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Checker: Pflicht bei Mysterys?

Lichtinsdunkel

Geomaster
Ich möchte gerne mal eine Frage zu einem Thema in den Raum werfen, das mich schon länger beschäftigt.

Bei unzähligen Mysterys gibt es keinen Checker. Selbst, wenn man eine vermeintliche Lösung hat, kann man oft nicht sicher sein, dass man vorort auch fündig wird, da man nicht weiß, ob die Koords tatsächlich stimmen.
Bei vielen Rätseln ist ein Checker sicherlich überflüssig, bei anderen hingegen nicht, und mir sind bereits einige Mystys begegnet, die trotz einer D-Wertung von 4 oder mehr keinen Checker haben.
Trennen kann man "schwierig" und "einfach" nicht, da jedes Rätsel individuell ist und für manche Leute leicht und für andere gar nicht zu lösen ist.

Daher wünsche ich mir zumindest eine konsequente Regelung, wie sie zum Beispiel bei Challenge-Caches vorgegeben wird. Bei Challenge-Caches muss man seitens Groundspeak nachweisen, dass man die Bedingungen selbst erfüllt hat, ansonsten gibt es vom Reviewer kein grünes Licht.

Meine Meinung: Jeder Mystery-Owner sollte dazu verpflichtet werden, einen Checker einzubauen, ansonsten darf der Cache nicht veröffentlicht werden.

Wie seht ihr das?
 
OP
Lichtinsdunkel

Lichtinsdunkel

Geomaster
Oha,
irgendwie habe ich dieses Thema aus Versehen zweimal erstellt, ohne zu wissen, wie das funktioniert.

Bitte einen der beiden Threads löschen,
Danke und sorry!
 

RSKBerlin

Geonewbie
Teammitglied
Lichtinsdunkel schrieb:
Meine Meinung: Jeder Mystery-Owner sollte dazu verpflichtet werden, einen Checker einzubauen, ansonsten darf der Cache nicht veröffentlicht werden.
Ich sehe das differenziert. Es gibt Mysteries, bei denen ein Checker unnötig ist, weil die Lösung eindeutig ist (einfaches Beispiel: eine in einem Bild versteckte Information). Und bislang bestand stets die Gefahr, dass ein Checker eines Drittanbieters einfach abgeschaltet wird.

Mittlerweile jedoch bietet Groundspeak selbst ja Checker an. Insofern hätte ich keine Schmerzen, wenn die Dinger verpflichtend würden, selbst wenn sie bei einigen Mysteries redundant wären. Besonders übrigens bei besonders alten Caches, bei denen die Owner ganz gerne mal alle paar Monate in ihr Postfach schauen...
 

Zappo

Geoguru
Viele Rätselcaches leben doch - leider - davon, daß man Dinge ausprobiert und schaut, ob was Vernünftiges rauskommt - und unter den paar vernünftigen Ergebnissen dann das Passende über den Checker-ausschluß rausbekommt. Finde ich eher mäßig sinnvoll.

OHNE Checker und mit entsprechendem erhöhten Aufwand incl. Such-Fails würden die Mysteries vielleicht mengen- und schwierigkeitsmäßig ein wenig einpegeln und die Owner dazu bringen, das Ganze lösungsfreundlicher und "handfester" zu machen.

Vielleicht. Im Idealfall.

Ich sehe Checker wieder als einen Teil einer Aufrüstungsspirale. Nur durch den kann es überhaupt diese ganzen "Rätsel" geben, die ohne Ausschlußmöglichkeit kein Mensch machen würde - oder könnte.

Ein vernünftiges, eindeutiges und lösbares Rätsel braucht m.E. keinen Checker. So wie ein handwerklich richtig gemachter Multi keine x Redundanzen braucht.

