Hallo Alle (auch Reviewer!),
bitte nehmt euch ein bisschen Zeit für das arg lange Posting (sorry, aber sonst gibt es jede Menge Rückfragen, und wir kommen nicht weiter), und sagt mir, wie ihr das Folgende seht. Ich möchte das wissen, bevor ich mich noch weiter ärgere und womöglich die Krise bekomme
Hier die Geschichte von Cache 1 (ein eigener: GC1DJ13):
1. Anfang Januar deaktiviere ich den Cache mit der Begründung, dass die Wege vereist sind (Wald, 300 m ü.NN). Schließlich hat es einen Bekannten böse auf den Allerwertesten gesetzt (Steißbein -- Arztbesuch erforderlich).
2. Kurz danach tauen die Böden etwas auf, die Wege werden matschig, sind also glitschig. Mich selbst hat es zweimal beim freiwilligen Kontrollgang (denn es gab keine Fehlermeldung bezüglich des Caches!) hingedonnert. Ich ändere nachträglich die Begründung, dass die Wege glitschig sind und die Verstecke teilweise im Schlamm liegen.
3. Klar, dass jetzt erst recht kein Cacher mehr kommt, zumal es im Wald um diese Jahreszeit nicht gerade berauschend schön ist. Es kamen auch einige Wochen vor der Sperre keine Cacher mehr. (Länge des Multis: 7,2 km! Fast nur Wald!)
4. Ich gucke gelegentlich vorbei: IMO ist der Cache noch immer kein Genuss. Außerdem werden heftigst Bäume gefällt.
5. Am 4. Februar sind die berühmten drei Monate vorbei, und es kommt das allseits bekannte Log von ApproV, mit der "Bitte" ... (Ihr wisst ja, was da drin steht). Ich empfand dieses Log aber nicht als Bitte, sondern als handfeste Drohung, denn bei Nichtbefolgung würde mein Cache ja zwangs-archiviert.
Ich sehe ein und befürworte ausdrücklich, dass ungepflegte Caches entfernt werden sollten!
Aber:
Ich habe mehrmals nach dem Zustand gesehen und ihn sogar in meiner Begründung genannt! In einem früheren Log ist sogar dokumentiert, dass ich nach der Zerstörung einer Station unverzüglich den Schaden behoben habe. Es kann also absolut kein Verdacht bestehen, dass ich den Cache nicht pflegen würde!
6. Was ich aber als reine Schikane empfinde, ist:
a) Es wird eine Begründung verlangt, die aber genau unterhalb des ApproV-Logs bereits seit Anfang Januar steht! Man hält es nicht einmal für nötig nachzusehen, was der Owner bei der Deaktivierung geschrieben hat!
b) Es wird verlangt, die voraussichtliche Dauer der Sperre bekannt zu geben. Ja, bin ich denn der Wettergott, dass ich weiß. wann die Wege wieder gefahrlos zu begehen sind???
Hier ein Teil der Geschichte von Cache 2 (ein fremder):
Ähnlicher Ablauf, aber schlimmer: Der Owner begründete das Disabling mit der Tatsache, dass sich eine Kindergartengruppe angesiedelt habe und der Cache bei den Umbauarbeiten zerstört wurde.
Jetzt kommt die zeitliche Angabe: Hier sei "Pause, bis wieder ein neuer Container gebastelt wurde". Ich dachte beim Lesen an ein paar Tage, und so war es wohl auch gemeint. Kurz danach kam aber das bekannte Log von ApproV.
Wenige Tage später hat der Owner den Cache selbst archiviert. Kein Wunder, wie ich meine!!
Wenn ich in diesem Forum hier so herumlese und entdecke, was schon alles vorgefallen ist, frage ich mich Folgendes:
1. Müssen wir uns denn alles gefallen lassen?
2. Warum stehen die Reviewer eigentlich nicht auf unserer Seite? Wer macht sich denn die zum Teil stundenlange Arbeit und legt die Caches?? Wenn man die Cacherzahl halbieren würde, würde nicht viel passieren. Wenn die Hälte der Owner keine Lust mehr hätte, würde es düster aussehen.
