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Wie geht's jetzt weiter?

goldensurfer

Geoguru
Mal ne blöde Frage: ich habe Sonntag Nachmittag ein Cachelisting eingestellt und dachte eigentlich an die übliche, schnelle "Verarbeitung" ;)

Montag früh gegen 8 kam dann eine Mail von Groundspeak, dass ein Reviewer eine Reviewer-Note hinterlassen hat. Diese besagte:

Einer der Reviewer schrieb:
Hallo und vielen Dank für Deine Cacheanmeldung!

Listings, für die besondere Dateien oder Programme heruntergeladen, installiert oder ausge-führt werden müssen, können nicht veröffentlicht werden.

Bei passiven und geläufigen Formaten wie z.B. wav, mp3, avi oder PDF können Ausnahmen gemacht werden. Der Hauptfokus dieser neuen Guideline bezieht jedoch ganz klar auf aus-führbare Dateien, z.B. exe-Files etc. Der Begriff "Daten" ist bewusst gewählt worden, um eine Eingriffsmöglichkeit auch für zukünftige Formate und Dateiformen zu haben, die sich auf die Sicherheit auswirken können. Nichtsdestotrotz möchte ich Dich bitten folgenden Hinweis vor dem Download-Link einzufügen:

Achtung: Der folgende Link startet den Download einer Datei mit weiteren Details, die zum Finden des Geocaches benötigt werden. Als der Cachebesitzer versichere ich, dass diese Datei ungefährlich ist. Die Datei und ihr Inhalt sind nicht von Groundspeak oder einen Geo-cache Reviewer auf schädlichen Inhalt überprüft worden und die Datei wird auf eigene Ge-fahr heruntergeladen.
[Download Link der Datei bitte hier anfügen]

Bitte kontaktiere mich dann nochmals.

Dazu ist zu sagen, dass zum Lösen des Caches keine Dateien von anderen Webseiten heruntergeladen werden müssen. Ich habe für den Cache auf meiner Website lediglich als Service für die Cacher drei Hilfestellungen angeboten (1:ein PDF mit allen Bildern zum Cache, denn dieser ist sehr Bilderintensiv. 2: eine GPX-Datei mit allen Zusatz-Wegpunkten, um denen das Abtippen ins GPS zu ersparen; denn der Waypoint-Download geht ja nur bei PMs. 3: Ein Link auf eine Internetseite unterhalb meiner Homepage, auf der die Cache-Wegpunkte in einer GoogleMap dargestellt werden).

Nun kann ich natürlich nicht verlangen, dass die Reviewer sämtliche Cachebeschreibungen von vorn bis hinten durchlesen. Ich habe deshalb der Einfachheit halber die gewünschte Passage vor meine drei Links eingefügt, den Reviewer über die Kontakt-Seite auf geocaching.com kontaktiert und ihm dies mitgeteilt.

Seitdem ist leider Funkstille. Der Reviewer reviewt zwar weiterhin fleißig Caches, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass er meinen nicht mehr in der Queue hat. Kann das sein, dass der irgendwo "durchgerutscht" ist? Ich will den Reviewer ja auch nicht mit zusätzlichen Mails nerven... soll ich einfach abwarten?

Ach ja, vielleicht liest ja ein anderer Reviewer mit - es handelt sich um den Cache mit dem Waypoint GC1B0MG.
 
34 Wegpunkte :schockiert:
Da ist der Service der GPX-Datei wirklich angebracht...

Zum Thema warten: Unser NRW-Knecht hat doch kürzlich hier geschrieben, dass sich in kurzer Zeit 180 Mails angesammelt haben, deren Beantwortung das Reviewen zusätzlich verzögert. Gib ihm noch etwas Zeit.
 

Don Cerebro

Geomaster
goldensurfer schrieb:
Seitdem ist leider Funkstille. Der Reviewer reviewt zwar weiterhin fleißig Caches, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass er meinen nicht mehr in der Queue hat. Kann das sein, dass der irgendwo "durchgerutscht" ist? Ich will den Reviewer ja auch nicht mit zusätzlichen Mails nerven... soll ich einfach abwarten?
.

Abwarten? Nein, natürlich nicht! Sofort deinen zuständigen Reviewer mit Mails/Skype/ICQ/Telefonanrufen bedrängen - schließlich hast du als Member das Recht, daß dein Cache unverzüglich reviewed wird..... :roll:

Nein, daß war jetzt nicht ernstgemeint!
Was steht bei jeder Reviewer-Note dabei? :gott:
Code:
Bitte gib immer den Wegpunkt (GCxxxx) deines Caches an!
ACHTUNG: Benutze bitte nicht die "Antworten" Funktion deines Mailprogrammes, um auf diese Nachricht zu reagieren! Gehe auf deine Cache-Seite und sende eine Mail an “Don Rocbeer“ aus dem Log dort. Bitte nicht nur eine Reviewer Note posten, da ich darüber nicht automatisch informiert werde.

