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Fragen zum legen eines Caches

Team:MS:JuVo

Geonewbie
Hallo, erster Post - gleich ein neuer Thread... ich hoffe das geht gut :D
Also ich hab da mal ne Frage. Bin ja schon ein bisschen verunsichert, bei der ganzen Zankerei die hier abgeht. Die bösen Reviewer halten sich nicht an die Guidelines, die sowieso viel zu schwammig sind und die bösen Cacheleger ignorieren einfach die Regeln und beschimpfen dann noch die Reviewer... :schockiert:
Ich/wir (btw: ist es eigentlich ok für zwei Personen, die immer zusammen cachen einen Teamaccount zu nutzen?) sind grad frisch infiziert und würden gerne bald einmal selbst einen Cache legen. Wir wollen n ichts über's Knie brchen - deshalb frage ich lieber vorher... bevor ich mir die Mühe mache und dann irgendwas grundsätzliches nicht ok ist. Beim Lesen des Forums gewinnt man ja ein bisschen den Eindruck, dass es vielleicht lästig und überflüssig ist noch weitere Caches einzurichten... es gibt ja immerhin auch schon ein paar :D
Also dann mal zu den Fragen, die mir nach dem Lesen von guidelines, Reviewer-Info, einigen Threads, usw. noch nicht ganz klar sind:
1) Ist es ok einen Cache 50 km vom Wohnort entfernt zu verstecken? Es ist halt so, dass an unserem Wohnort die Cache-Dichte schon extrem groß ist und in unserer Heimatgegend nur sehr gering. Wir sind oft da - ich würde mal sagen die durchschnittliche response-Zeit bei Problemen dürfte zwischen 1-2 Wochen liegen. Aus meiner sicht ist es doch wesentlich besser einen Cache zu legen an einem Ort, den man sehr gut kennt, aber nicht ständig da ist - als an einem ohnehin vollen Ort, den man nicht gut kennt, aber dafür alle paar Tage gucken kann. Sehe ich das falsch?
2) Wie ist es mit schwer zugänglichen Verstecken? Wenn man z.B. eine gewisse Körpergröße braucht oder Klettern muss, falls man zu klein ist? Wie wertet man da die Schwierigkeit? Ist man groß genug ist es trivial.... ist man klein, allein und etwas ungeschickt, hat man evtl. keine Chance den Cache zu finden oder zu bergen. Wäre das allgemein etwas, was vermieden werden sollte? Würdet ihr eher einen etwas größeren Behälter verstecken, bei dem man sich ggf. anstrengen muss oder einen kleinen, den jeder leicht bergen kann?
3) Wie schätzt ihr das ein - zuerst mal ein kleiner Tradi (sozusagen zum Üben - wobei natürlich klar ist, dass der trotzdem bleibt), oder sofort ein größerer Mystery/Multi, den man ja dann eher an abgelegeneren Orten platziert? Mini-Tradi = "Sehenswürdigkeit" wo sich auch mal Menschen rumtreiben, Große Caches/Finals = Abgelegene/"sichere" Stellen - seh ich das richtig?
Vielen Dank für Eure Hilfe/Meinungen/Kommentare
 

radioscout

Geoking
Team:MS:JuVo schrieb:
1) Ist es ok einen Cache 50 km vom Wohnort entfernt zu verstecken?
[...]
Wir sind oft da - ich würde mal sagen die durchschnittliche response-Zeit bei Problemen dürfte zwischen 1-2 Wochen liegen.
Nach meinem Kenntnisstand ist das ok. Wenn Du Dich regelmäßig dort aufhälst, kannst Du dort auch einen Cache verstecken.

Team:MS:JuVo schrieb:
2) Wie ist es mit schwer zugänglichen Verstecken? Wenn man z.B. eine gewisse Körpergröße braucht oder Klettern muss, falls man zu klein ist? Wie wertet man da die Schwierigkeit? Ist man groß genug ist es trivial.... ist man klein, allein und etwas ungeschickt, hat man evtl. keine Chance den Cache zu finden oder zu bergen. Wäre das allgemein etwas, was vermieden werden sollte?
Ich würde in der Beschreibung deutlich darauf hinweisen und den T-Wert entsprechend wählen (z.B. T=4).
Ich würde versuchen, den Cache auch für weniger große Menschen zugänglich zu machen. Das muß man aber nicht.