Gruß Zappo
 

hcy

Geoguru
Lichtinsdunkel schrieb:
Meine Meinung: Jeder Mystery-Owner sollte dazu verpflichtet werden, einen Checker einzubauen, ansonsten darf der Cache nicht veröffentlicht werden.
Volle Zustimmung und m.E. ist das auch so, außer bei Caches wo das Ergebnis offensichtlich ist (wenn man das Rätsel löst bekommt man Koordinaten oder gar nichts).
 

jennergruhle

Geoguru
Ich fände Checker ja auch bei manchen Multis sinnvoll, vor allem wenn sie 20 oder mehr Stationen haben und manche Fragen mehrdeutig sind. Mit der Unmathematik so manchen Owners kombiniert, muss man da in so manchem Fall schon mal abbrechen und zu Hause erst zig Lösungen auf Plausibilität prüfen (zum Beispiel auf einer Karte wie der von flopp).
Zur originalen Frage: Ja, fände ich auch gut.
 

RSKBerlin

Geonewbie
Teammitglied
jennergruhle schrieb:
Ich fände Checker ja auch bei manchen Multis sinnvoll, vor allem wenn sie 20 oder mehr Stationen haben und manche Fragen mehrdeutig sind.
Das machen einige Owner einiger wirklich guter Multi-Stage-Caches auch (unabhängig vom konkreten Cachetyp).

Ich lege mal einen drauf: Ich würde mir wünschen, mehr Owner komplexer Caches würden Geocache Planer nutzen. Ich kann gar nicht genug Gutes über diesen Checker (Kalender, Eventplaner, usw.) erzählen. Konkret hier: der Unterwegschecker. Ich kenne nichts Vergleichbares, und ich würde freiwillig auch nie wieder etwas anderes als diesen Checker nutzen. Ge-ni-al.
 

Mausebiber

Geomaster
Der Unterwegschecker mag je für zu hause ganz nützlich sein, aber bei einem Multi im Wald (speziell in D) hast du doch kaum guten Empfang um eine Web Seite auf zu machen, deshalb finde ich das nicht so prickelnd. Aber die Richtung der Verifizierung unterwegs stimmt schon.
 

hustelinchen

Geoguru
Lichtinsdunkel schrieb:
Meine Meinung: Jeder Mystery-Owner sollte dazu verpflichtet werden, einen Checker einzubauen, ansonsten darf der Cache nicht veröffentlicht werden.

Wie seht ihr das?

Dafür. Habe letzte Woche eine Freundin besucht und im Vorfeld versucht einen Myst ohne Checker zu lösen. Hatte nur einen Tag Vorlauf und musste ja nun mit jeder meiner Lösungen erst den Owner anmailen, bis dann die Antwort da war konnte ich nur 2 mögliche Lösungen sozusagen per Owner checken. Mit einem Sofortchecker, hätte ich gleich gewusst, dass der erste Ansatz falsch war und direkt weiterrätseln können. Naja, ist ja weit weg, aber genau deswegen fände ich es schöner, wenn ein Checker zur Verfügung stände. Bei Caches vor Ort hat man ja mehr Zeit und Möglichkeit auch mal einfach so hinzufahren und die Lösung direkt zu überprüfen.
 

baer

Geowizard
Ein gutes Rätsel zeichnet sich ja eigentlich genau dadurch aus, dass, wenn man die Lösung hat, man genau weiß, dass nur das die Lösung sein kann.

Die meisten Mysteries haben keine guten Rätsel.

Mysteries mit schlechten Rätseln machen keinen Spaß.

Ergo: Mysteries mit Checker sollten nicht mehr gepublisht werden. :D
 

Zappo

Geoguru
baer schrieb:
Ein gutes Rätsel zeichnet sich ja eigentlich genau dadurch aus, dass, wenn man die Lösung hat, man genau weiß, dass nur das die Lösung sein kann.....
MEIN REDEN. Danke.

Wir reden hier über Erleichterungen fürs Lösen, die wiederum entsprechende Erschwernisse (und Schlampigkeit) beim Erstellen ermöglichen - und diese auch hervorrufen. So wie z.B. das Vorhandensein einer BWW-Lösungsapp dazu führt, daß dann der BWW eines ganzen Gedichts abgefragt wird.

Das ist - wie gesagt - eine Spirale. Ohne Sinn und Verstand - und ohne Erlebnisgewinn.