Hast du dies gemacht und dich per Mail beim Reviewer gemeldet, mußt du einfach warten, bis deine Mail an die Reihe kommt!

Merke:
Der Reviewer macht das freiwillig!
Der Reviewer geht bei gutem Wetter auch selber gerne mal raus
Dem Reviewer ist manchmal die Queue sowas von egal, weil er es freiwillig macht und gutes Wetter ist.
(Ausdrucken, neben den PC hängen und immer wieder lesen)

Zum Review-Prozess (auch schon ein paarmal gehabt):
1. Cache ist neu und kommt in eine Liste
2. Reviewer pickt sich einen Cache raus und schaut ihn sich durch.
2-A) Cache ist ok und geht sofort online
2-B) Cache ist nicht ok, Reviewer ärgert sich, parkt den Cache in seiner Hold-Liste und wartet, bis der Owner ragiert.
3. Reviewer nimmt sich den nächsten Cache
4. Kommen nur noch Nieten, verliert der Reviewer die Lust und geht raus!

Gruß
Heiko

Nachtrag: Sobald Reviewer A einen Cache auf seiner Hold-Liste hat, hängt sich Reviewer B da nicht gerne rein, da er nicht weiß, ob und welche Absprachen da evtl. schon zwischen Owner und Reviewer A gelaufen sind.
 

struwwelchen

Geocacher
Und wenn der Reviewer geruht, nach jeder Mail die er schreibt und innert 1 Stunde beantwortet bekommt, min. 2 Tage verstreichen zu lassen? Warte jetzt schon seit 1. Mai auf meine Cache-Freischaltung...
Darf ich dann einen anderen Reviewer bitten oder muss ich demütig warten?
struwwelchen

Ja und ich habe ihm direkt an seine Mailadresse geschrieben und auch den Cache-Namen/Waypoint mit angegeben.
 

JMF

Geocacher
struwwelchen schrieb:
....
Ja und ich habe ihm direkt an seine Mailadresse geschrieben und auch den Cache-Namen/Waypoint mit angegeben.
Geduld, Geduld, Geduld.
Ich warte ja auch seit Wochen auf den Tag, an dem mal keine fehlerhaften Caches reinkommen. Das dauert anscheinend auch eine Weile. Und ich werde auch nicht ungeduldig.

Achso; hängt ein Menschenleben von dem Cache ab?
 

struwwelchen

Geocacher
Geduld habe ich bis jetzt bewiesen (6 Tage), indem ich keine "Drängelmail" an den Reviewer geschickt habe. Aber wenn er so selten online ist oder so viele neue Caches kamen, dann kann er das doch mit reinschreiben; nach dem Motto: danke für deine Meldung, aber es wird länger dauern bin überlastet oder es gleich an einen Kollegen geben.

Aber einem das Gefühl geben, es tut sich was und dann wieder tagelang keine Antwort geben.
Man muss auch mal die andere Seite sehen (die des Cachelegers); man macht sich Gedanken, einen schönen Cache auszulegen, kreiert die Stationen, legt ihn aus, schreibt den Text, prüft nochmals, ob die Koords stimmen, schreibt den Text ins Netz, legt Waypoints an und und und; dann will man doch auch mal die Früchte seiner Arbeit sehen. Und 1 Woche Wartezeit finde ich schon etwas unbefriedigend.
Wenn es so viel Arbeit ist, wie hier ja in den Threads angedeutet wurde, dann stellt doch mehr Reviewer ein, oder ist das nicht erlaubt?

struwwelchen
 
OP
goldensurfer

goldensurfer

Geoguru
JMF schrieb:
Achso; hängt ein Menschenleben von dem Cache ab?

Eins? Hunderte!! :lachtot:

@Don:
Ja, Waypoint habe ich angegeben und über die Kontaktseite bei gc kontaktiert.

Sollte auch keine Beschwerde über irgendjemand sein, ich wollte nur wissen, ob mein Cache jetzt irgendwo im Dosen-Vakuum hängt und ihn kein Reviewer mehr sieht. Wenn dem nicht so ist, dann warte ich halt einfach mal ab.

Danke für die Aufklärung.
 

Mika Mifizu

Geocacher
goldensurfer schrieb:
Einer der Reviewer schrieb:
Listings, für die besondere Dateien oder Programme heruntergeladen, installiert oder ausge-führt werden müssen, können nicht veröffentlicht werden.