Team:MS:JuVo schrieb:
Würdet ihr eher einen etwas größeren Behälter verstecken, bei dem man sich ggf. anstrengen muss oder einen kleinen, den jeder leicht bergen kann?
Ich würde einen kleinen und leicht erreichbaren verstecken. Hier hat aber jeder andere Präferenzen.

Team:MS:JuVo schrieb:
3) Wie schätzt ihr das ein - zuerst mal ein kleiner Tradi (sozusagen zum Üben - wobei natürlich klar ist, dass der trotzdem bleibt), oder sofort ein größerer Mystery/Multi, den man ja dann eher an abgelegeneren Orten platziert? Mini-Tradi = "Sehenswürdigkeit" wo sich auch mal Menschen rumtreiben, Große Caches/Finals = Abgelegene/"sichere" Stellen - seh ich das richtig?
Nein. Fast jeder freut sich über einen Cache an einer Stelle, an der er nicht von Muggels gestört wird.
Die Größe eines Caches ist vom Cachetyp völlig unabhängig. Der größte, den ich gefunden habe, (eine richtig große Alu-Kiste) war ein Traditional und lag tief im Wald. Und sehr viele "?"-Caches und etliche Multis haben einen Micro als Final.
 

andy111

Geowizard
Zu 1) Das sollte kein Problem sein.

Zu 2) Es gibt da im Netz eine Seite, wo man einen Vorschlag für Diff./terrain Bewertung abrufen kann. Die Adresse liegt mir grade nicht vor, aber die wird bestimmt bald gepostet.

zu 3) Tradis sind immer gut!!
Man lernt die Tücken beim reviewen ein wenig kennen. Sie werden häufiger besucht als Multis und weniger ignoriert als ?. Außerdem ist es nicht so ärgerlich, wenn man bei einem Tradi einen dicken Fehler gemacht hat, als wenn man lange an einem Multi bastelt.
 

nightjar

Geowizard
Team:MS:JuVo schrieb:
... gerne bald einmal selbst einen Cache legen. Wir wollen n ichts über's Knie brchen - deshalb frage ich lieber vorher...
Lasst euch bitte noch etwas Zeit, bevor ihr selbst einen Cache auslegt. Sammelt zuerst weitere Erfahrungen, insbesondere bei Caches, die größer als ein Mikro sind. "Vorher fragen" ist immer eine gute Idee. Hier im Forum werdet ihr sicherlich auf Fragen viele Antworten bekommen. Einige Fragen könnt ihr euch auch selbst beantworten durch das Lesen der Guidelines.

Da der thread besser zur Cacheologie passt, dorthin verschoben
nightjar
Moderator
 
OP
T

Team:MS:JuVo

Geonewbie
Hey vielen Dank für die Antworten... und dann auch noch so schnell.
Die Seite mit dem Bewertungs-System kannte ich auch schon... aber da kommt man ja maximal auf ne 2 mit einem Cache der einfach nur etwas zu hoch ist, oder nicht? Wenn man explizit drauf hinweist ist es auch witzlos... dann ist es zu offensichtlich wo er liegt und dann haben die Kleinwüchsigen nix davon und für die Großen ist es auch langweilig.
Vielleicht überleg ich mir die ganze Sache nochmal und mache es doch anders. Ich finde es eher blöd einen Tradi an einem "langweiligen" Ort im Wald zu verstecken. Das würde ich eher als Finale eines Multis machen. Naja - erstmal noch ein paar Caches suchen - wie nightjar sagt und dann nochmal überlegen. ich hab ja eher ein Luxusproblem... viele Möglichkeiten, die ich im Kopf habe und mir unsicher bin was als erstes sinnvoll wäre und was allgemein die bessere/schlechtere Idee ist.
 

