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Cachegröße "Nano" offiziell bei GC einführen?

Lichtinsdunkel

Geomaster
Mir ist aufgefallen, dass Petlinge und Filmdosen in letzter Zeit immer häufiger als „Small“ gelistet sind, obwohl es sich dabei eigentlich um „Mikros“ handelt.
Das ist prinzipiell nicht verwerflich, aber grundsätzlich suche ich nach einem Mikro anders als nach einem Small, was besonders bei fies versteckten Caches einen Unterschied macht.

Mittlerweile bringen viele Owner die Größen durcheinander und halten lediglich nur noch Nanos für einen „Mikro“ – ein Petling ist für sie offenbar bereits ein „Small“.

Daher meine Frage: Warum führt GC als weltweit führende Geocaching-Plattform nicht endlich auch offiziell die Cachegröße „Nano“ ein?
Das könnte nicht nur dazu führen, dass oben genannte Verwechslungen nicht mehr oder deutlich weniger vorkommen, sondern auch dazu, dass man als Suchender direkt weiß, worauf man sich einlässt.
Denn da Nanos aktuell, genauso wie Petlinge oder Filmdosen, unter „Mikro“ laufen, erfährt man oft erst aus den Logeinträgen, dass man einen Nano sucht, falls das vom Owner nicht explizit erwähnt wurde.
Und dass man nach einem Nano meist noch mal ganz anders sucht als nach einem deutlich größeren Petling oder einer Filmdose, dürfte hinlänglich bekannt sein.

Was meint ihr?
Sollte es auch bei GC offiziell die Größe „Nano“ geben? Oder reicht die aktuelle Klassifizierung, die Nanos, Petlinge und Filmdosen unter „Mikro“ zusammenfasst , immer noch aus?

Die grundsätzliche Voraussetzung für alle neu erstellten Listings ist natürlich, dass sich die Owner zumindest in Grundzügen mit den Größen der von ihnen ausgelegten Behältnissen auseinandersetzen.
Auch hier könnte die feine Abstufung, die einen Nano von einem Mikro unterscheidet, vielleicht hilfreich sein.

Oder?
 

ReneFFM

Geocacher
Leider habe ich es selber schon erlebt, das Micros bewusst als Small und Regular als Large gelistet wurden (selber beim Auslegen dabei gewesen, mit den Owner darüber geredet). Keine Einsicht von den Leuten. Offenbar wird das teilweise bewusst gemacht, damit die ganzen Finder (teilweise die Owner selber, wird dann einfach als Sockenpuppe gelistet, dann selber Found geloggt vom Verstecker). Viele sind sich der Größen bewusst und listen Caches gezielt falsch, damit die Micros nicht die Statistik verderben. Wer will schon 90% Micros in siner Statistik haben.

Was ich damit sagen will ist nicht nur das oft einfach aus Unwissenheit die falsche Größe angegeben wird sondern immer mehr ganz bewusst.

Die Idee wäre grundsätzlich gut, aber ändern würde es nicht viel. Es gibt ja ganz klare Richtlinen, so ist eine 1L Dose z.B. Regular, wird aber oft auch einfach als Large gelistet usw. Eine 200ml Dose ist plötzlich ein Regular und der PETling eben ein Small. Das wird bei allen Größen oft falsch gemacht, das Problem liegt offenbar nicht daran, das es Nano nicht explizit als Größe gibt, es tritt bei allen Behältergrößen immer öfter auf.

Oft werden Nanos auch als "Other" gelistet, was auch nicht sinn der Sache ist. Ein Nano zählt zu den Micros...
 
OP
Lichtinsdunkel

Lichtinsdunkel

Geomaster
Sollte dies tatsächlich häufig der Fall sein, ist das mehr als bedenklich.

Es kann doch nicht sein, dass Caches gelegt werden, nur um Statistiken aufzuhübschen, oder?
Worum geht es denn beim Cachen? Um Spaß oder um möglichst viele fragwürdige Punkte, damit man "besser" ist als andere?

