asdgandalf
Geonewbie
Aus irgendeinem Grund ist mein Account inaktiv - daher schreibe ich nun mit einem neuen account ...
Meiner Erfahrung nach, sind die meisten Cacher weit über 18 und zählen vom kalendarischen schon länger zu den sog. "Erwachsenen". Von diesen sollte man eigentlich eine gewisse geistige Reife erwarten können. Was ich hier soeben gelesen habe ist jedoch das kindischste was mir seit langem vor die Augen gekommen ist.
Dem Thread "Taunus Memory - Powertrail???" zu entnehmen ist Safri wütend auf gc-knecht, der die caches mit der Begründung es wäre ein "powertrail" abgelehnt hat. Deshalb einen "Regelverstoß" des Reviewers (Spieleraccount JMF) anzuklagen, wie im Thread "Ist da jemand sauer?" zu lesen ist, ist über alle Maße lächerlich (Talkshow-Niveau, ala "ei gugg dich doch an").
Auch Safri wird mir zustimmen, dass auch andere Reviewer mit verschiedenem Maß messen. Als Beispiel sei GC14XPW gennant, dessen Stationen GEFÄHRLICH nah an der Bahnlinie lagen (liegen?) - auch dieser Cache gehört einem Reviewer.
Zu den persönlichen Angriffen: Macht ihr sowas auch im realen Leben? Dann wundert es nicht, dass man allenthalben von "Mobbing am Arbeitsplatz", "Mobbing in der Schule" hört. Oder meint ihr, über das Medium Internet sind diese Angriffe weniger wirkungsvoll für das Ziel? Ich sage nur: "Cybermobbing". Es sei auch daran erinnert, wie es auch hk@gg richtig bemerkt, dass dieses Forum öffentlich ist.
Hier haben einige ihren Sündenbock gefunden und ihr Hirn komplett ausgeschaltet.
Was wollt ihr denn mit diesem Verhalten erreichen?
Meint ihr, es läuft besser wenn ihr den Sündenbock erstmal in die Wüste gejagt habt?
Meint ihr damit kommt ihr voran? Damit befriedigt ihr eure Rachegelüste, was sich sicher schön anfühlen mag. Aber: Sollten Menschen so egoistisch handeln und so miteinander umgehen? Wird das die Cachergemeinschaft - so sie denn existiert - irgendwie weiterbringen und nachhaltig verbessern? Wie soll GC-Knecht nun reagieren? Hört er auf, habt ihr gewonnen; macht er weiter, macht auch ihr weiter - ihr verrennt euch in eurer sinnlosen Rechthaberei und eurem aufgeblasenen Stolz. Wie soll er denn nun "sein gesicht wahren" können? Die Möglichkeit dazu habt ihr ihm schon lange genommen. Leider zeigt meine Erfahrung, dass genau das die Umgangsformen unserer egoistischen Ellenbogengesellschaft sind - leider auch im Hobbybereich
Das Problem liegt doch ganz woanders:
Wenn der Reviewer sich (über-)korrekt an die Guidelines hält wird er substantiell angegriffen. Doch sind das nicht genau die Reviewer die für Groundspeak wünschenswert sind? DAS ist doch ihre eigentliche Aufgabe.
Anstatt einen Reviewer fertig zu machen, wäre es doch nützlicher die Wurzel allen Übels auszugraben.
Das Übel sind eben diese Guidelines und ihre Steifheit.
Wer legt denn die Guidelines fest und wo?
Die Guidelines werden von Groundspeak in den USA festgelegt, wo es mit der Cachedichte mancherorts etwas anders aussieht, wo es ein Gesetz zum Abstand an Bahnlinien gibt.
Diese Guidelines bekommen wir deutschen vorgeworfen - "friss oder verreck"
Dazu in der aktuellen Version nur auf englisch, was manchen Lesern das Verstehen durchaus erschwert.
Wer wendet sich denn schon bei Problemen wirklich an groundspeak? Und wenn, wen interessiert es dort?
Die Reviewer werden als Puffer vorgeschoben. Sollen die das doch irgendwie deichseln. Sollen die doch das was groundspeak nicht festlegt so auslegen dass es irgendwie passt.
Zugegeben die ZUSAMMENarbeit der(/aller) Reviewer scheint auch nicht so ideal zu laufen. Aber es sei nicht zu vergessen, dass die Reviewer freiwillig ihre Freizeit opfern um sich mit solchen Kindern, als welche sich hier manche outen, herumzuschlagen.
Ich mache hier mal einen anderen Vorschlag:
Einheitliche Guidelines FÜR DEUTSCHLAND, die nicht von groundspeak sondern von einem festen Team deutscher Reviewer und ausgewählter Geocacher entworfen und aktualisiert werden. Diese sind verbindlich FÜR ALLE!
Ein Diskussionsforum in dem NUR das feste Team aus Reviewern und ausgewählten Cachern über "Problemfälle" GEMEINSAM! beraten und die Guidelines entsprechend anpassen. Dazu die Möglichkeit für alle Cacher ein Newsletter, mit Änderungen, zu abonieren.
Dieses Team sollte ebenso fester Anspreachpartner für alle deutschen Geocacher werden.
So sollten alle Reviewer zusammen arbeiten und an einem Strang ziehen.
Oder überlegt euch was besseres - aber versucht wenigstens ZUSAMMEN zu arbeiten.
