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Kaufen oder selber basteln/ Shop-Empfehlungen

Ironcoal

Geonewbie
Bin recht neu in der Geocaching-Welt und ich muss sagen, es gefällt mir wirklich super hier :^^:
Habe mir aber schon ein relativ großes Wissen über so ziemlich alles angelesen, was mit Geocaching zu tun hat. Es kamen aber ein paar Fragen auf, die auch mit der Forum-Suche hier nicht gelöst werden konnten:

Bei den wenigen Caches, die ich bisher gefunden habe, wurden oft die von vielen verhassten Filmdöschen eingesetzt. Innen drin ein selbst ausgedrucktes Logbuch, bei dem viele Einträge schon durch die Nässe unleserlich gemacht wurden. Auch bei Multis wurde oft so ein Döschen eingesetzt, eines sogar mit angeklebtem Magnet.
Bei den unzähligen Onlineshops im Internet findet man Nano-Behälter mit Magnet ab ca. 2,50 €. Das ist zwar deutlich teurer als die oftmals kostenlosen Filmdöschen, sie sind aber auch deutlich besser gegen Wasser und Schmutz geschützt. Ist es da nicht sinnvoll, die paar Euro zu investieren, damit die Stationen auch mal mehrere Winter überleben?

Andererseits ist hier im Forum auch oft von vermuggelten, gestohlenen oder zerstörten Stationen die Rede. Wie oft und bei wie vielen Caches kommt das denn tatsächlich vor, wenn man mal davon aus geht, dass der Cach relativ muggelsicher platziert ist? Oder anders gefragt: wie viel Geld ist euch durch solche Aktionen in eurer gesamten Cacher-Karriere schon verloren gegangen? Ist es überhaupt ratsam, für Multistationen statt der billigen Petling-Variante auch mal einen edlen Aluminiumbehälter zu verwenden?
Das führt mich zur zweiten Frage: Kauft ihr das meiste für eure Cachs, oder versucht ihr, so viel wie möglich (billig) selbst zu basteln? Von anderen Disskussionen bezüglich Reflektoren in NCs habe ich mitbekommen, dass gerne mal Warnwesten als Reflektorersatz zerschnipselt werden, weil diese schon ab 2€ zu haben sind. Bei Geocoinshop gibt es Reflektoren aber in ungefähr derselben Länge für nur 2,90€ und diese fallen durch ihre dunklen Farben viel weniger auf.
http://www.geocoinshop.de/products/...ALTH-Reflector-Foil-100-mm-x-55-mm-3-pcs.html
Ist es also einfach der Spaß am basteln oder der Versuch, jeden Cent bei der Cach-Herstellung einzusparen, weil das Verlust-Risiko so hoch ist?

Falls ihr euer Material tatsächlich im Internet kauft, würde mich außerdem interessieren, welche Shops ihr dafür bevorzugt. Es gibt ja wirklich viele, die alle in bestimmten Produktkategorien besonders billig/interessant wirken. Neben den Standard-Geocaching-Shops, die man auch per Suchmaschine findet, gibt es ja auch noch einen Haufen anderer Läden, die z.B. Outdoorzubehör verkaufen, das sich auch fürs Cachen einsetzen lässt. Habt ihr diesbezüglich auch Geheimtipps?

So, das wars erst mal :p . Wahrscheinlich wäre es sinnvoller, die Fragen in einzelne Threads zu packen, aber vielleicht wurde das eine oder andere ja tatsächlich schon ausführlich diskutiert und ihr braucht nur noch einen Link zu schreiben...
Freue mich auf jeden Fall auf Antworten!
 

steingesicht

Geoguru
Ironcoal schrieb:
Ist es also einfach der Spaß am basteln...
Für mich auf jeden Fall - aber das ist glaube ich auch bei jedem anders.
Ironcoal schrieb:
...oder der Versuch, jeden Cent bei der Cach-Herstellung einzusparen, weil das Verlust-Risiko so hoch ist?
Wenn ich die Arbeit, die ich beim Basteln eines Caches aufwende beziffern täte, dann wäre fertig kaufen sicher billiger (aber für mich unbefriedigend). Das Verlustrisiko ist halb so schlimm, wenn man den Cache bereits beim Auslegen gedanklich abschreibt. ;)
 

Die Baumanns

Geowizard
Zum ersten freue ich mich über selbstgemachte Caches,
ebenso bin ich verwundert, wie viele Kommerzdosen und Logbücher
mittlerweile zu finden sind.
Die Nanos sind die denkbar schlechtesten Dosen, da dort nur wenige loggen können,
entsprechend sind ist der Wartungsaufwand sehr hoch.
Besser sind Flaschenrohlinge statt Filmdosen.
Wie oft eine Dose wegkommt, kommt auf das Versteck an.