Bei passiven und geläufigen Formaten wie z.B. wav, mp3, avi oder PDF können Ausnahmen gemacht werden. Der Hauptfokus dieser neuen Guideline bezieht jedoch ganz klar auf aus-führbare Dateien, z.B. exe-Files etc. Der Begriff "Daten" ist bewusst gewählt worden, um eine Eingriffsmöglichkeit auch für zukünftige Formate und Dateiformen zu haben, die sich auf die Sicherheit auswirken können.
Wieder mal ein schönes Beispiel für die seltsame Auslegung der englischen Guidelines durch unsere Reviewer.
Das Original schrieb:
In the interest of file security, caches that require the downloading, installing or running of data and/or executables may not be published.
Da wurde eine Aussage, die sinngemäß lautet "im Interesse der Daten-Sicherheit, werden Caches, die das Herunterladen, installieren oder Ausführen von Daten/Programmen erfordern, möglicherweise nicht veröffentlicht", einfach ins Gegenteil verdreht. Da steht "may not" und eben nicht "must not". Aber "in general" wird ja bekanntlich falsch mit "generell" anstelle dem richtigen "im allgemeinen" übersetzt.

Servus
Mika
 

radioscout

Geoking
Viel schlimmer: solche Caches werden veröffentlicht, wenn man einen entsprechenden Kommentar einfügt.

Das kann nicht im Sinne dieser Regel sein.
 

Mika Mifizu

Geocacher
radioscout schrieb:
Viel schlimmer: solche Caches werden veröffentlicht, wenn man einen entsprechenden Kommentar einfügt.

Das kann nicht im Sinne dieser Regel sein.
Dann sollten gar keine Caches mehr veröffentlicht werden. Die absolute Sicherheit gibt es nur dann, wenn Groundspeak augenblicklich den Betrieb einstellt, denn nur so ist sichergestellt, dass keine regelwidrigen Caches mehr veröffentlicht und gefunden werden können.

Lieber radioscout, ich hoffe, Du meinst das o.g. nicht ernst, denn Groundspeak macht sich momentan durch ausufernde Regulierungswut (Platz 3 nach der deutschen Regierung und EU) lächerlich und bald unbenutzbar.
 

baer

Geowizard
Mika Mifizu schrieb:
Da wurde eine Aussage, die sinngemäß lautet "im Interesse der Daten-Sicherheit, werden Caches, die das Herunterladen, installieren oder Ausführen von Daten/Programmen erfordern, möglicherweise nicht veröffentlicht", einfach ins Gegenteil verdreht. Da steht "may not" und eben nicht "must not".

Das muss ich jetzt aber mal Korinthen k***en:

Da wird eigentlich nichts verdreht. "May not" drückt bereits ein Verbot aus, nicht ein mögliches Verbot. "Must not" ist nur noch eine weitere Verschärfung, für die es im Deutschen kein direktes Äquivalent gibt, ein striktes Verbot, etwas, was auf gar keinen Fall geht.
 

radioscout

Geoking
Mika Mifizu schrieb:
denn Groundspeak macht sich momentan durch ausufernde Regulierungswut (Platz 3 nach der deutschen Regierung und EU) lächerlich und bald unbenutzbar.
Bisher hat Geocaching sehr gut ohne irgendwelche über HTML und JPG hinausgehenden Dateien funktioniert.
 

wutzebear

Geoguru
radioscout schrieb:
Bisher hat Geocaching sehr gut ohne irgendwelche über HTML und JPG hinausgehenden Dateien funktioniert.
Und dann erkennt Groundspeak selber, dass noch deutlich mehr geht und Spaß macht und führt mit den Wherigo-Cartridges andere Dateiformate ein. Die Zeiten, wo ein Cachelisting zwangsläufig nur aus HTML (wenn überhaupt) und JPG bestand, sind wohl vorbei.
 

madru

Geocacher
radioscout schrieb:
Mika Mifizu schrieb:
denn Groundspeak macht sich momentan durch ausufernde Regulierungswut (Platz 3 nach der deutschen Regierung und EU) lächerlich und bald unbenutzbar.
Bisher hat Geocaching sehr gut ohne irgendwelche über HTML und JPG hinausgehenden Dateien funktioniert.
Nur gut, dass die Herren Edison, Bell, Reis, Benz, Zuse usw. in ihren Fachgebieten nicht genauso gedacht haben......
 

GassiPods

Geocacher
Sorry, ich habe exakt das gleiche Problem, es tut sich nix. Es muss zur Lösung des Caches eine mp3-Datei heruntergeladen und angehört werden. Und man hat ja geradezu als Owner Angst, den Reviewer auch nur mit einer einzigen Nachricht zu verprellen und seiner Gnade verlustig zu gehen :gott:

Ja, man muss seine Reviewer pfleglich behandeln... sie sind (freiwillig) überlastet durch die vielen doofen, unverschämten Cache-Owner, die keine englischen Guidelines verstehen und außerdem möchten sie bei schönen Wetter lieber selbst cachen gehen, wie schon oftmals gepostet..

