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Anfänger legt Multi

Bücklerbande

Geocacher
Hallo wir sind Anfänger und erst seit einer Woche dabei,
aber total im Geocache Fieber. Haben erst 6 Funde, aber es werden wohl heute noch paar dazukommen...

Wir möchten gerne selbst einen Multi planen. Wir haben uns ein sehr sehr schönes Gelände ausgesucht, ein schmales wildes Bachtal.

Im dortigen Tal gibt es bereits einen Multi, der Stationen entlang des Wanderweges im Tal selbst beinhaltet.

Wir möchten uns davon abgrenzen und unsere Stationen auf die Berghänge, Seitentäler, Aussichtspunkte und an hohe Felsen legen.
Wir haben schon einige Stellen ausgekundschaftet, doch wir entdecken immer mehr Ideen und schöne Plätzchen, die so abgelegen sind, dass selbst die Einheimischen sie kaum kennen. Unser "Problem" ist, dass dieser Multi sehr lang werden könnte, was Wegstrecke und Stationensuche angeht. Wir schätzen, dass man die Suche auf 2-3 Tage aufteilen müsste.

Unsere Vorstellung des Caches: Wir geben die Startkoordinaten mit Angabe von ungefährer Weglänge an. Dann verstecken wir Mikrocaches die die Koordinaten von Station zu Station verraten. Dazu würden wir Empfehlungen geben, wie man sich die Suche einteilen kann (wenn es mehrere Tage sind). Müssen wir unbedingt alles Zwischenstationen auf geocaching.com /opencaching.de angeben? Sonst wäre es ja zu einfach. Man würde einfach zur vorletzten Zwischenstation gehen und die Koordinaten zum Final suchen...

Eine Idee die wir haben: Es gibt ein Buch über einen Deutschen der im 2. WK in Haft kam und sich im Krieg in diesem Bachtal vor den Nazis versteckte. Der Mann lebte in Höhlen und Stollen die zahlreich im Tal vorhanden sind. Dazu hat er ein Buch geschrieben. Diese Geschichte würden wir vieleicht etwas nacherzählen, so dass der Cachesucher sich in seine Lage versetzen soll...

Hat noch jemand Ideen, Tipps oder Anregungen zu unserer Idee?

Viele Grüße von der Bücklerbande
 

Joggl

Geomaster
Bücklerbande schrieb:
Hallo wir sind Anfänger und erst seit einer Woche dabei,
aber total im Geocache Fieber. Haben erst 6 Funde, aber es werden wohl heute noch paar dazukommen...

Wir möchten gerne selbst einen Multi planen. Wir haben uns ein sehr sehr schönes Gelände ausgesucht, ein schmales wildes Bachtal.

Im dortigen Tal gibt es bereits einen Multi, der Stationen entlang des Wanderweges im Tal selbst beinhaltet.

Hallo,

ganz ehrlich: Sammelt erstmal Ideen, schaut was es für Plätze gibt und sucht noch ein paar Geocaches, so könnt Ihr eure Erfahrung in den Cache einbauen.
Wenn in dem Tal schon ein Multi liegt, könnte es eventuell Schwierigkeiten bei der Freischaltung geben (160Meter-Regel) ausserdem könnte es Konflikte mit dem Owner des schon liegenden Multis geben.
Also nix überstürzen, wenn ihr einen Cache gelegt habt, lasst ihn von einem erfahrenen Cacher Betatesten. Macht euch ausgiebig mit den Regeln vertraut, das verhindert Ärger bei der Freischaltung, wäre schade wenn Ihr euch wochenlang arbeit macht und der Cache nicht den Regeln entspricht und deswegen nicht freigeschaltet wird.

Grüße
Jakob
 

dr_megavolt

Geocacher
Wir möchten gerne selbst einen Multi planen. Wir haben uns ein sehr sehr schönes Gelände ausgesucht, ein schmales wildes Bachtal.
Wir möchten uns davon abgrenzen und unsere Stationen auf die Berghänge, Seitentäler, Aussichtspunkte und an hohe Felsen legen.

