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Ausnahme für physikalische Multi Stationen, näher als 160m

andihouben

Geocacher
Kann man eigentlich eine Multistation innerhalb des vorgegebenen Abstandes verlegen, wenn die Stationen mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht zu verwechseln sind? Weil z.b. eine Bahnlinie, eine Mauer oder ein Fluss dazwischen liegt.
 
OP
andihouben

andihouben

Geocacher
Oh mist. hab nur im Abschnitt richtlinien nachgelesen und da stand nix von Ausnahmen.
Danke für den Zaunpfahlwink :kopfwand:
 

Beleman

Geowizard
Da fällt mir eine ergänzende Frage dazu ein:
Sollte oder muss man den zuständigen Reviewer informieren und um eine neue Abstandsprüfung bitten, wenn:
---man Stages deutlich verlegt,
---man eine QtA in eine SoaM umändert?
 

kukus

Geowizard
Da fällt mir auch noch eine ergänzende Frage ein:
Wie ist das, wenn der Owner eines alten Multis seine Wegpunkte nachträgt und der Abstand zum nächsten Cache deutlich unter 161m liegt. Sind dann Probleme, und wenn ja, für wen, zu erwarten, oder bleibt die friedliche Koexistenz der beiden erhalten?
 

huzzel

Geowizard
kukus schrieb:
Da fällt mir auch noch eine ergänzende Frage ein:
Wie ist das, wenn der Owner eines alten Multis seine Wegpunkte nachträgt und der Abstand zum nächsten Cache deutlich unter 161m liegt. Sind dann Probleme, und wenn ja, für wen, zu erwarten, oder bleibt die friedliche Koexistenz der beiden erhalten?
Wer soll die nachgetragenen Wegpunkte denn prüfen? Aber wenn ein Reviewer dann doch zufällig darüber stolpern sollte, gute Frage :???: .
Aus meiner Sicht von Gerechtigkeit: Keine Konsequenzen für beide Caches.
 

eigengott

Geowizard
Beleman schrieb:
Sollte oder muss man den zuständigen Reviewer informieren und um eine neue Abstandsprüfung bitten, wenn:
---man Stages deutlich verlegt,
---man eine QtA in eine SoaM umändert?

Kommt 'drauf an. :D

Absichtliches Bescheissen ist ganz sicher nicht erwünscht.

Wenn es um eher kleine Änderungen geht (weniger als 20m, Charakter des Caches bleibt gleich), würde ich das einfach machen ohne den Reviewer zu fragen - sofern mir keine Konflike bekannt sind. Bei grösseren Änderungen stellt sich immer die Frage, ob das nicht besser ein neuer Cache wird. Bei mittleren Änderungen kann es tatsächlich sinnvoll sein, den Reviewer zu fragen bzw. zu informieren.
 

eigengott

Geowizard
kukus schrieb:
Wie ist das, wenn der Owner eines alten Multis seine Wegpunkte nachträgt und der Abstand zum nächsten Cache deutlich unter 161m liegt.

Da kräht normalerweise kein Hahn nach. WIr sind froh, wenn die Wegpunkte überhaupt nachgetragen werden.
 

radioscout

Geoking
Das ist fair. Schließlich waren beide Caches nach den zur Zeit der Freigabe geltenden Regeln freigabefähig.

Wenn z.B. der Mindestabstand auf 200 m erhöht wird würde man (hoffentlich) die alten Caches auch bestehen lassen, wenn sie weniger als 200 m Abstand voneinander haben.

Ähnlich wie beim Rückwirkungsverbot.
 

Beleman

Geowizard
eigengott schrieb:
Absichtliches Bescheissen ist ganz sicher nicht erwünscht.
Da würde ich auch ziemlich allergisch reagieren.

Mir geht's vor allem um die üblichen früher oder später notwendigen Wartungs- oder Verbesserungsarbeiten - bspw. wenn eine QtA-Station aus welchen Gründen auch immer verschwindet und man dafür einen SoaM-Hinweis hinterlegt.
Für einen meiner Caches habe ich für demnächst geplant, ein, zwei Stationen umzuwandeln, um ein paar Fehlerquellen zu beseitigen.

Danke für die Antworten! Gesunder Menschenverstand ist also angebracht.
 

adorfer

Geoguru
eigengott schrieb:
Bei grösseren Änderungen stellt sich immer die Frage, ob das nicht besser ein neuer Cache wird.
Was meines Erachtens dann häufiger zu einem "Reloaded"-Cache führt, womit der Owner nochmal wieder einen FTF-/Homezonefreihalter-Ansturm provozieren kann.
 
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