ElliPirelli

Geoguru
Team:MS:JuVo schrieb:
Wenn man explizit drauf hinweist ist es auch witzlos... dann ist es zu offensichtlich wo er liegt und dann haben die Kleinwüchsigen nix davon und für die Großen ist es auch langweilig.
Nein, wenn ich weiß, daß der Cache für mich mit 157cm unerreichbar ist, nehm ich meinen Sohn mit, der mußt dann per Räuberleiter hoch.

Hatte ich grad heute.... Mittags ohne Sohn sondieren, abends dann mit ihm, da ich es allein nicht geschafft habe...


Ansonsten denke ich auch, daß es nicht verkehrt ist, ein wenig Erfahrung zu sammeln. Mach mal ein paar Multis mit höheren Sternwerten und Du bekommst einen guten Eindruck, was alles so Möglich ist...

Generell finde ich es schöner, wenn ich ungestört suchen kann ohne mich auf dem Präsentierteller zu fühlen...

Gruß, ElliPirelli
 

SabrinaM

Geowizard
Ich hab hier öfter das Problem, das ein Cache mit T1 viel zu hoch für kleine Leute liegt. Ich gehöre leider dazu und ärgere mich immer fürchterlich, wenn ich ohne Vorwarnung mit öffentlichen Verkehrsmitteln und langem Anmarsch umsonst angereist bin :motz: Leider habe ich auch keinen Sohn (und auch keine Tochter) die ich für solche Zwecke mitnehmen kann. Ein T2 würde mir in solchen Fällen oft schon reichen und mir einen Hinweis geben "Hier könnte es schwierig werden" Ganz korrekt wäre T2 zwar immer noch nicht, aber immerhin. T1 sollte für JEDEN machbar sein, ohne Hilfsmittel. (Manchmal steht hier jetzt bei den T1ern "Minimalgrösse erforderlich" :???: Auch ne Lösung, aber auch nicht die richtige... :kopfwand: Ich weiss nicht, was so schlimm ist, mehr als einen Stern zu vergeben :???: )
Vielleicht eine mittlere T-Bewertung von 2.5 und in der Beschreibung einfach nur "Terrain schwankt je nach körperlichen Voraussetzungen" schreiben, denn manchmal haben die kleinen Cacher es auch einfacher als die grossen, z. B. wenn man irgendwo drunter greifen oder reinkrabbeln muss. Oder man muss eher dünn sein (in Münster gesehen, da musste man durch einen schmalen Spalt durch, da waren die eher kräftig gebauten im Nachteil) Bei dieser Formulierung ist im Voraus ja nicht ersichtlich WAS genau gefragt ist und verrät nicht zu viel.

Ich glaub, der Link, der gesucht wurde, ist der hier:
http://mitglied.lycos.de/bumbumbike/cache bewertung.htm
 

Atti

Geomaster
Hi,

ich weiß, der durchschnittliche Cacher ist mindestens 1,90 groß. Daher suche ich bei der Angabe Brusthöhe in der Regel ab Augenhöhe aufwärts. :D
Jetzt aber mal ernsthaft: eigentlich sollte ein Cache mit T1 vom Rollstuhl aus erreichbar sein. Das gilt schon für die meisten derzeit liegenden Caches nicht. Wenn Du aber mit 1,70 und lang machen (macht so ca. 2,10) nicht an den Cache kommst, dann ist das nicht mehr T1. Es gehen auch Kinder und kleine Leute cachen und ich weiß immer gerne vorher, wann ich mein Hilfsmittel (Freund) mitnehmen muß.
Verwende doch, wenn er sonst vom Terrain einfach ist T1,5, bei Baumkletteraktionen darf's auch mehr sein.

Das mit dem gemeinsamen Account ist Geschmackssache: ich habe Freunde, die haben jeder ihren eigenen Account und machen daraus einen Wettkampf. Ich habe auch schon gesehen, daß irgendwann später jemand aus dem Team sich einen eigenen Account macht und dann alle Caches nachloggt, die er früher im Team mitgemacht hat. Die Möglichkeit bleibt ja noch.