Euer Ehrgeiz in allen Ehren. Aber wenn ich sowas lese, dann kann ich mir gut vorstellen, wie die Hänge und Seitentäler in diesem "schönen wilden Bachtal" bald aussehen, wenn da erst mal einige Horden auf der Suche nach Dosen drübergewalzt sind. Vielleicht hat es der Kollege mit Stationen direkt an den Wanderwegen besser geplant. Um sich von der Wirkung suchender, nicht immer intelligenter Mitmenschen ein Bild zu machen, ist es sinnvoll, einen geeigneten Naturmulti mal direkt nach Freischaltung und vielleicht nochmal nach 3 Monaten zu besuchen. Wenn man ein bißchen sensibel für Natur(zer)störungen ist, vergeht einem da z.T. Hören und Sehen. Nicht selten juckt es mich da, mal SBA zu loggen.

Roland
 
OP
B

Bücklerbande

Geocacher
Hallo,

ja wir werden dann mal Kontakt mit möglichen Betatestern aufnehmen. Wir kennen zwar keinenn aber Dank Internet dürfte sich ja leicht einer aus der Umgebung finden.

@ Joggl
Überstürzen werden wir sicherlich nichts. Wir sind noch am Ideen sammeln und gleichzeitig suchen wir noch nach anderen Caches um weitere Erfahrung zu sammeln. Konflikte mit dem Owner, sowie Probleme mit der 160m Regel dürfte es nicht geben, da sich der Cache Entfernungsmäßig und vom Charakter absolut vom vorhandenen abhebt.

@dr_megavolt
Bisher sind alle Verstecke so gewählt, dass man sie einfach finden kann ohne rumgraben zu müssen.-> Meist in Felsen. Die Caches liegen zwar auch abseits von Wegen, aber man muss nicht direkt durchs Dickicht.
Vielleicht kann ich an jeder Station eine Beschreibung hinterlassen wie man am besten auf Forstwegen zur nächsten Station kommt ohne großartig Querfeldein durch den Wald gehen zu müssen.

Gerade eben war ich auch mit dem Rad wieder auf Erkundungstour. Ich fand in einem Seitental eine Felsformation etwa 100m hoch. Diesen bin ich hochgeklettert, wobei mir schon übelst die Muffe ging... Diese Aktion war mit Sicherheit nicht ungefährlich. Oben war wieder ein schöner Aussichtspunkt. Jetzt weiß ich nicht ob ich dies als Station einbauen soll. Falls ja, würde ich auf eine ungefährliche Alternativroute hinweisen, sowie eine ausdrückliche Warnung geben. Und das Terrain entsprechend bewerten. Für Kletterfans ist das vielleicht ein schöner Felsen, der für geübte wohl kaum Herausforderung ist, aber andererseits will ich auch nicht dass dort nachher noch Unfälle passieren...

Vielleicht nehme ich schon frühzeitig Kontakt mit anderen Cachern auf um schonmal ein Teilstück abchecken zu lassen um dann ggf. die weitere Route abzuklären.

Viele Grüße von der Bücklerbande
 

hustelinchen

Geoguru
Bücklerbande schrieb:
ja wir werden dann mal Kontakt mit möglichen Betatestern aufnehmen. Wir kennen zwar keinenn aber Dank Internet dürfte sich ja leicht einer aus der Umgebung finden.

Hier im Forum findest du ja auch weiter unter nach Regionen unterteilte Unterforen. Dort findest du sicher Cacher aus deiner Gegend mit denen du mal zusammen losziehen könntest und die dir gerne helfen.
 

Joggl

Geomaster
Bücklerbande schrieb:
Gerade eben war ich auch mit dem Rad wieder auf Erkundungstour. Ich fand in einem Seitental eine Felsformation etwa 100m hoch. Diesen bin ich hochgeklettert, wobei mir schon übelst die Muffe ging... Diese Aktion war mit Sicherheit nicht ungefährlich. Oben war wieder ein schöner Aussichtspunkt. Jetzt weiß ich nicht ob ich dies als Station einbauen soll. Falls ja, würde ich auf eine ungefährliche Alternativroute hinweisen, sowie eine ausdrückliche Warnung geben. Und das Terrain entsprechend bewerten. Für Kletterfans ist das vielleicht ein schöner Felsen, der für geübte wohl kaum Herausforderung ist, aber andererseits will ich auch nicht dass dort nachher noch Unfälle passieren...