Irgendwer hat dieses schöne Hobby offenbar völlig verfehlt, und ich hoffe mal, dass ich nicht zu denjenigen zähle.

Übrigens habe ich auch versucht, einen Nano als "Other" listen zu lassen, da mir das immer noch ehrlicher erscheint, als das Ding als "Mikro" zu veröffentlichen, aber das ist beim zuständigen Reviewer nicht durchgegangen, und ich musste einen anderen Logtyp wählen.
Generell scheint es aber möglich zu sein, Nanos als "Other " zu listen, wie aus anderen Listings bekannt. Offenbar hängt das vom jeweiligen Reviewer ab.
 

baer

Geowizard
Es gab mal eine offizielle Begründung von Groundspeak, dass eine Cache-Größe "Nano" ja auch Auswirkungen auf die GPX-Datei hätte und dann alle Programme, die die GPX-Datei verarbeiten, nichts mehr mit dem Eintrag anfangen könnten, bis sie entsprechend modifiziert würden. Das klingt zumindest für mich nachvollziehbar.

Ganz früher gab es keine Nanos. Ich habe mal mit jemanden geredet, der 2004 mit dem Cachen aufgehört hat. Der war erstaunt über diesen Cache-Typ, den er überhaupt nicht kannte. Somit wurde das wohl auch beim ursprünglichen Design der Cache-Größen, was noch weit vorher war, nicht bedacht.

Anfangs, als die Nanos aufkamen, wurden sie recht konsequent als "Other" gelistet (mindestens mal in unserer Gegend), so nach dem Motto, für irgendwas muss das other ja gut sein. Dann gab es wohl mal einige Fälle, wo ein Reviewer auf "Micro" bestand und seitdem gibt es hier ein heilloses Durcheinander. Oft wird aber im Text erwähnt, dass es ein Nano ist, was ich wichtig finde, denn einen Nano suche ich auch anders als einen Micro (bzw. teilweise suche ich Nanos gar nicht erst, aber das ist noch ein anderes Thema).

Und ja, Petlinge sind Micros. Aber da ja die Cache-Größen generell am Schrumpfen sind, verändern sich hier wohl tatsächlich die Maßstäbe bei den Ownern. Dies ist schade, denn für eine ordentliche Regular-Dose mit richtigem Logbuch und ein wenig Tauschmaterial ist doch auch erstaunlich oft Platz!
 

Zappo

Geoguru
Nun, ich halte die Diskussion etwas für akademisch - daß GC den Typ "nano" nicht einführen will, scheint ja wohl relativ klar.

Und das alles schützt ja auch - wie schon erwähnt - nicht vor absichtlicher oder unabsichtlicher Fehlklassifizierung. Geocaching ist und bleibt eben ein Hobby, das ein großer Teil der Ausübenden nicht beherrscht oder schlicht die Regeln nicht berücksichtigen will.

Zur Sicherheit für die Sucher sollte m.E. deshalb das Wort "nano" im Cachetitel oder Listing erscheinen. Außer man gehört zur Sorte Owner, die "verstecken um zu finden" als "vera*schen" missinterpretieren.

Gruß Zappo
 

MadCatERZ

Geoguru
Lichtinsdunkel schrieb:
Es kann doch nicht sein, dass Caches gelegt werden, nur um Statistiken aufzuhübschen, oder?
:lachtot:

Alles was kleiner als ein Small ist, ist ein Mikro, Punkt. Und wenn irgendwo in der Pampa ein "other" auftaucht, warte ich erst einmal ab, ob a einer eine schöne Idee hatte oder ob das nur ein Winzling ist.
In der Tat werden Caches immer wieder eine Nummer zu groß angegeben, was ich nicht verstehe. Als Owner habe ich doch auch Erfahrung als Sucher, und nach 50 Pets in "mikro" sollte doch eigentlich klar sein, dass Pets "mikro" und nicht "small" sind :???:

Sicher gibt es an den Grenzbereichen zwischen Small/Regular und Regular/Large ein paar Unbestimmte(Wenn man nicht mit einem Meßbecher und Wasser das Innenvolumen bestimmen will), aber in der Regel sollte das klar sein. Oder ist die Fehlbestimmung Absicht?
 

catboot

Geocacher
Das Nano Icon ist schon seit Jahren ein brennendes Thema. Du musst nur auf einem Mega oder so mal Brian vom HQ drauf ansprechen und seine Reaktion beobachten. Es ist ein Running Gag. Aber scheinbar gibt es große technische Probleme für dieses Icon.
 

Zappo

Geoguru
catboot schrieb:
Das Nano Icon ist schon seit Jahren ein brennendes Thema. Du musst nur auf einem Mega oder so mal Brian vom HQ drauf ansprechen.......
Um die Leute macht man ja normalerweise nen Bogen :) :) :)

Ich bin da eher "Schwarzseher" - wenn es die Größe "Nano" als Symbol gibt, dann werden die Cacher den "Pico" erfinden (nur mit Lupe sichtbar) und fordern. Und irgendwann den "Nixo" - was der Wiedereinführung des Virtuals entspräche :)

Für mich ist die Cachegröße etwas, was den Bedingungen vor Ort angepasst sein sollte - und da ist ein Nano eine Speziallösung einer Spezialsituation - die Ausnahme in einer Ausnahme. Wenn es tatsächlich nicht anders geht oder die Sache irgendeiner (meist nur sehr gezwungen originellen) Versteckidee unterliegt. Sollte es den Typ "Nano" tatsächlich als Rubrik geben, werden wieder Fehlgeleitete daraus irgendwelche Sekundärspielchen und Statistiken basteln und Nanos legen, nur weil sie von jeder Kistengröße irgendeinen Vertreter in ihrer Historie haben wollen etc. etc.

Andere Gründe haben die draussen rumliegenden Nanos sowieso nicht - 99 % davon sind größenmäßig gesehen völliger Quatsch und unnötig wie sonstnochwas, weil im Umkreis von 20 Metern irgendwo auch ein Mikro hinpasst. Oder ein Large.

Gruß Zappo
 

Seebaer777

Geocacher
Na ja, das Problem ist ja wohl irgendwie auch, dass Groundspeak nicht nur für die deutschen Cacher arbeitet, sondern weltweit.
Wie sieht es z.B. in den USA mit der Verbreitung der Nanos aus?
 

Inder

Geowizard
MadCatERZ schrieb:
aber in der Regel sollte das klar sein. Oder ist die Fehlbestimmung Absicht?

Wenn man sieht, wie oft absichtlich abweichende Koordinaten angegeben werden, würde mich das auch nicht wundern. Prinzip: wenn ich schon kein vernünftiges Versteck hin bekomme, dann erhöhe ich die Schwierigkeit durch absichtlich falsche Angaben. Auch bei diesem Spiel gibt es leider zu viele, die der Meinung sind, dass die Regeln nur für andere gelten.

Zur Deklaration ist zu sagen, dass es für Nano keinen eigenen Typ braucht. In den Guidelines steht klar, dass alles, was ein Volumen von weniger als xxx ml hat, als "Micro" zu klassifizieren ist. Es ist aber natürlich fair, in der Beschreibung zu nennen, dass es ein Nano ist, bzw. dass er sehr klein ist.
"Other" ist eine klare Fehlangabe nach den Guidelines, denn da gehört alles rein, was nicht in eine der anderen Typen passt (z. B. welche ohne Volumen) und der Nano passt eindeutig in die Mikrodefinition.
 

baer

Geowizard
Inder schrieb:
"Other" ist eine klare Fehlangabe nach den Guidelines, denn da gehört alles rein, was nicht in eine der anderen Typen passt (z. B. welche ohne Volumen) und der Nano passt eindeutig in die Mikrodefinition.
Vielleicht fehlt mir die Phantasie, aber wie darf ich mir einen Cache-Container ohne Volumen vorstellen???
 