Auch wenn das jetzt mit einer bissigen Ironie vor dem Hintergrund des eigenen Ärgers geschrieben ist - das ist OK und wird von mir akzeptiert! Auch wenn dieses Wochenende für Cacher schön gewesen wäre, um eben diesen neuen Cache zu machen.

Also, nun mal die Seite des Owners:

  • Man macht sich wochenlang Arbeit mit einem Cache
  • Man befolgt explizit befolgt die originalen Guidelines
  • Nach einer weiteren Nachtschicht stellt manden Cache endlich frei zum Approval und es passiert.... tagelang nichts.... nicht mal eine kurze Nachtricht ("dauert noch..."). Und draußen ist Wochenende und schönstes Cacherwetter... das ist richtig sch...
  • Zum Schluß ließt man dann in diesem Fred hier, dass offensichtlich der ein oder andere Reviewer vorsichtshalber die Guidelines etwas zu großzügig auslegt und eine vorangestellte Unbedenklichkeitsbescheinigung in der Beschreibung haben will :irre: - der Owner wird entmündigt und der Reviewer entledigt sich einer Verantwortung, die er gar nicht hat.

Man ja, das ist genauso frustierend wie vermutlich das Reviewen von idiotischen Cachelistings bei schönem Wetter oder nach Feierabend. Der Fehler liegt im System. Kann man da nicht mehr automatisieren?

Wenn ein Reviewer seine Arbeit als Belastung empfindet, sollte er sie schlicht niederlegen. Er muss sich das nicht antun. Schon gar nicht sollte er seinen Frust an den Ownern auslassen - die machen sich schließlich auch freiwillig jede Menge Arbeit.
 

vonRichthofen

Geomaster
Blindschleicher schrieb:
Wenn ein Reviewer seine Arbeit als Belastung empfindet, sollte er sie schlicht niederlegen. Er muss sich das nicht antun. Schon gar nicht sollte er seinen Frust an den Ownern auslassen - die machen sich schließlich auch freiwillig jede Menge Arbeit.

:up: dem kann ich nur zustimmen
 
OP
goldensurfer

goldensurfer

Geoguru
Schön wie hier darüber diskutiert wird, ob Caces, die nur mit Hilfe fremder Dateien zu lösen sind, gelten oder nicht. Wenn ihr aber mal mein Anfangsposting lest, dann seht ihr, dass das gar nicht der Fall war. Die drei Links auf meine Website waren lediglich eine Hilfestellung für die Cacher. Der Cache ist auch ohne diese Links lösbar.

Inzwischen ist er freigeschaltet, der Waypoint steht im Eingangsposting.
 

wutzebear

Geoguru
Ich denke, Groundspeaks Problem besteht darin, dass auf einer gc.com-Seite ein Link sitzt, mit dem sich theoretisch ein Rechner Malware ziehen könnte (Haftungsfrage). Daher ist es relativ egal, ob ein Cache die externe Datei zum Fund braucht oder ob es auch so geht, es ist schlichtweg eine Datei, die sich Groundspeaks Kontrolle entzieht.

Es wird sich hier niemand finden (ok, mit einer Ausnahme ;) ), der die Erleichterung der von Dir zusammengestellten Dateien nicht begrüßt; aber bei den hier schreibenden Reviewern kam ja auch schon öfters die Haltung durch, dass sie stellenweise als Cacher anders denken als sie es als Reviewer machen müssen.
 

GassiPods

Geocacher
wutzebear schrieb:
Ich denke, Groundspeaks Problem besteht darin, dass auf einer gc.com-Seite ein Link sitzt, mit dem sich theoretisch ein Rechner Malware ziehen könnte (Haftungsfrage). Daher ist es relativ egal, ob ein Cache die externe Datei zum Fund braucht oder ob es auch so geht, es ist schlichtweg eine Datei, die sich Groundspeaks Kontrolle entzieht.

Stopp, darum geht es doch gar nicht und wird nicht in Frage gestellt. Es soll doch Groundspeak überlassen werden, wie sie mit den Sicherheitsfragen umgehen. Es kann aber nicht angehen, dass einerseits Reviewer den Ownern immer wieder die originalen Guidelines vorhalten (müssen!) und andererseits aber eben jene selbst nach Gutdünken verbiegen, wie hier in diesem Fred bezeugt.

Andererseits gelten in jedem Land eigene Gesetze und die originalen Guidelines reichen vielleicht nicht aus - dann aber müssen die Guidelines wirklich offiziell landesspezifisch angepasst und eben auf diese Guidelines verwiesen werden.
 

wutzebear

Geoguru
Wenn ich baers Posting durchlese, kommt mir eher der Eindruck, dass die Reviewermail mit den Guidelines erklärbar ist.
 
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