Gruß Zappo
 

schatzi-s

Geowizard
Lichtinsdunkel schrieb:
Meine Meinung: Jeder Mystery-Owner sollte dazu verpflichtet werden, einen Checker einzubauen, ansonsten darf der Cache nicht veröffentlicht werden.

unabhaengig davon, dass auch ich nichts von mehrdeutigen Raetseln halte, bei denen man einen Geochecker braucht, um zu erkennen, dass man von den vielen Moeglichkeiten auf 2x3 Ziffer zu kommen, genau die erwischt hat, die sich der Owner ueberlegt hat, appelliere ich an dieser Stelle mal an die Eigenverantwortung.

Warum muss immer alles geregelt werden? Warum wird immer wieder der Ruf nach Regeln/ Pflichten/ Verboten laut, wenn ein Cache -warum auch immer nicht ins eigene Beuteschema passt?

Egal ob "Caches, bei denen man sich in Gefahr bringt, sind schwachsinnig und gehoeren verboten", "Mysteries gehoeren allgemein verboten" oder hier "Caches ohne Checker duerfen nicht veroeffentlicht werden", "Suessigkeiten und Cola sind ungesund und gehoeren verboten"... immer wieder das Selbe. Weil der eigene Wille zu schwach ist (Suessigkeiten sind doch sooo lecker), die Matrix voll/ die Nachbarschaft leer werden muss, haelt man sich nicht an das eigene Gebot den Cache einfach zu ignorieren (sei es mental oder mit Ignore-list).

Auch wenn man selber bestimmte Caches nicht mag und sie objektiv (geht das ueberhaupt) scheinbar nicht viel taugen, haben sie trotzdem ihre Abnehmer und somit ihre Berechtigung. Keine Dose muss gesucht werden. Es steht jedem frei, Dosen nicht zu suchen, bzw. die Raetsel gar nicht erst anzufangen.
Wobei der TO in einem anderen Thread ja sogar noch eine andere "Loesung" erwaehnt: "Die entsprechenden Daten [...]gerne gegen andere zielführende Koordinaten von Mysterys oder Reverse-Wigs zu tauschen." Hier bestaetigt dann das Foundlog des Tauschenden die Richtigkeit der Koordinaten...

just my 50 cts
 

ekorren

Geocacher
baer schrieb:
Ein gutes Rätsel zeichnet sich ja eigentlich genau dadurch aus, dass, wenn man die Lösung hat, man genau weiß, dass nur das die Lösung sein kann.

Sobald die Komplexität über https://www.geocaching.com/seek/cache_details.aspx?wp=GCXNAB hinaus geht, darf man niemals davon ausgehen, dass es nur einen denkbaren Lösungsweg gibt und man die Lösung zweifelsfrei als richtig erkennt. Im Zweifelsfall findet immer irgendjemand irgendwann einen vermeintlichen Lösungsweg, bei dem plausibel aussehende Koordinaten rauskommen, die aber falsch sind. Das ist mir als Rätsler schon einige Male passiert, aber auch schon als Owner.

Unabhängig davon ist der Geochecker immer eine gute Bestätigung, dass man sich nicht verrechnet oder auch nur vertippt hat. Mysteries ohne Geochecker mach ich allerdings auch ungerne - es hängt halt doch selbst bei einfachen und halbwegs eindeutigen Rätseln immer das Damoklesschwert über einem, dass man irgendwo doch einen Flüchtigkeitsfehler gemacht hat...

Und ja, ich mag Mysteries, sofern sie fair und realistisch lösbar sind. Also durch Nachdenken und Recherchieren, aber nicht nur dadurch, dass man sich "den entscheidenden Hinweis auf dem Event besorgt hat". Dafür kann ich nichts leiden, was Ausrüstung verlangt, die über Stift, Papier, GPS und ein kleines Schweizer Taschenmesser hinausgeht. Meine persönliche Datenbank enthält die Koordinaten von über tausend selbst gelösten Mysteries. Dass ich damit laut der hier vorgeschriebenen Meinung kein "richtiger" Cacher bin, damit kann ich leben...