Und ich gehöre vorläufig zu denen, die keinen Bock mehr haben!
Zusatzbemerkungen: Ziemlich klar, dass nach einem heftigen E-Mail-Wechsel ApproV gesagt hat, dass mein Cache nicht zwangsarchiviert würde. Aber ich sehe dadurch das Problem nicht gelöst:
1. Die Schikane (in meinen Augen) bleibt bestehen. Oder war es in beiden Fällen nur eine riesige Nachlässigkeit, nicht nach den Owner-Logs zu schauen, bevor man das Bitte-/Drohungs-Log platziert?? Oder läuft da irgendwas automatisch?? Sind wir Owner es denn nicht wert, dass man ein bisschen mehr Mühe aufwendet? Wir sind es doch, die die ganze Sache am Laufen halten!!
2. Wir haben noch weitere Caches in Wäldern gelegt, zum Teil auf fast 400 m ü. NN. Bei diesen erwarte ich natürlich ähnliche Probleme.
3. Im kommenden Winter geht der ganze Zirkus wieder von vorne los.
4. Wenn nur OC stärker wäre und eine Waypointliste hätte ... Für das Cachen in Deutschland würd's reichen ...
Viele Grüße!
PS:
1. Hoffentlich stimmt es, dass die Reviewer hier mitlesen! Noch besser wäre es allerdings, wenn jemand von Groundspeak auch bei den Lesern wäre!
2. Dass ich nach diesem Posting Schwierigkeiten bei der Freischaltung neuer Caches haben werde, ist mir völlig klar. Aber ich habe ja ohnehin keinen rechten Bock mehr.
3. Wer bin ich denn, dass ich diesen Trouble auf mich nehmen soll?
4. GroundSpeak kassiert die Werbeeinnahmen der Website und unsere Gebühren und lacht sich ins Fäustchen ... über kostenlose Caches und ebensolche Reviewer und über machtlos (?) schimpfende/jammernde Owner ...
bitte nehmt euch ein bisschen Zeit für das arg lange Posting (sorry, aber sonst gibt es jede Menge Rückfragen, und wir kommen nicht weiter), und sagt mir, wie ihr das Folgende seht. Ich möchte das wissen, bevor ich mich noch weiter ärgere und womöglich die Krise bekomme
Hier die Geschichte von Cache 1 (ein eigener: GC1DJ13):
1. Anfang Januar deaktiviere ich den Cache mit der Begründung, dass die Wege vereist sind (Wald, 300 m ü.NN). Schließlich hat es einen Bekannten böse auf den Allerwertesten gesetzt (Steißbein -- Arztbesuch erforderlich).
2. Kurz danach tauen die Böden etwas auf, die Wege werden matschig, sind also glitschig. Mich selbst hat es zweimal beim freiwilligen Kontrollgang (denn es gab keine Fehlermeldung bezüglich des Caches!) hingedonnert. Ich ändere nachträglich die Begründung, dass die Wege glitschig sind und die Verstecke teilweise im Schlamm liegen.
3. Klar, dass jetzt erst recht kein Cacher mehr kommt, zumal es im Wald um diese Jahreszeit nicht gerade berauschend schön ist. Es kamen auch einige Wochen vor der Sperre keine Cacher mehr. (Länge des Multis: 7,2 km! Fast nur Wald!)
4. Ich gucke gelegentlich vorbei: IMO ist der Cache noch immer kein Genuss. Außerdem werden heftigst Bäume gefällt.
5. Am 4. Februar sind die berühmten drei Monate vorbei, und es kommt das allseits bekannte Log von ApproV, mit der "Bitte" ... (Ihr wisst ja, was da drin steht). Ich empfand dieses Log aber nicht als Bitte, sondern als handfeste Drohung, denn bei Nichtbefolgung würde mein Cache ja zwangs-archiviert.
Ich sehe ein und befürworte ausdrücklich, dass ungepflegte Caches entfernt werden sollten!