Weja.. nein! An so einen Felsen gehört wenn dann ein T5-Tradi für erfahrene Kletterer aber keine Stage von einem Multi den Familien mit Kindern machen..
Vor einiger Zeit ist ein sehr klettererfahrener Cacher beim Versuch einen Cache aus einem hohen Baum zu holen gestürzt und war schwer verletzt.. (weiss gerade nicht mehr wie der Fred hier im Forum hiess) Nicht auszudenken was einem Laien passiert, der den Felsen erklettern will!
Geht die Sache locker an.. man muss sich nicht unnötig Gefahren aussetzen. Eine schöne Geschichte oder ein gutes Versteck ist mehr Wert als die Gefahr sich beim Suchen das Leben zu nehmen.

Grüße
Jakob
 

dr_megavolt

Geocacher
Bisher sind alle Verstecke so gewählt, dass man sie einfach finden kann ohne rumgraben zu müssen.-> Meist in Felsen. Die Caches liegen zwar auch abseits von Wegen, aber man muss nicht direkt durchs Dickicht.
Vielleicht kann ich an jeder Station eine Beschreibung hinterlassen wie man am besten auf Forstwegen zur nächsten Station kommt ohne großartig Querfeldein durch den Wald gehen zu müssen.

Kenne ja Deine Location nicht, aber enges Tal klingt nach locker Abweichung in Genaugikeit von 10 m, je nachdem mit welchem Gerät die Leute unterwegs sind. Am Hang sind das noch mal einiges hoch und runter, bis man fündig wird. Hänge sind erosionsgefährdet. Leute, die da hoch und runterwalzen, Moos auf Felsen plattreten etc. werden hier empfindlich stören. Mag sein, daß das Versteck einfach ist. Aber selbst bei einfachen Verstecken habe ich z.T. schon 10 m drumherum eine Schneise der Verwüstung gesehen.

Ist Dein enges Tal ein NSG oder geschützter Landschaftsbestandteil?

Grüße,

Roland
 

Lujason

Geocacher
Warum muss man als Anfänger mit 6 Funden eigentlich gleich ein so großes und kompliziertes Projekt für den ersten eigenen Cache aussuchen ?
Ich empfehle euch zunächst mal einen einfacheren Cache auszulegen und mehr Erfahrung zu sammeln bevor ihr euch an so ein großes Projekt macht.
 
OP
B

Bücklerbande

Geocacher
Hallo Danke für die vielen Antworten.

@ dr. megavolt
nein kein Naturschutzgebiet.

@ greiol
siehe nachfolgender Vorschlag in Aufteilung 3+1

@ Lujason
Weil wir im Cachefieber sind. Nein mal im Ernst: Wir legen den Cache nicht heute, nicht morgen und auch nicht diesen Monat aus. Wir machen uns nur Gedanken und sammeln Ideen und zwischenzeitlich auch Erfahrung (jetzt schon 8 Funde ;-)


Das mit dem großen Felsen werden wir dann auf alle Fälle sein lassen. Werde den Weg so legen, dass der Aussichtspunkt gefahrlos erreicht werden kann. Der Weg führt dann nicht vom Tal aus nach oben sondern von der Bergseite aus. Es führt ein kleiner Pfad von der Bergseite dorthin.

Wegen der Dauer des Caches noch eine Frage:

Wäre es möglich, dass ich den Cache in 3 Caches die alle an einem Tag geschafft werden könnten unterteile und einen vierten Traditional auslege der nur von denen gefunden werden kann die die 3 Teile geschafft habe? Oder darf ein solcher Cache nicht gelistet werden? Wenn nicht könnte ich Ihn auslegen ohne Ihn im Internet zu listen.