Gruß Guido
 

Zappo

Geoguru
Ironcoal schrieb:
,,,,,,Oder anders gefragt: wie viel Geld ist euch durch solche Aktionen in eurer gesamten Cacher-Karriere schon verloren gegangen? ........
6 Jahre und 5 Cches später: Verlust a: Munikiste zerbeult (Baum draufgefallen) - könnte man aber bei trockenen Verstecken nochmal nehmen (5.-) Verlust b: ganze Dose geklaut. Mit Munikiste, Logbuch, Aufleber usw wohl 15.- Tauschgegenstände zähl ich mal nicht.
Ironcoal schrieb:
,,,,,,Ist es überhaupt ratsam, für Multistationen statt der billigen Petling-Variante auch mal einen edlen Aluminiumbehälter zu verwenden? Das führt mich zur zweiten Frage: Kauft ihr das meiste für eure Cachs, oder versucht ihr, so viel wie möglich (billig) selbst zu basteln?
Versuche Dich mal von der Vorstellung zu lösen, daß Multistationen immer in Form von Micro-Behältnisse mit den nächsten Koords drin bestehen müssen - das ist zwar einfach, aber nicht immer die reizvollste Umsetzung - da gibts auch (abgesehen von QTAs) auch nachgemachte Tannenzapfen, Schlagzahlblättchen, getürkte Aufkleber usw. - und das zu basteln, macht Spaß - unabhängig vom "Spareffekt. Ist für mich auch ein bisschen Ehrensache, mit selbstgebasteltem Rumzumachen.

Gruß Zappo
 

rs-sepl

Geowizard
Statt einer Filmdose einen (gekauften) Nanobehälter zunehmen, ist ja wohl die völlig falsche Richtung. Auch wenn ich die Filmdosen nicht mag, hat deren Feuchtezustand eher was mit dem ungünstigen Versteck ohne Regenabdeckung (Baum, Brücke, Rohrkappe usw) zu tun. Es gibt sehr alte Filmdosen, die durchaus trocken sind. Es gehört also zum Verstecken von Finals und Stationen auch das Augenmerk auf die Dauerhaltbarkeit, Winterfestigkeit (Schneehöhe) und problemfreie Bergung (insofern gewollt) gerichtet. Ich lege mein Zeug grundsetzlich seit einiger Zeit möglichst regengeschützt und winterfest (also meist nicht am Boden) aus.

Manchmal ist es auch wesentlich dauerhafter und problemfreier, wenn die Stationsinfo als Laminat einfach unter die Bank getaktert ist, als wenn irgendwo ne Filmdose unter nem Stein liegt.

Als Reflifolie nehme ich bevorzugt die schwarze von Oralite. Die gibts zB bei ww.eifrig.de recht günstig.
Da ich gerne bastel, mache ich mein Zeugs auch selbst, nur sowas wie ein Reaktivlicht wird da mal gekauft, aber da wird dann auch eine schöne, getarnte Halterung gebastelt. Ansonsten gibt es alles, was mach benötigt im Baumarkt (außer NdFeB-Magnete).

Viel Spass beim Basteln :D
 

rs-sepl

Geowizard
Zappo schrieb:
Versuche Dich mal von der Vorstellung zu lösen, daß Multistationen immer in Form von Micro-Behältnisse mit den nächsten Koords drin bestehen müssen .. da gibts auch (abgesehen von QTAs) auch nachgemachte Tannenzapfen, Schlagzahlblättchen, getürkte Aufkleber

Aber auch nur, wenn man da nur öde "Nxxx Eyyy" drauf hämmern will. ;) Oder schaffst Du es, da 400 Zeichen Text der Story drauf zu hämmern. (Es geht,ich weiß.)
 

MadCatERZ

Geoguru
Ironcoal schrieb:
Bei den wenigen Caches, die ich bisher gefunden habe, wurden oft die von vielen verhassten Filmdöschen eingesetzt. Innen drin ein selbst ausgedrucktes Logbuch, bei dem viele Einträge schon durch die Nässe unleserlich gemacht wurden.
Filmdosen sind nicht automatisch schlecht, sie werden aber oft falsch abgelegt. Vor Wind, Sonne und Regen geschützt halten sie recht lange durch, die weissen übrigens länger als die schwarzen Und: Sie sind leichter zu ersetzen als 'Spezialbehälter'
Mir ist noch keine Dose abhanden gekommen, aber ich habe auch erst im Frühjahr die erste ausgelegt.
Für mich sind Petlinge die erste Wahl bei Multistationen, wenn es nur um Koordinaten oder Peilaufgaben geht, müssen die noch nicht mal geöffnet werden und halten dementsprechend lange. Ich habe letzte Woche einen meiner Caches abgebaut, die Petlinge haben das halbe Jahr im Wald unversehrt überstanden, einmal abgespült sind sie wieder einsatzbereit.
 