Seebaer777

Geocacher
Z.B. magnetische Fakeschilder mit Logbuch dahinter.
Das wäre also ein zweidimensionaler "Behälter" und damit ohne Volumen
 

catboot

Geocacher
baer schrieb:
Vielleicht fehlt mir die Phantasie, aber wie darf ich mir einen Cache-Container ohne Volumen vorstellen???

Ich hatte schon mal einen Cache in einer Telefonzelle und das Logbuch war einfach ein Blatt in einem der Telefonbücher. Ok, jetzt könnte man die Telefonzelle als Behälter definieren...
 

Zappo

Geoguru
Nun ja .... EIGENTLICH ist das eine irgendwie merkwürdige Disussion.

Wenn man will, daß der Cache gut gefunden werden kann, dann ist bei Nano/other/large/allem ein Hint oder Spoilerbild oder genaue Beschreibung -incl. detaillierter Größe- die beste Wahl. Wenn man das nicht will, zum Beispiel weil das ein "Such-D5 mit tricky Versteck" darstellen soll , dann lässt man genauere Angaben eben weg und beschränkt sich auf die GC-Vorgaben. Dann ist eben Mikro=Filmdose oder kleiner. Oder man schreibt eben Nano hin.

Und die Cachegröße als Filterfunktion?

So sehr ich dabei bin, wenns darum geht, Leute zu kritisieren, die aus Geiz/Unlust/Faulheit/Rundenonanie Minidöschen verteilen, wo große Dose möglich wären: Eine Filterung nach Cachegröße finde ich ein wenig abwegig - die Größe sagt mir ja weder, ob das ne interessante Location ist noch ob ich da was sehe oder erlebe.

Gruß Zappo
 

Guido-30

Geowizard
baer schrieb:
Es gab mal eine offizielle Begründung von Groundspeak, dass eine Cache-Größe "Nano" ja auch Auswirkungen auf die GPX-Datei hätte und dann alle Programme, die die GPX-Datei verarbeiten, nichts mehr mit dem Eintrag anfangen könnten, bis sie entsprechend modifiziert würden.
Seit wann nimmt GS bei Änderungen Rücksicht auf andere Programme? Und vor allem mit entsprechender Vorankündigung sollte das eigentlich kein wirkliches Problem sein.
Auch ich würde so eine Cachegröße begrüßen, zumal nicht immer aus der Beschreibung ersichtlich ist, dass es um einen Nano geht. Als "other" wurden die eine Zeit lang mal angegeben, damit man aufmerksam wird. Das war aber auch nicht erwünscht.
Und dass klassische Mikros als Small angegeben werden habe ich auch schon öfter mal gesehen. Und auch schon des öfteren so einen Cache übersehen, wenn der dann an einer Stelle lieg, wo nun wirklich kein Small passen würde. Da hilft wahrscheinlich nicht mal NM-loggen etwas, da so ein Log viele Leute auch nicht zu stören scheint.
 

DNF_BLN

Moderator
Teammitglied
Das mit der Inkompatibilitaet erscheint mir auch etwas vorgeschoben. Aber wenn man Programmierer mit Sammelbildchen beschaeftigt bleibt fuer so manch anderes und sinnvolleres keine Zeit. Aber wie Guido-30 schon schrieb, erreicht man mit einem NM Log auch nicht wirklich etwas. Aus eigener Erfahrung: Cachegroesse lag daneben, NM Log und den Owner gebeten diese doch bitte anzupassen. Entweder keine Reaktion, oder poebelnde Mails warum ich an seinem achso tollen Cache rum maekeln wuerde. Einmal wurde ich sogar auf einem Event von gleich fuenf Leuten umringt, was mir den einfallen wuerde an diesem Cache zu maekeln. Ich solle mich doch um andere Dinge kuemmern und Leute in Frieden lassen die im Gegensatz zu mir noch Dosen legen. Die gleiche Reaktion bei Hinweis auf Anpassung des Bundeslandes, bei Dosen in Grenzgebieten von Bundeslaendern. Da sind dann Abweichungen bis 20 Km normal, so genau komme es darauf nicht an.

