schietegal
Geonewbie
Servus,
ich plane, in meinem Heimatort einen Cache zu legen. Dieser soll eine etwas anspruchsvollere Terrainwertung erhalten, weshalb ich ihn gerne in einem Kanalrohr legen würde. Durch das Rohr fließt kein Abwasser, sondern ein kleiner Bach. Am Anfang kann ein Kind locker aufrecht stehen, enger und schmaler wird es erst nach der beabsichtigten Cachelokation. Man müsste ca. 15 Meter in das Rohr hineinlaufen und kommt dann an eine Stelle, an der nach oben ein Gullideckel führt. Dort hat man dann ausreichend Platz, so dass geschätzt locker 2-3 Personen dort stehen und sich bewegen können.
Nun aber zu den "Problemen", die ich habe:
1. Der Bach gehört zur Stadt, ebenso das Grundstück direkt nebenan. Das ist allerdings gepachtet. Den aktuellen Pächter kenne ich leider nicht, sondern nur seinen verstorbenen Vater. Dennoch würde ich höchstwahrscheinlich eine Erlaubnis bekommen. Genehmer wäre mir aber, gar nicht erst nachfragen zu müssen ... was meint ihr?
2. Der Gullideckel führt zu dem abgelegenen Rand einer Wiese einer Grundschule. Sollte bei einer Bergung "unter Tage" eigentlich kein Problem darstellen. Ich würde den Cache allerdings gerne so legen, dass es quasi zwei Versionen gibt. Eine, die von oben durch den Gullideckel geborgen werden kann (ein Nano/Micro, je nach genauer Größe) und dann eine, für die man unter Tage muss. In der soll dann auch Platz für TBs und weitere Tauschgegenstände sein. Wird das wohl so freigegeben oder müssen alle Logbücher etc. von ein und demselben Ort zugänglich sein?
3. Bedenken habe ich dann auch noch bzgl. des kleineren Caches, weil sich der Zugang auf dem Schulgelände befindet. Ich habe bisher noch nicht erlebt, dass die Schulleitung etwas dagegen hatte, wenn das Schulgelände nach Schulschluss von außerschulischen Personen betreten und genutzt wird. Während dem Unterricht sieht das jedoch anders aus ... ein Hinweis in der Cachebeschreibung würde aber wohl "motivierend" wirken, wa?
4. Schließlich habe ich Bedenken bzgl. der Sicherheit. Gefährlich ist es dort unten nicht wirklich, wir sind als Kinder sogar immer noch weiter unter dem gesamten Schulgelände durch - dort wird es dann erst so richtig eng. Insg. ein Weg von ca. 1,3 km. Natürlich können einem aber Spinnen oder Ratten oder anderes Getier begegnen. Und dass jemand ausrutscht und sich den Kopf stößt, ist auch nicht das unwahrscheinlichste ... Kann ich den Cache mit einem entsprechenden Hinweis, nur zu zweit und ohne Kinder und mit Gummistiefeln und Taschenlampe etc versehen und wird das wohl ausreichend sein?
Vielen Dank schonmal
ich plane, in meinem Heimatort einen Cache zu legen. Dieser soll eine etwas anspruchsvollere Terrainwertung erhalten, weshalb ich ihn gerne in einem Kanalrohr legen würde. Durch das Rohr fließt kein Abwasser, sondern ein kleiner Bach. Am Anfang kann ein Kind locker aufrecht stehen, enger und schmaler wird es erst nach der beabsichtigten Cachelokation. Man müsste ca. 15 Meter in das Rohr hineinlaufen und kommt dann an eine Stelle, an der nach oben ein Gullideckel führt. Dort hat man dann ausreichend Platz, so dass geschätzt locker 2-3 Personen dort stehen und sich bewegen können.
Nun aber zu den "Problemen", die ich habe:
1. Der Bach gehört zur Stadt, ebenso das Grundstück direkt nebenan. Das ist allerdings gepachtet. Den aktuellen Pächter kenne ich leider nicht, sondern nur seinen verstorbenen Vater. Dennoch würde ich höchstwahrscheinlich eine Erlaubnis bekommen. Genehmer wäre mir aber, gar nicht erst nachfragen zu müssen ... was meint ihr?
2. Der Gullideckel führt zu dem abgelegenen Rand einer Wiese einer Grundschule. Sollte bei einer Bergung "unter Tage" eigentlich kein Problem darstellen. Ich würde den Cache allerdings gerne so legen, dass es quasi zwei Versionen gibt. Eine, die von oben durch den Gullideckel geborgen werden kann (ein Nano/Micro, je nach genauer Größe) und dann eine, für die man unter Tage muss. In der soll dann auch Platz für TBs und weitere Tauschgegenstände sein. Wird das wohl so freigegeben oder müssen alle Logbücher etc. von ein und demselben Ort zugänglich sein?
3. Bedenken habe ich dann auch noch bzgl. des kleineren Caches, weil sich der Zugang auf dem Schulgelände befindet. Ich habe bisher noch nicht erlebt, dass die Schulleitung etwas dagegen hatte, wenn das Schulgelände nach Schulschluss von außerschulischen Personen betreten und genutzt wird. Während dem Unterricht sieht das jedoch anders aus ... ein Hinweis in der Cachebeschreibung würde aber wohl "motivierend" wirken, wa?
4. Schließlich habe ich Bedenken bzgl. der Sicherheit. Gefährlich ist es dort unten nicht wirklich, wir sind als Kinder sogar immer noch weiter unter dem gesamten Schulgelände durch - dort wird es dann erst so richtig eng. Insg. ein Weg von ca. 1,3 km. Natürlich können einem aber Spinnen oder Ratten oder anderes Getier begegnen. Und dass jemand ausrutscht und sich den Kopf stößt, ist auch nicht das unwahrscheinlichste ... Kann ich den Cache mit einem entsprechenden Hinweis, nur zu zweit und ohne Kinder und mit Gummistiefeln und Taschenlampe etc versehen und wird das wohl ausreichend sein?
Vielen Dank schonmal