Nur so kann etwas vernünftiges dabei herauskommen
Dass groundspeak was in Deutschland passiert kaum jucken wird ist kein Wunder. Sie haben nun mal die Macht der größten Datenbank :/
Werden wir - die deutschen Geocacher - gemeinsam aktiv, können wir vielleicht was erreichen.
asdgandalf
Meiner Erfahrung nach, sind die meisten Cacher weit über 18 und zählen vom kalendarischen schon länger zu den sog. "Erwachsenen". Von diesen sollte man eigentlich eine gewisse geistige Reife erwarten können. Was ich hier soeben gelesen habe ist jedoch das kindischste was mir seit langem vor die Augen gekommen ist.
Dem Thread "Taunus Memory - Powertrail???" zu entnehmen ist Safri wütend auf gc-knecht, der die caches mit der Begründung es wäre ein "powertrail" abgelehnt hat. Deshalb einen "Regelverstoß" des Reviewers (Spieleraccount JMF) anzuklagen, wie im Thread "Ist da jemand sauer?" zu lesen ist, ist über alle Maße lächerlich (Talkshow-Niveau, ala "ei gugg dich doch an").
Auch Safri wird mir zustimmen, dass auch andere Reviewer mit verschiedenem Maß messen. Als Beispiel sei GC14XPW gennant, dessen Stationen GEFÄHRLICH nah an der Bahnlinie lagen (liegen?) - auch dieser Cache gehört einem Reviewer.
Zu den persönlichen Angriffen: Macht ihr sowas auch im realen Leben? Dann wundert es nicht, dass man allenthalben von "Mobbing am Arbeitsplatz", "Mobbing in der Schule" hört. Oder meint ihr, über das Medium Internet sind diese Angriffe weniger wirkungsvoll für das Ziel? Ich sage nur: "Cybermobbing". Es sei auch daran erinnert, wie es auch hk@gg richtig bemerkt, dass dieses Forum öffentlich ist.
Hier haben einige ihren Sündenbock gefunden und ihr Hirn komplett ausgeschaltet.
Was wollt ihr denn mit diesem Verhalten erreichen?
Meint ihr, es läuft besser wenn ihr den Sündenbock erstmal in die Wüste gejagt habt?
Meint ihr damit kommt ihr voran? Damit befriedigt ihr eure Rachegelüste, was sich sicher schön anfühlen mag. Aber: Sollten Menschen so egoistisch handeln und so miteinander umgehen? Wird das die Cachergemeinschaft - so sie denn existiert - irgendwie weiterbringen und nachhaltig verbessern? Wie soll GC-Knecht nun reagieren? Hört er auf, habt ihr gewonnen; macht er weiter, macht auch ihr weiter - ihr verrennt euch in eurer sinnlosen Rechthaberei und eurem aufgeblasenen Stolz. Wie soll er denn nun "sein gesicht wahren" können? Die Möglichkeit dazu habt ihr ihm schon lange genommen. Leider zeigt meine Erfahrung, dass genau das die Umgangsformen unserer egoistischen Ellenbogengesellschaft sind - leider auch im Hobbybereich
Das Problem liegt doch ganz woanders:
Wenn der Reviewer sich (über-)korrekt an die Guidelines hält wird er substantiell angegriffen. Doch sind das nicht genau die Reviewer die für Groundspeak wünschenswert sind? DAS ist doch ihre eigentliche Aufgabe.
Anstatt einen Reviewer fertig zu machen, wäre es doch nützlicher die Wurzel allen Übels auszugraben.
Das Übel sind eben diese Guidelines und ihre Steifheit.
Wer legt denn die Guidelines fest und wo?
Die Guidelines werden von Groundspeak in den USA festgelegt, wo es mit der Cachedichte mancherorts etwas anders aussieht, wo es ein Gesetz zum Abstand an Bahnlinien gibt.
Diese Guidelines bekommen wir deutschen vorgeworfen - "friss oder verreck"
Dazu in der aktuellen Version nur auf englisch, was manchen Lesern das Verstehen durchaus erschwert.
Wer wendet sich denn schon bei Problemen wirklich an groundspeak? Und wenn, wen interessiert es dort?
Die Reviewer werden als Puffer vorgeschoben. Sollen die das doch irgendwie deichseln. Sollen die doch das was groundspeak nicht festlegt so auslegen dass es irgendwie passt.
Zugegeben die ZUSAMMENarbeit der(/aller) Reviewer scheint auch nicht so ideal zu laufen. Aber es sei nicht zu vergessen, dass die Reviewer freiwillig ihre Freizeit opfern um sich mit solchen Kindern, als welche sich hier manche outen, herumzuschlagen.
Ich mache hier mal einen anderen Vorschlag:
Einheitliche Guidelines FÜR DEUTSCHLAND, die nicht von groundspeak sondern von einem festen Team deutscher Reviewer und ausgewählter Geocacher entworfen und aktualisiert werden. Diese sind verbindlich FÜR ALLE!
Ein Diskussionsforum in dem NUR das feste Team aus Reviewern und ausgewählten Cachern über "Problemfälle" GEMEINSAM! beraten und die Guidelines entsprechend anpassen. Dazu die Möglichkeit für alle Cacher ein Newsletter, mit Änderungen, zu abonieren.
Dieses Team sollte ebenso fester Anspreachpartner für alle deutschen Geocacher werden.
So sollten alle Reviewer zusammen arbeiten und an einem Strang ziehen.
Oder überlegt euch was besseres - aber versucht wenigstens ZUSAMMEN zu arbeiten.
Nur so kann etwas vernünftiges dabei herauskommen
Dass groundspeak was in Deutschland passiert kaum jucken wird ist kein Wunder. Sie haben nun mal die Macht der größten Datenbank :/
Werden wir - die deutschen Geocacher - gemeinsam aktiv, können wir vielleicht was erreichen.
asdgandalf