DNF_BLN
 

MadCatERZ

Geoguru
Zappo schrieb:
Und die Cachegröße als Filterfunktion?

So sehr ich dabei bin, wenns darum geht, Leute zu kritisieren, die aus Geiz/Unlust/Faulheit/Rundenonanie Minidöschen verteilen, wo große Dose möglich wären: Eine Filterung nach Cachegröße finde ich ein wenig abwegig - die Größe sagt mir ja weder, ob das ne interessante Location ist noch ob ich da was sehe oder erlebe.
Das buche ich unter "Erfahrungswerte" ab: "Mikro" heisst in 9 von 10 Fällen, dass es vor Ort nicht mehr zu sehen gibt als einen Mikro. Zusammen mit eindeutigen Namen wie "An der Kreuzung", "das Schild" oder "Linie 108" und einem mehr oder weniger leeren Listing und einer Menge inhaltsleerer Logs vervollständigt sich dann das Gesamtbild. Wenn ich einen Ausflug plane und die Gegend sehr stark bedost ist, filtere ich die Mikros basierend auf diesen Erfahrungswerten heraus. Möglicherweise geht mir dann ein epochales, die Cacher vor Begeisterung in Ekstase verfallen lassendes Meisterwerk durch die Lappen, aber dieses Risiko gehe ich ein.
 

8812

Geoguru
MadCatERZ schrieb:
[...]
Das buche ich unter "Erfahrungswerte" ab: "Mikro" heisst in 9 von 10 Fällen, dass es vor Ort nicht mehr zu sehen gibt als einen Mikro. Zusammen mit eindeutigen Namen wie "An der Kreuzung", "das Schild" oder "Linie 108" und einem mehr oder weniger leeren Listing und einer Menge inhaltsleerer Logs vervollständigt sich dann das Gesamtbild. Wenn ich einen Ausflug plane und die Gegend sehr stark bedost ist, filtere ich die Mikros basierend auf diesen Erfahrungswerten heraus. Möglicherweise geht mir dann ein epochales, die Cacher vor Begeisterung in Ekstase verfallen lassendes Meisterwerk durch die Lappen, aber dieses Risiko gehe ich ein.
100 Prozent d'Accord. Ich halte das schon seit Jahren so und lasse in meinen PQs auch Caches der Größe "Small" weg.
Wenn man darüberhinaus so etwas zu lesen bekommt:
Also zum Cache: Er ist nichts besonderes aber lieber ein einfacher und simpler Cache als wie Kein Cache.
... dann habe ich persönlich schon im Vorwege die Lust an solchem Fliegendreck verloren. :D

Frohes Jagen
Hans
 

MadCatERZ

Geoguru
Das heisst nicht, dass ich Mikros per se meide, aber wie angeführt besteht zwischen Größe und Anspruch oft durchaus ein kausaler Zusammenhang, das macht ja auch Sinn: Eine größere, ggf. an die Umgebung angepasste Box mit TIs & Logbuch schmeisst man ja nicht leichtfertig hinter den nächsten Busch, sprich: da macht man sich ein, zwei Gedanken mehr über den Cache.
 

Zappo

Geoguru
MadCatERZ schrieb:
....Das buche ich unter "Erfahrungswerte" ab: "Mikro" heisst in 9 von 10 Fällen, dass es vor Ort nicht mehr zu sehen gibt als einen Mikro.......
Nun, ich gehe eigentlich immer dahin, wo es was zu sehen gibt. Und da liegen eben "heutzutage" trotzdem meist Mikros - ob hinter der Kapelle, im Bunker oder am Steinkreuz.

Iss eben so. Gerade deshalb gibts ja das Problem mit den Trackables.

Gruß Zappo
 
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