LG
Atti
 

ElliPirelli

Geoguru
Atti schrieb:
... eigentlich sollte ein Cache mit T1 vom Rollstuhl aus erreichbar sein. Das gilt schon für die meisten derzeit liegenden Caches nicht.
Ja, T1 bedeutet rollstuhlgerecht. Sind ja leider die wenigsten T1er...

Atti schrieb:
Das mit dem gemeinsamen Account ist Geschmackssache: ich habe Freunde, die haben jeder ihren eigenen Account und machen daraus einen Wettkampf. Ich habe auch schon gesehen, daß irgendwann später jemand aus dem Team sich einen eigenen Account macht und dann alle Caches nachloggt, die er früher im Team mitgemacht hat. Die Möglichkeit bleibt ja noch.
Team Account ist blöd. Bekannte von mir haben ihren Account nach einem Jahr getrennt und haben dann alles nachgeloggt. Voll blöd.

Meine Kinder haben nach 3 Wochen auf ihren eigenen Accounts bestanden und das hat sich als gut erwiesen. Allerdings haben wir die gemeinsam gefundenen Caches nicht nach geloggt, sondern sind bei Gelegenheit noch mal hin. Waren ja auch nicht soooo viele.

Ich find schon Familien Accounts lästig, da fragt man mal einen Bekannten, hörmal, Du hast doch den Cache dort gemacht, und dann sagt der, nö, ich hatte Dienst, das war meine Frau.

Nee, nee, da ist mir mein eigener Account doch lieber. Und so kann mein Sohn ganz stolz sein, daß er einen T5er hat, und ich den nicht loggen durfte, da ich nicht hoch geklettert bin....
(Werd ich auch grad machen, wenn mir jede Menge Leute zusehen... :irre: :D )
 
Mashirito schrieb:
dbox schrieb:
Sollte T1 nicht sogar rollstuhlgerecht sein?

Eigentlich schon und das finde ich sogar wichtig!
Warum gibt es dann das extra Attribut "Rollstuhlgerecht"?
wheelchair-yes.gif
 

wutzebear

Geoguru
Leute, probiert mal Clayjars Skript für einen gedachten 20m Fußweg inklusive (gepflasterter oder geteerter) Treppe aus: T1.

Für rollstuhltauglich gibt's ein Attribut, T1 sagt das nicht zwangsläufig aus.
 

Mashirito

Geocacher
Ja ok, stimmt. Nur wird das Attribut eben nicht sehr häufig verwendet.
Es ärgert mich aber trotzdem immer wieder, wenn wir mit einem befreundeten Paar mit Kleinkind cachen gehen und dann bei T1 nichtmal mit dem Kinderwagen durchkommen. Dann bin ich mir eigentlich sicher, dass so ein Cache falsch eingestuft ist.
Also etwas sollte das T schon aussagen, sonst könnte man die T-Wertung auch weglassen und alles über Attribute regeln.

Grüße

Mashirito
 

wutzebear

Geoguru
Mashirito schrieb:
Es ärgert mich aber trotzdem immer wieder, wenn wir mit einem befreundeten Paar mit Kleinkind cachen gehen und dann bei T1 nichtmal mit dem Kinderwagen durchkommen.
Klar, geht uns auch öfters mal so, dass Linus im Wagen gut durchgeschaukelt wird.

Aber falsch eingestufte Caches gibt's schon immer und wird's vermutlich auch immer geben. Da hilft nur Eines: ins Log schreiben, wenn was nicht passt. Notfalls auch als Bitte an den Owner, so nach dem Motto "Lieber Owner, da stimmt was nicht. Könntest Du bitte mal die T-Bewertung anpassen".
 