Aber:
Ich habe mehrmals nach dem Zustand gesehen und ihn sogar in meiner Begründung genannt! In einem früheren Log ist sogar dokumentiert, dass ich nach der Zerstörung einer Station unverzüglich den Schaden behoben habe. Es kann also absolut kein Verdacht bestehen, dass ich den Cache nicht pflegen würde!
6. Was ich aber als reine Schikane empfinde, ist:
a) Es wird eine Begründung verlangt, die aber genau unterhalb des ApproV-Logs bereits seit Anfang Januar steht! Man hält es nicht einmal für nötig nachzusehen, was der Owner bei der Deaktivierung geschrieben hat!
b) Es wird verlangt, die voraussichtliche Dauer der Sperre bekannt zu geben. Ja, bin ich denn der Wettergott, dass ich weiß. wann die Wege wieder gefahrlos zu begehen sind???
Hier ein Teil der Geschichte von Cache 2 (ein fremder):
Ähnlicher Ablauf, aber schlimmer: Der Owner begründete das Disabling mit der Tatsache, dass sich eine Kindergartengruppe angesiedelt habe und der Cache bei den Umbauarbeiten zerstört wurde.
Jetzt kommt die zeitliche Angabe: Hier sei "Pause, bis wieder ein neuer Container gebastelt wurde". Ich dachte beim Lesen an ein paar Tage, und so war es wohl auch gemeint. Kurz danach kam aber das bekannte Log von ApproV.
Wenige Tage später hat der Owner den Cache selbst archiviert. Kein Wunder, wie ich meine!!
Wenn ich in diesem Forum hier so herumlese und entdecke, was schon alles vorgefallen ist, frage ich mich Folgendes:
1. Müssen wir uns denn alles gefallen lassen?
2. Warum stehen die Reviewer eigentlich nicht auf unserer Seite? Wer macht sich denn die zum Teil stundenlange Arbeit und legt die Caches?? Wenn man die Cacherzahl halbieren würde, würde nicht viel passieren. Wenn die Hälte der Owner keine Lust mehr hätte, würde es düster aussehen.
Und ich gehöre vorläufig zu denen, die keinen Bock mehr haben!
Zusatzbemerkungen: Ziemlich klar, dass nach einem heftigen E-Mail-Wechsel ApproV gesagt hat, dass mein Cache nicht zwangsarchiviert würde. Aber ich sehe dadurch das Problem nicht gelöst:
1. Die Schikane (in meinen Augen) bleibt bestehen. Oder war es in beiden Fällen nur eine riesige Nachlässigkeit, nicht nach den Owner-Logs zu schauen, bevor man das Bitte-/Drohungs-Log platziert?? Oder läuft da irgendwas automatisch?? Sind wir Owner es denn nicht wert, dass man ein bisschen mehr Mühe aufwendet? Wir sind es doch, die die ganze Sache am Laufen halten!!
2. Wir haben noch weitere Caches in Wäldern gelegt, zum Teil auf fast 400 m ü. NN. Bei diesen erwarte ich natürlich ähnliche Probleme.
3. Im kommenden Winter geht der ganze Zirkus wieder von vorne los.
4. Wenn nur OC stärker wäre und eine Waypointliste hätte ... Für das Cachen in Deutschland würd's reichen ...
Viele Grüße!
PS:
1. Hoffentlich stimmt es, dass die Reviewer hier mitlesen! Noch besser wäre es allerdings, wenn jemand von Groundspeak auch bei den Lesern wäre!
2. Dass ich nach diesem Posting Schwierigkeiten bei der Freischaltung neuer Caches haben werde, ist mir völlig klar. Aber ich habe ja ohnehin keinen rechten Bock mehr.
3. Wer bin ich denn, dass ich diesen Trouble auf mich nehmen soll?
4. GroundSpeak kassiert die Werbeeinnahmen der Website und unsere Gebühren und lacht sich ins Fäustchen ... über kostenlose Caches und ebensolche Reviewer und über machtlos (?) schimpfende/jammernde Owner ...