Thaliomee

Geowizard
Wenn ich mich mal erinnere und über die besten Stationen (oder Finals) nachdenke, die mir begegnet sind, kommen dort weder PETlinge noch Filmdosen vor. Soll nicht heißen, dass diese schlecht sein müssen, im Gegenteil.
Aber am Anfang sollte die Idee stehen. Z.B. eine Rätselstation, ein Thema usw. Dann kann man immer noch überlegen wie man es umsetzt.
 

MaxPower

Geocacher
Alle Caches tragen eine "Handschrift": Tradis am wenigsten, Multis ganz deutlich und NCs im höchsten Maße. Man kann durch das Legen der Caches 'Wow-Momente' erzeugen und sich nachhaltigen Respekt verdienen oder aber sich mit dem Intellekt eines Brötchens outen.
Es bietet sich also an, die eigene Energie vor allem in die Ausarbeitung eines überzeugenden Gesamtkonzepts zu stecken: Wahl der Story/des Themas, Auswahl des Gebiets und der Stationen, Ideen für Stationen, Abrundung/Sicherung gegen Eventualitäten (Erklärungstexte und Hints, Eindeutigkeit der Rätsel und Aufgaben, Stationen können nicht übersehen werden, Muggel, ...).

Die Vorgehensweise, erst einmal Behälter zu beschaffen und diese dann danach irgendwie zu verstauen, reicht demnach allenfalls für Tradis der phantasielosen Sorte.
 

radioscout

Geoking
MaxPower schrieb:
Alle Caches tragen eine "Handschrift": Tradis am wenigsten, Multis ganz deutlich und NCs im höchsten Maße.
Jeder Cache trägt eine "Handschrift" aber die hängt nicht primär vom Cachetyp ab.
Und ein genialer Traditional an schöner Location wird sicherlich den meisten lieber sein als ein primitiver Ablesemulti?
 

die-wölfe

Geocacher
@radioscout
Ich glaube die Aussage war so gemeint, dass man bei einem Tradi nicht so viel von der Handschrift sieht wie bei einem Multi, aber die Handschrift trotzdem schön sein kann.
Soll heißen, eine schlechte handschrift fällt bei einem Multi viel schneller auf.


Verlust in € in bei unseren Caches den letzten 3 Jahre, bei 5 Caches (alle Multi)
- 2 mal geklaute Final-Dose ~ 8 €
- verlohren gegangener Laserpionter aus der Tool-box 1 €
- kurz drauf die ganze Tool-box (Dose, Laserpionter, UV-Lampe) ~ 6 €
- über die Jahre immer wieder mal laminierte Zettel und Kleinigkeiten ~ 5 €

Verglichen, mit dem was wir zur Zeit an Material im Wald liegen haben in € umgerechnet ist das nicht viel. Das meiste davon liegt aber noch nicht so lange im Wald, mal sehen wie oft wir da was ersetzen müssen.

Die "verbrannte Location" ist meist schlimmer als die paar Cent/Euro, da muss man erst ein neues Versteck suchen/bauen, ausmessen und die Station davor ändern.

PS. Reflektoren Warnweste vs. Shop
Die Warnwesten haben 2 Streifen 5 cm x 70 cm, die 5 cm x 10 cm sind im Shop damit gut 20 mal teurer und Warnwestenreflektoren auf dem richtigen Untergrund sind auch absolut unsichtbar.
 
OP
I

Ironcoal

Geonewbie
rs-sepl schrieb:
Als Reflifolie nehme ich bevorzugt die schwarze von Oralite. Die gibts zB bei ww.eifrig.de recht günstig.
Da ich gerne bastel, mache ich mein Zeugs auch selbst, nur sowas wie ein Reaktivlicht wird da mal gekauft, aber da wird dann auch eine schöne, getarnte Halterung gebastelt. Ansonsten gibt es alles, was mach benötigt im Baumarkt (außer NdFeB-Magnete).

Danke für den Link! 60 ct für die Folie sind wirklich in Ordnung, vor allem ist der Versandpreis bei kleineren Mengen auch geringer als bei größeren... sieht man leider nicht häufig...

die-wölfe schrieb:
PS. Reflektoren Warnweste vs. Shop
Die Warnwesten haben 2 Streifen 5 cm x 70 cm, die 5 cm x 10 cm sind im Shop damit gut 20 mal teurer und Warnwestenreflektoren auf dem richtigen Untergrund sind auch absolut unsichtbar.

