Hallo miteinander,
nachdem ich jetzt nach 2 Monaten Suchen mich auch mal an die nächste Stufe (dem Cache auslegen) machen wollte hab ich auch gleich den ersten Rückschlag zu vermelden.
Nun wollte ich Euch mal fragen, ob das bei mir einfach Pech war oder wie ihr normalerweise mit so etwas umgeht.
Hier also die Geschichte:
In einer Gegend, die ich sehr gut kenne liegt derzeit kein einziger Cache. Daher schien mir diese Ecke perfekt geeignet, also hab ich mich aufgemacht und ein paar Punkte herausgesucht, die für ein Versteck gut geeignet wären. Eines davon war ein altes Rohr, welches früher für einen Wasserschlauch benutzt wurde, der heute nicht mehr dort liegt. Also hab ich in drei Tagen an der Stelle zuerst GPS-Messungen durchgeführt, dann Reflektoren (damit er auch Nachts zu finden ist) angebracht und dann die (fast leere) Dose ausgelegt. Parallel dazu hab ich schon einmal die Cachebeschreibung bei geocaching.com vorbereitet aber noch nicht an die Reviewer geschickt.
Als ich am vierten Tag mit einem Freund wieder kam, der für mich als Beta-Tester die Dose suchen sollte war die Dose verschwunden! Das Rohr wurde anscheinend recht intensiv untersucht (an der anderen Seite des Rohres waren die Pflanzen platt getreten) und die Dose mit Hilfe eines dort noch rumliegenden Astes heraus geholt.
Die Dose war glücklicherweise nur mit einem Logbuch und einem Bleistift bestück, dafür aber komplett beschriftet (Name des Caches, GC-Code, eMail und mein Name).
Da die Dose dort keine 24 Stunden überlebt hat, werde ich das Versteck jetzt natürlich nicht nutzen, sondern mir eine andere Stelle suchen!
Dennoch wüsste ich gerne ob Euch solche Dinge auch schon passiert sind oder ob ich mir einfach wirklich ein saudummes Versteck ausgesucht habe und wie ihr Euch vor solchen Problemen schützt (Beobachtet ihr länger oder legt ihr vorher billige Dosen mal probehalber aus, bevor ihr die "echte" Dose auslegt usw.?)
Gruß
Osterjour
nachdem ich jetzt nach 2 Monaten Suchen mich auch mal an die nächste Stufe (dem Cache auslegen) machen wollte hab ich auch gleich den ersten Rückschlag zu vermelden.
Nun wollte ich Euch mal fragen, ob das bei mir einfach Pech war oder wie ihr normalerweise mit so etwas umgeht.
Hier also die Geschichte:
In einer Gegend, die ich sehr gut kenne liegt derzeit kein einziger Cache. Daher schien mir diese Ecke perfekt geeignet, also hab ich mich aufgemacht und ein paar Punkte herausgesucht, die für ein Versteck gut geeignet wären. Eines davon war ein altes Rohr, welches früher für einen Wasserschlauch benutzt wurde, der heute nicht mehr dort liegt. Also hab ich in drei Tagen an der Stelle zuerst GPS-Messungen durchgeführt, dann Reflektoren (damit er auch Nachts zu finden ist) angebracht und dann die (fast leere) Dose ausgelegt. Parallel dazu hab ich schon einmal die Cachebeschreibung bei geocaching.com vorbereitet aber noch nicht an die Reviewer geschickt.
Als ich am vierten Tag mit einem Freund wieder kam, der für mich als Beta-Tester die Dose suchen sollte war die Dose verschwunden! Das Rohr wurde anscheinend recht intensiv untersucht (an der anderen Seite des Rohres waren die Pflanzen platt getreten) und die Dose mit Hilfe eines dort noch rumliegenden Astes heraus geholt.
Die Dose war glücklicherweise nur mit einem Logbuch und einem Bleistift bestück, dafür aber komplett beschriftet (Name des Caches, GC-Code, eMail und mein Name).
Da die Dose dort keine 24 Stunden überlebt hat, werde ich das Versteck jetzt natürlich nicht nutzen, sondern mir eine andere Stelle suchen!
Dennoch wüsste ich gerne ob Euch solche Dinge auch schon passiert sind oder ob ich mir einfach wirklich ein saudummes Versteck ausgesucht habe und wie ihr Euch vor solchen Problemen schützt (Beobachtet ihr länger oder legt ihr vorher billige Dosen mal probehalber aus, bevor ihr die "echte" Dose auslegt usw.?)
Gruß
Osterjour