Empfang im Tal:
Ja der Empfang im Tal ist schon meist sehr sehr schlecht. Bei den Stages die größtenteils am Berg (Aussichtspunkte zum Tal hin) liegen, dort hat man guten Empfang. Bei den wenigen Caches im Tal werde ich noch schriftliche Hinweise hinterlegen. Wir wollen nicht, dass der Cacher lange suchen muss, wir wollen nur, dass der Cache nicht von Muggeln gefunden wird und der Sucher an schöne Orte gebracht wird. Also Schwerpunkt auf Sehenswürdigkeiten und nicht auf das reine suchen.
 

Lujason

Geocacher
Bücklerbande schrieb:
@ Lujason
Weil wir im Cachefieber sind. Nein mal im Ernst: Wir legen den Cache nicht heute, nicht morgen und auch nicht diesen Monat aus. Wir machen uns nur Gedanken und sammeln Ideen und zwischenzeitlich auch Erfahrung (jetzt schon 8 Funde ;-)
Glaubt mir, ich kann euch absolut verstehen 8)
Aber zu Anfang ist weniger manchmal mehr (bzw. besser)

Gruß Lujason
 

Joggl

Geomaster
Bücklerbande schrieb:
Wäre es möglich, dass ich den Cache in 3 Caches die alle an einem Tag geschafft werden könnten unterteile und einen vierten Traditional auslege der nur von denen gefunden werden kann die die 3 Teile geschafft habe? Oder darf ein solcher Cache nicht gelistet werden? Wenn nicht könnte ich Ihn auslegen ohne Ihn im Internet zu listen.

Klar kann man sowas machen. Ist nur die Frage ob den jemand macht? 3 Tage für einen Cache ist recht viel..
Ich glaube ehrlich nicht dass ihr nach einer Woche Geocaching einen derart tollen Cache hinbekommt..
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, backt doch erstmal ganz kleine Brötchen, bevor ihr solche Projekte in Angriff nehmt.
Vielleicht tun es auch ein paar Traditionals an schönen Stellen in dem Tal?! Gibt es einen anderen schönen Platz der einen Cache wert ist? Eine Sehenswürdigkeit? Ein Naturdenkmal? usw.. usw..
 
OP
B

Bücklerbande

Geocacher
@ Joggl

Ich glaube Du hast mich missverstanden.
Meine Idee war jetzt gewesen aus einem 3tägigen Cache 3 eintägige Caches zu basteln.

Würde erst einen Multi machen den man an einem Tag schafft, Ihn von einem Cacher testen lassen und dann ggf. noch einen zweiten und dritten dranhängen. Und wer dann vielleicht alle 3 schaffen würde bekäme die Koordinaten fü einen Bonus (Traditional).

Und nochmals: Wir wollen ja noch Erfahrung sammeln und den Cache/die Caches erst später auslegen. Vielleicht auch vorher mal einen Traditional legen. Wir sind nur Ideen am sammeln und schöne Plätze am suchen. Das ist alles was wir im Moment machen.
 

Joggl

Geomaster
ich dachte man muss erst alle drei Multis finden um dann den wirklichen Final zu finden.. und da sind mir drei Tagestouren definitiv zu lang.. Wenn das ein kleiner Bonus ist dann schauts anders aus.

Viel Erfolg und einen guten Blick für schöne Verstecke!

Grüße
Jakob
 

hustelinchen

Geoguru
Bücklerbande schrieb:
Weil wir im Cachefieber sind.

Ging mir genauso. Kann ich daher gut nachvollziehen. Und meiner Meinung nach haben Anfänger, gerade weil sie voll infiziert sind, noch Ideenreichtum. Da ist sicher auch mal was Neues dabei, weil man nicht versucht andere caches "nachzubauen". Viel Spaß wünsche ich euch weiterhin bei unserem gemeinsamen Hobby!
 