Eine Checkerpflicht halte ich trotzdem nicht für nötig. Die Liste der Gründe, einen Cache links liegen zu lassen, ist lang genug, da kommt es auf den recht seltenen Grund "bin mir bei der Lösung nicht sicher und es gibt keinen Checker" eigentlich nicht mehr an... gibt andere Gründe, die wesentlich häufiger zuschlagen und eher nerven...
 

rolf1327

Geowizard
Mir ist es auch schon passiert, dass ich mit vermeintlich richtigen Mystery Koordinaten in den Wald gefahren bin, dort eine Stunde lang den Wald umgegraben, mit einem Wildschwein gerungen und beinahe in einen Bach gefallen bin, nur und dann mit einem DNF und der Erkenntnis "hier bin ich wohl falsch" im Gepäck aufzugeben.

Am Abend dann bei einem Kaltgertränk meiner Wahl noch einmal nachgedacht und neue Koordinaten ermittelt. Bei nächster Gelegenheit dann wieder raus in die Natur - gesucht, gefunden und geloggt. Mein persönliches Resumee, zwei Geocaching-Abenteuer zum Preis von einem.

Auch wenn ich ein Freund von deterministischen Rätseln bin, so halte ich die Forderung nach Verboten oder Vorschriften für stark übertrieben. Es hängt vielleicht auch davon ab, was man bei diesem Spiel erwartet. Raus in die Natur, Abenteuer, Suche und eine Chance den großen Schatz zu finden. Oder einen schnellen Punkt mit Erfolgsgarantie.

Just my 2ct.
Rolf
 
OP
Lichtinsdunkel

Lichtinsdunkel

Geomaster
rolf1327 schrieb:
...so halte ich die Forderung nach Verboten oder Vorschriften für stark übertrieben.

Generell bin ich völlig deiner Meinung. Es gibt bereits viel zu viele Verbote und Vorschriften.

Wenn ich allerdings der Meinung bin, ein kompliziertes Rätsel gelöst zu haben, hätte ich gerne auch eine Bestätigung, dass ich anschließend am richtigen Ort suche.
Mögliche Fehlerquellen sind mannigfaltig: Flüchtigkeitsfehler meinerseits, grobe Fehler meinerseits, Fehler des Owners, mehrere mögliche Lösungen beim Recherchieren im Netz, etc.

Es gibt Reglementierungen beim Abstand von Caches zueinander, beim Erstellen von Challenge-Caches, beim Erstellen von Earthcaches, beim Legen von Caches in Naturschutzgebieten, welche Worte in Cachetiteln verwendet werden dürfen, und, und, und.
Manche davon halte ich persönlich für sinnvoll, andere nicht, wie jeder andere vermutlich auch.

Eine Reglementierung mehr oder weniger würde den Kohl auch nicht fett machen, sofern sie sinnvoll ist.
Ich halte einen Pflicht-Checker bei Mysterys für sehr sinnvoll - unabhängig davon, ob die Lösung direkt im Listing steht oder man fünf verschiedene Doktorarbeiten geschrieben haben muss, um auf die Lösung zu kommen. Denn es handelt sich bei beiden Rätseln um ein- und denselben Cachetypen - wo sollte man also bei einer Einzelfallentscheidung ansetzen?
Hier kann nur eine einheitliche Regelung funktionieren, oder alles bleibt halt, wie es ist.

So oder so, auf jeden Fall schon mal vielen Dank für euer Feedback!
 

Lada1976

Geocacher
Servus,

leider gibt es ja kaum "idiotensichere" Mysteries. Der oben verlinkte zählt eindeutig zu "idiotensicher". Den habe sogar ich gelöst bekommen :lachtot: ...
Ich hatte erst vor kurzem zwei Mysteries bei denen ich mir wirklich einen Checker gewünscht hätte!

Technisch gesehen müsste das ja nicht mal ein Zusatzaufwand für den Owner bedeuten! Die Finalkoordinaten müssen ja eh angegeben werden. Mit dem hauseigenen Checker von GS hat man auch noch den Vorteil, dass die richtigen Koordinaten automatisch "korrigiert" werden und man, beim händischen eingeben, nicht noch nen Zahlendreher drin hat. Passiert ja schnell mal.