OP
T

Team:MS:JuVo

Geonewbie
Ich bin beeindruckt. So viel Feedback und dabei fast kein Spam :gott:
Also das mit dem teamaccount werden wir uns dann wohl nochmal überlegen. Trennung in einem Jahr steht zwar noch nicht auf der 2Do-Liste :^^: , aber die Argumente dagegen sind ja auch nicht ganz von der Hand zu weisen.
Zu der D/T-Wertung: ich glaube die ist einfach zu undifferenziert und auch nicht eindeutig.
Meine erste Intuition war, dass Terrain nur das Erreichen des Caches bezeichnet - bei halbwegs festen Wegen also immer 1, Waldwege 2, usw. Die Weg-Länge bzw. Zeitdauer sollte meiner Meinung nach extra bewertet bzw. angegeben werden. Unter Difficulty hätte ich die Lösung eventueller Rätsel, das Auffinden und Bergen des Caches gefasst.
Je länger ich drüber nachdenke, desto eher denke ich aber, dass es wohl doch sinnvoll ist das Versteck (also den Bergungsaufwand) in das Terrain mit einzubeziehen. Solange aber nichtmal die Tools oder Guidelines solche Probleme wie die Einstufung von schwerereichbaren Caches in einfacher Umgebung oder die Behindertengerechtheit richtig aufgreifen, wird es wohl weiter viele schlecht eingestufte Caches geben.
 

radioscout

Geoking
Team:MS:JuVo schrieb:
Meine erste Intuition war, dass Terrain nur das Erreichen des Caches bezeichnet - bei halbwegs festen Wegen also immer 1, Waldwege 2, usw. Die Weg-Länge bzw. Zeitdauer sollte meiner Meinung nach extra bewertet bzw. angegeben werden.
Es wäre schön, wenn gc das sehr alte ClyJar-System um die Möglichkeit der Angabe von Weglänge, geschätztem Zeitbedarf, Höhenunterschied usw. erweitern würde.
Bis dahin empfiehlt sich die Verwendung des vorhandenen Systems welches mit dem T-Wert neben der Wegbeschaffenheit auch die Weglänge erfasst.

Team:MS:JuVo schrieb:
Unter Difficulty hätte ich die Lösung eventueller Rätsel, das Auffinden und Bergen des Caches gefasst.
Je länger ich drüber nachdenke, desto eher denke ich aber, dass es wohl doch sinnvoll ist das Versteck (also den Bergungsaufwand) in das Terrain mit einzubeziehen. Solange aber nichtmal die Tools oder Guidelines solche Probleme wie die Einstufung von schwerereichbaren Caches in einfacher Umgebung oder die Behindertengerechtheit richtig aufgreifen, wird es wohl weiter viele schlecht eingestufte Caches geben.
Die Zugänglichkeit (Klettern nötig, enge Durchgänge usw.) werden mit dem T-Wert bewertet.
Schwierige Rätsel und komplizierte Verstecke erhöhen den D-Wert.
Überschneidungen sind möglich, wenn das schwierige Gelände die Suche erschwert, z.B. weil man sich nur mühsam zwischen den möglichen Verstecken bewegen kann.

So lange es nur den D/T-Wert gibt:
Einfach alles in den Text schreiben, was bei der Suche relevant ist.
 

ElliPirelli

Geoguru
Team:MS:JuVo schrieb:
Also das mit dem teamaccount werden wir uns dann wohl nochmal überlegen. Trennung in einem Jahr steht zwar noch nicht auf der 2Do-Liste :^^: , aber die Argumente dagegen sind ja auch nicht ganz von der Hand zu weisen.
Oh nein, ich hab nicht gemeint, daß Du Dich von Deinem Team Partner trennst!!! :schockiert:

Bei dem mir bekannten Beispiel waren es drei Studenten, die gemeinsam einen Account hatten.
Das sah dann immer recht unglaubwürdig aus, wenn zwei in Deutschland unterwegs waren, der dritte aber ein Auslandsemester in Israel machte und am gleichen Tag dort oder in Jordanien Caches fand... :roll:

Alle drei sind immer noch gut befreundet, loggen aber inzwischen jeder die Caches, die er/sie auch gemacht haben...

Terrain und Difficulty Sterne vergeb ich immer nach dem Fragebogen auf der GC Seite und ziehe einen halben Stern ab.
Trotzdem bekomm ich immer wieder zu hören, daß meine Sterne zu hoch seien...

Gruß, ElliPirelli
 
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