und was in den Logs steht.
Was in der Umgebung liegt, macht man früher oder später eh.
Das Beste ist für mich sind ordentliche, interessante Multis. Kommt hat drauf an, wie weit das Ganze weg ist. Dann können es auch auch Mehrere sein. Es passiert natürlich schonmal, dass man selbst den Einen nicht findet. Dann war´s das halt bis zum nächsten Mal.
Aber für den Fall, dass alles schnell ging, suche ich vorher schon umliegende Caches, die man dann noch abgrasen könnte.