• Willkommen im Geoclub - dem größten deutschsprachigen Geocaching-Forum. Registriere dich kostenlos, um alle Inhalte zu sehen und neue Beiträge zu erstellen.

Unter was fällt das?

Rhönwanderer

Geocacher
Unter was fällt das?

Teilnehmer: Jedermann, Ortskundige haben bessere Karten.
Haufigkeit: Eine einmalige Aktion
Ort: Eine Stadt. Innerhalb derer unterschiedliche Standorte
Zeitraum: 24 Stunden lang.
Start: Ein festgelegter Standort zu Mitternacht/Mittag oder andere beliebige volle Stunde.
Aufgabe: Wer suchet, der findet. Foto eines Objektes (Ausschnitt aus Kunstwerk, Denkmal, Bauwerk) wird ausgeteilt, das den nächsten Standort zeigt. Der muss innerhalb von einer Stunde erreicht werden. Dort wartet der Leiter der Aktion zehn Minuten vor der vollen Stunde und drei Minuten danach. Dann zieht er sich zurück. Am Standort, solange der Leiter da ist, wird wieder die Übung ausgeteilt zur vollen Stunde: Wer suchet der findet. Niemand wartet. Kein Hinweis auf den nächsten Standort für die Zuspätkommer.
Ziel: Ein zu lösender Standort 24 Stunden später. Die ausgeschiedenen dürfen dazukommen (SMS), müssen aber ausgleichshalber etwas leisten. (anteilig am möglicherweise stattfindenden Büffet zahlen, kennzeichnende Kappe aufsetzen o.ä.)

Bin auf eure Antworten und Kommentare gespannt.

Ohne Wachs

Rhönwanderer
 
OP
R

Rhönwanderer

Geocacher
In Ordnung. Somit ist es ein Event. Es soll ja was für Geocacher sein.

Aber wie verpackt man das Ganze? Das ist ja nicht nur eine Location, sondern es geht da quer durch die Stadt. Alle Stunde ganz woanders. Mal ist man in der Altstadt, dann in der einen Siedlung, dann wieder im Industriegebiet. Markante Orte sollen es sein, aber nicht zu eindeutig. Das Ganze ist nicht statisch sondern vielmehr dynamisch.

Wesentliche Unterschiede sind vorhanden zu einem klassischen Event. Soll man es als ein Event bezeichnen oder gibt es da noch untergeordnete Caches?.

Ohne Wachs
 
OP
R

Rhönwanderer

Geocacher
Das gemütliche Beisammensein ist im Nachgang, nicht zu Beginn. Daher tue ich mich damit dann doch etwas schwer. Und damit nicht Herford angewendet wird, sollten Start und Ziel schon etwas auseinander liegen. Aber im Zweifelsfall scheine ich Nachzügler und diejenigen, die nicht zur Rallye kommen können, in einem Extraevent parken zu müssen, das auch die Rallyeteilnehmer besuchen dürfen.
 

radioscout

Geoking
Rhönwanderer schrieb:
Unter was fällt das?
[...]
müssen aber ausgleichshalber etwas leisten. (anteilig am möglicherweise stattfindenden Büffet zahlen, kennzeichnende Kappe aufsetzen o.ä.)
Irgendwas zwischen Kindergeburtstag und Junggesellenabschied.
 

Zappo

Geoguru
radioscout schrieb:
-----Irgendwas zwischen Kindergeburtstag und Junggesellenabschied.
Da hat er recht. Ich weiß nicht so recht, ob man alle Unternehmungen in das Korsett "Geocaching" packen muß. Oder man muß eben die Unternehmung an die Möglichkeiten des Cachens anpassen.

Und da bleibt nur ein Event am Start, bei dem die Aufgabe eher ein Spielchen am Rande ist - oder eben ein dauerhafter Cache. Ich meine zu wissen, daß man Events mit der Ortskoordinate angeben muß, daß jeder hin kann, nicht nur Absolventen einer Aufgabe.

Gruß Zappo

PS:Ein Beispiel eines "zeitgesteuerten" Caches ist z.B. GC1AGHB - den kann bzw konnte man aber immer machen.
 
OP
R

Rhönwanderer

Geocacher
Nun dann.

Und wie kann man ohne Physikalisches und deppertes "zähle dies und das" allein anhand von Fotoausschnitten, wie eigentlich angedacht, die Leute möglichst wie oben beschrieben auf einem dauerhaften Cache von A nach B bewegen? Wherigo, richtig?
(-.- Ich brauche wohl ein Wherigofähiges Handy und Programmierkenntlisse -.-)

Eigentlich war ja angedacht, dass dies eine einmalige Aktion wird. Aber das scheint ja nicht ganz hinzuhauen mit den Logbestimmungen. Warum eigentlich überhaupt darf es keine Mystery-Events mit dem Siegel Event geben. Warum zweiteilen? Das wäre mal DAS Event zwischen allen "Ich tausch mich mal aus, was in den letzten vier Wochen passiert ist"-Events
 

Zappo

Geoguru
Rhönwanderer schrieb:
Nun dann.

Und wie kann man ohne Physikalisches und deppertes "zähle dies und das" allein anhand von Fotoausschnitten, wie eigentlich angedacht, die Leute möglichst wie oben beschrieben auf einem dauerhaften Cache von A nach B bewegen?

Ist das jetzt die Frage, wie man die Leute eine Route laufen lassen kann, entlang derer sie die Örtlichkeiten der Fotos erkennen?

Gruß Zappo
 
OP
R

Rhönwanderer

Geocacher
Ja und Nein.

Ich wollte die Stadtrallye so aufbauen, dass sie immer erst an der Station das Foto für die nächste bekommen.

Am Beispiel Berlin (was ich aber wohl nicht mache)
Start: Hauptbahnhof, dort
Foto 1: Eines der Pferde der Quadriga -> Brandenburger Tor, dort
Foto 2: Das D aus "Dem Deutschen Volke" -> Reichstagsgebäude, dort
Foto 3: Spitze des Fernsehturms ->Alexanderplatz, dort
Foto 4: Ein angeschnittener Olympiaring + Halteseil samt Säule -> Olympiastadion
usw.

Und stets soll die Strecke durch durchaus weniger eindeutige Fotos binnen einer Stunde bewältigt werden, ansonsten hat man eine Strafaufgebe zu errichten. Bei einem dauerhaften Cache wird es wohl Ehre des Komplett-Neuanfang sein, da allerdings mit neuen Fotos und anderen Locations.

Ohne Wachs
 

Zappo

Geoguru
radioscout schrieb:
Schau mal meine Funde vom letzten Samstag an, dort den Letterbox Hybrid.
das sind aber - wenn ich das richtig kapiere- nur hintereinanderliegende Orte/Bilder zu suchen bzw. abzulaufen. Da braucht man zwar nichts rechnen, aber es gibt weder Stationen, die erst später bekannt gemacht werden, noch sich verändernde Bilder, noch ist das irgendwo mit einer Zeit gekoppelt.

Also ich glaube ja nicht, daß sich das ohne telefonischen/Inetgestützten-Gedöns lösen läßt - zumindest die Koppelung Info-Uhrzeit. Außer es gibt in der Stadt schon sowas wie ne Straßburger Münsteruhr :D

Die abzulaufende Strecke zu definieren ist da schon einfacher - auch ohne Rechnerei. Wegeführungsmöglichkeiten gibts ja unzählige - von der Straßenmarkierung über einfache Waypoints (solls ja auch noch geben :D ) bis zum runterladbaren Track.

Gruß Zappo
 
Oben