Ok, du hast recht. Ich habe falsche Maße aus der Produktbeschreibung rausgelesen! Sobald man mit Reflektoren aber irgendwas größeres als eine Reißzwecke auf Bäume kleben will, sollte man denke ich schon eine schwarze oder braune Oralite verwenden, oder?
MadCatERZ schrieb:
Filmdosen sind nicht automatisch schlecht, sie werden aber oft falsch abgelegt. Vor Wind, Sonne und Regen geschützt halten sie recht lange durch, die weissen übrigens länger als die schwarzen Und: Sie sind leichter zu ersetzen als 'Spezialbehälter'
Mir ist noch keine Dose abhanden gekommen, aber ich habe auch erst im Frühjahr die erste ausgelegt.
Für mich sind Petlinge die erste Wahl bei Multistationen, wenn es nur um Koordinaten oder Peilaufgaben geht, müssen die noch nicht mal geöffnet werden und halten dementsprechend lange. Ich habe letzte Woche einen meiner Caches abgebaut, die Petlinge haben das halbe Jahr im Wald unversehrt überstanden, einmal abgespült sind sie wieder einsatzbereit.

Wo hast du deine Petlinge den her? Internet oder Abfüller? Und die Filmdöschen, von einem Fotographen geschenkt bekommen, oder gekauft?

Auf jeden Fall vielen Dank für eure Antworten! Ich nehme mal an, dass eure Meinungen eher nicht der breiten Masse entsprechen, ansonsten könnten sich wohl nie so viele Shops im Internet halten...
 

MaxPower

Geocacher
die-wölfe schrieb:
@radioscout
Ich glaube die Aussage war so gemeint, dass man bei einem Tradi nicht so viel von der Handschrift sieht wie bei einem Multi, aber die Handschrift trotzdem schön sein kann.
Soll heißen, eine schlechte handschrift fällt bei einem Multi viel schneller auf.
Genau so war es gemeint.
radioscout schrieb:
MaxPower schrieb:
Alle Caches tragen eine "Handschrift": Tradis am wenigsten, Multis ganz deutlich und NCs im höchsten Maße.
Jeder Cache trägt eine "Handschrift" aber die hängt nicht primär vom Cachetyp ab.
Und ein genialer Traditional an schöner Location wird sicherlich den meisten lieber sein als ein primitiver Ablesemulti?
Es gibt komplette Innenstadtgebiete, die für Tradis 'verbranntes Gebiet' sind. Deshalb existieren dort nur noch Mysteries und Ablesemultis. Die Minimalherausforderung reicht um das Vandalenhirn zu überlasten, ist geeignet um small/regular Caches bereitzustellen und insgesamt cleverer als die Vandalen im Streumunition-denial-of-service-Verfahren mit Nanos zu überschütten - so ungefähr:

Martha and Daddy in the Ball Pool von ldodds auf Flickr
 

jazz2000

Geocacher
Ich bastele auch am liebsten. Aber dafür braucht man auch ein bischen handwerkliches Geschick und natürlich Spaß. Hierfür habe ich mir einige Nanos (nicht die mit dem Magneten - schmaler und durchsichtig) zugelegt und natürlich Petlinge. Die habe ich hier bestellt: https://www.deine-dose.de/klassische-dosen/88-petling-115-cm-2-wahl.html . Sie sind zwar 2. Wahl, aber absolut einwandfrei. Bei meiner Lieferung, die direkt am nächsten Tag da war, war nicht ein krummer dabei!
Dann suche ich im Wald, gößere Äste, Stämme, Zapfen, Rinde.... einfach alles was brauchbar erscheint und bohre ein Loch hinein. Nano-Döschen oder Petling hinein, fertig.
Natürlich ist so ein Natur-Döschen nicht für die Stadt geeignet. Da finde ich die klassischen magnetischen Nanos noch am besten. Wenn man den Logstreifen gut aufrollt, gibts damit auch keine Probleme.
 

DineTomm

Geocacher
wir sagen auf jeden fall basteln wenn man es kann und wer es nicht kann der geht Kaufen.
Billiger ist basteln nicht wirklich, aber grade da kann man seine Ideen verwirklichen.
Das war so ne nicht ganz billige Bastlerei ;-)
 

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rheinflut1995

Geocacher
Ja,
wir sind auch für's basteln. Und ganz nebenbei darfst Du davon ausgehen: Wenn jemand ein aufwendig gestaltetes (gebasteltes) Logbuch auslegt, dann will er/sie es im Fall "ist voll" auch gerne zurück haben. Bei Nano-Streifen kann ich mir das irgendiwie nicht wirklich vorstellen...
Ich provoziere mal etwas. "Gute", "große", "aufwendige", "gebastelte" Lögbücher zeigen ein gewisses Interesse des Owners an der Zukunft oder Geschichte seines Caches. Mikro- und Nano-Logrollen sind in der Regel für den A....
Just my....
Carsten
 
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