TriIIian

Geocacher
Die Idee mit den drei Eintages-Multis finde ich schon deshalb besser, weil dann nicht jedesmal der gesamte Cache disabled werden muss, wenn mal eine Station weg ist. Das würde mich als Sucher nämlich extrem nerven: wenn ich schon seit 2 Tagen einem Cache hinterherlaufe und dann die Station Nummer 13 nicht auffindbar ist! Mit einer Aufteilung vermeidet man sowas.

Bonus-Caches, die nur nach einer Serie geloggt werden dürfen (bzw. können, wenn man die Koordinaten entsprechend "verschlüsselt", gibt es bei uns (Belrin) relativ häufig. Ich finde das immer dann nett, wenn der Bonus nicht bloß eine zusätzlich in die Landschaft geworfene Dose ist, der mir noch einen Punkt bringt, sondern ein zusätzliches "Schmankerl". Was den Bonus dann auszeichnet (Landschaft, Versteck, Rätsel), finde ich egal.
 

muggleschreck

Geocacher
Wieso ist ein Multi automatisch ein Familiencache und wieso darf ein T5 nur ein Tradi sein? Wenn der Cache als T5 gekennzeichnet ist, muss jeder selbst wissen worauf man sich da einlässt. Ihr solltet Euch vor dem Cachelegen fragen, ob ihr einen Cache legen wollt, der nur wenigen gelingen wird oder einer der öfter gefunden werden kann bzw soll. Mit T5 in einem Multi bedeutet das, dass man die Ausrüstung den ganzen Weg schleppen muss, was wohl der Hauptgrund dafür ist, dass T5-Caches oft Tradis sind. Ein Multi, der einen ganzen Tag dauert, wird aber erfahrungsgemäss nicht so oft geloggt, was Euch aber nicht abhalten soll. Bei so einem langen Multi solltet Ihr Euch des Wartungsaufwandes bewusst sein.

Grüsse vom muggleschreck
 

radioscout

Geoking
Ein Fred zum Thema mehrtägige Caches:
http://forums.groundspeak.com/GC/index.php?&showtopic=179842

Ein sehr langer Cache, der auch für zwei Tage empfohlen wird:
http://www.navicache.com/cgi-bin/db/displaycache2.pl?CacheID=1222

Die Kombination sehr langer Weg und T5-Stages schränkt die Zielgruppe schon sehr stark ein. Die Kletterausrüstung muß auch drei Tage lang mitgeschleppt werden.

Bei schlechtem Empfang: Eindeutige Hints geben, evtl. zusätzlich Spoilerfoto.
Ein Micro ist schnell und einfach versteckt, daß Finden oft sehr schwierig und sehr zeitaufwendig.
Das ist besser als von der Abrissbirne des Monats zerstörte Landschaft.

So ein Cache wird wahrscheinlich nicht sehr oft gefunden werden. Am Anfang evtl. alle paar Wochen, danach sicher deutlich seltener. Schau Dir die Logs bei vergleichbaren Caches an.
In dieser Zeit werden von Deinen Micros sicher einige verschwinden (Muggels, Landschaftspflege, Tiere usw.). Wenn nach einigen Monaten jemand nach dem Cache sucht, wird er evtl.kurz vor dem Ziel aufgeben müssen.
Ich würde für eine entsprechende Redundanz sorgen und das ganze (zusätzlich) als Offset-Cache anlegen.

Attraktiver wird das ganze natürlich als Serie von unabhängig logbaren Caches mit Bonuscache.
 
OP
B

Bücklerbande

Geocacher
Ich werde mich mal mit meinem Kollegen absprechen. Aber ich denke es wird auf eine Serie mit 1 Bonus hinauslaufen. Argumente sind schon genannt worden. Ausrüstung braucht man aber für die Caches keine ausser einen kleinen Spiegel (um die Ecke schauen) und ein Handtuch (bisherige Planung).

Glaubt Ihr es wird viele abschrecken wenn man barfuss durch einen Mittelgebirgsbach muss? Wir haben es am Wochenende ausprobiert, es war schön kalt aber problemlos auszuhalten. Im Januar wäre das ganze aber noch ein Stück weit härter.
 
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