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Logbuch-Streifen sind grauenhaft!

moenk

Administrator
Teammitglied
Also ich finde diese Papierstreifen als Micro-Logbücher grauenhaft!
Da kann ich doch lieber etwas öfter schneiden und dann tackern, dann hab ich ein kleines Büchlein in dem man viel komfortabler loggen kann. Aus einem A4-Blatt mach ich mal eben schnell zwei Büchlein mit knapp 30 Seiten zum loggen aus 2x7 Streifen zu 4,0x10,5 cm.
 

Bidone

Geowizard
Genauso ein Buch habe ich schon im Einsatz gehabt. Den Schutzumschlag sogar laminiert.
Die Folge war, das nicht mehr in die Zeilen geschrieben wurde sondern jeder nutzte eine Seite und stempelte wie er wollte.
Als ich den Cache ersetzt habe bin ich so wieder auf den Streifen zurückgekommen.

Gruß Bidone
 

Mogel

Geomaster
Die Streifen sind genauso rund wie die Filmdosen, das ist der große Vorteil. Zu lange sollten sie halt nicht sein, sonst verwursten sie sich.

Eckige Logbücher, die grausam in runde Dosen (oder im Großen in Marmeladegurkengläser) gestopft werden, sind iiih :)
 

Tattergreis

Geocacher
Habe meinen ersten Cache gelegt Nonnenhof . Es ist ein Micro. Ich habe mir das Logbuch von moenk gesaugt, ausgedruckt und gebastelt. Ich finde es einfach genial!! Mal sehen wie es sich in der Praxis verhält.
 

Adam Riese

Geocacher
Die Vorlage von Moenk benutze ich (etwas personalisiert) jetzt schon seit über einem 3/4 Jahr, und bisher sind die Bücher gut angekommen.

Leider hält der laminierte Umschlag bei Feuchtigkeit nicht lange, da er ja geschnitten ist. Ich verpacke die Bücher inzwischen zusätzlich in kleine Tütchen.

Besser als in Filmdosen passen die Logbücher in die kleinen Pollin-Dosen mit Schraubdeckel

http://www.pollin.de/shop/shop.php?cf=detail.php&pg=NQ==&a=NTI3OTg0OTk=, die es aber leider nicht in schwarz gibt.
 
OP
moenk

moenk

Administrator
Teammitglied
Statt laminieren geht auch gut Laserdruck auf dünnen Karton. Beim laminieren möglichst dünne und flexible Folie verwenden, die dickeren lösen sich tatsächlich leicht vom Papier ab.
 
moenk schrieb:
Statt laminieren geht auch gut Laserdruck auf dünnen Karton. Beim laminieren möglichst dünne und flexible Folie verwenden, die dickeren lösen sich tatsächlich leicht vom Papier ab.

Was an mangelnder Temperatur der einfachen Laminiergeräte liegt (oder zu hoher Geschwindigkeit des Vorschubs, der Kleber muß ja warm genug werden...).
 
Am schlimmsten ist es, wenn mehrere Logbuchstreifen auch noch zu einem "Block" zusammengetackert sind. Nach dem Ausrollen bildet jeder Streifen einen störrischen Kringel. Das ganze lässt sich nur sehr schwer wieder aufrollen. Toll bei Caches mit Muggelgefahr! :(

Das Moenk-Logbuch habn ich mal gebastelt. Sieht gut aus und in einer weissen Filmdose spart man gleich die Aussenbeschriftung, weil das Buch schön durchscheint!
 

GeoFaex

Geowizard
Die Riesen-Micro-Logbuchstreifen find ich auch grauenhaft - vor allem die getackerten, die sich, kaum hat man sie aus der Dose gezogen, explosionsartig in ein fussballgrosses Papierknäul verwandeln. Aber auch die aneinandergeklebten "einlagigen" mit einer gefühlten Länge von Achtmetersechsundneunzig verursachen bei mir Alpträume.....

Für Filmdöschen nehm ich ne halbe DinA4 Seite, falte die 2x der Länge nach. Zusammenrollen und gut is. Das sind dann 57 Logs, bzw. wer's beidseitig mag, 114 Logs.
http://www.geofaex.de/downloads/logbuch_micro_mittel.doc

Moenk-Logbuch? Wo gibts n das? Kenn nur die Streifen.... :oops:

Hab allerdings auch die Erfahrung gemacht das bei Logbüchern fast immer eine Seite pro Log benutzt wird, selbst wenn es ein DinA5 Notizbuch ist. Und dass man Papier beiseitig beschreiben kann, scheinen auch viele nicht zu wissen.... :roll:

Gruß,
GeoFaex
 
GeoFaex schrieb:
Hab allerdings auch die Erfahrung gemacht das bei Logbüchern fast immer eine Seite pro Log benutzt wird, selbst wenn es ein DinA5 Notizbuch ist. Und dass man Papier beiseitig beschreiben kann, scheinen auch viele nicht zu wissen.... :roll:
^

Das liegt dran, daß man auf der Seite mit gerader Seitenzahl schlecht schreiben kann, vor allem am Anfang eines Buches. Schreibtisch haben die wenigsten Cacher dabei. :shock:

Bei Spiralgehefteten Notizblöcken geht es aber komfortabel, die lassen sich schön umklappen.
Aber auch da wird es nicht genutzt! :cry:
 

radioscout

Geoking
wallace&gromit schrieb:
Am schlimmsten ist es, wenn mehrere Logbuchstreifen auch noch zu einem "Block" zusammengetackert sind. Nach dem Ausrollen bildet jeder Streifen einen störrischen Kringel. Das ganze lässt sich nur sehr schwer wieder aufrollen.
Ich lege den Streifen einfach um meinen GPSr. Dann kann er sich nicht mehr rollen und ich habe eine feste Schreibunterlage.
 

Mystic-G

Geocacher
wallace&gromit schrieb:
Am schlimmsten ist es, wenn mehrere Logbuchstreifen auch noch zu einem "Block" zusammengetackert sind. Nach dem Ausrollen bildet jeder Streifen einen störrischen Kringel. Das ganze lässt sich nur sehr schwer wieder aufrollen. Toll bei Caches mit Muggelgefahr! :(

Rollst du denn lieber zuerst nen halben (bis gar einen ganzen) Meter Rolle ab, bis du auf den letzten Log stösst, wo du dich drunter dann verewigen kannst? und dann alles mühsam wieder zusammenrollen, damit du am schluss merkst, dass du zuwenig eng gerollt hast.....?
Dann schon lieber 5 getackerte Kurz-Streifen à 20cm Länge aufrollen. und fertig!
 
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