Gruß,
Daniel
 

baer

Geowizard
ekorren schrieb:
baer schrieb:
Ein gutes Rätsel zeichnet sich ja eigentlich genau dadurch aus, dass, wenn man die Lösung hat, man genau weiß, dass nur das die Lösung sein kann.

Sobald die Komplexität über https://www.geocaching.com/seek/cache_details.aspx?wp=GCXNAB hinaus geht, darf man niemals davon ausgehen, dass es nur einen denkbaren Lösungsweg gibt und man die Lösung zweifelsfrei als richtig erkennt. Im Zweifelsfall findet immer irgendjemand irgendwann einen vermeintlichen Lösungsweg, bei dem plausibel aussehende Koordinaten rauskommen, die aber falsch sind.
Richtig gute Rätsel zeichnen sich gerade dadurch aus, dass dies eben nicht passiert! Und ja, richtig gute Rätsel zu machen ist nicht so einfach.

Ein gutes Beispiel für sehr gute Rätsel war immer das sogenannte Rätselrennen der Süddeutschen Zeitung, was es leider nicht mehr gibt.

Da gab es übrigens sogar gewollte Doppeldeutigkeiten. Die Antwort auf die erste Frage war scheinbar immer "San Francisco", aber das war schon deswegen nicht richtig, weil es viel zu einfach gewesen wäre. Es war dann immer eine Stadt, die überraschend viel mit San Francisco gemeinsam hatte, aber ein Detail traf eben nur auf diese Stadt zu und eben nicht auf San Francisco.

Am Ende hatte man dann meistens keine Gesamt-Lösung, weil eben die eine oder andere Frage doch zu schwierig war (aber man hatte Spaß im Team und meistens auch die eine oder andere Frage raus), wenn man aber die Gesamt-Lösung hatte, war klar, dass es die Gesamt-Lösung ist.

Es gibt aber auch einfachere Rätsel, die nach demselben Kriterium einfach gut sind.

Dass bei Abertausenden Rätseln bei Geocaches nicht alle gut sein können, ist auch klar. Das ist aber genau das Problem. Weniger wäre hier mehr, würde es weniger Mysteries geben, in deren Erstellung eben mehr Zeit geflossen ist, würde das mir noch Spaß machen. So macht es mir eben wenig Spaß, Mysteries zu lösen, wobei Ausnahmen die Regel bestätigen. Ich muss aber ja auch keine Mysteries machen, es gibt ja genug andere Caches.
 

MadCatERZ

Geoguru
Viele Owner sind davon überzeugt, dass die Lösung ihres Caches eindeutig ist. Und das ist sie oft genug nicht, selbst wenn man den richtigen Lösungsweg gefunden hat, siehe auch https://blog.nordic-style.de/pro-checker/

Und nur weil die Koordinaten auf einen Acker oder weglose Wildnis zeigen, fühlt sich manch' Cacher berufen, zur Sicherheit doch einmal dort nachzuschauen.
 

radioscout

Geoking
Hier gibt oder gab es einen eigentlich ganz einfachen und kurzen Multi. Bei dem ist oder war an einer bestimmten Stelle alles zerstört. Dorthin kam man, wenn man einen scheinbar typischen Rechen- oder Ablesefehler gemacht hat. Und das haben so viele gemacht, daß es zu Schäden an dieser Stelle führte.
 
OP
Lichtinsdunkel

Lichtinsdunkel

Geomaster
MadCatERZ schrieb:
Viele Owner sind davon überzeugt, dass die Lösung ihres Caches eindeutig ist. Und das ist sie oft genug nicht, selbst wenn man den richtigen Lösungsweg gefunden hat, siehe auch https://blog.nordic-style.de/pro-checker/

Und nur weil die Koordinaten auf einen Acker oder weglose Wildnis zeigen, fühlt sich manch' Cacher berufen, zur Sicherheit doch einmal dort nachzuschauen.

Ein sehr schönes Beispiel, warum ein Checker Pflicht sein sollte.



baer schrieb:
Ich muss aber ja auch keine Mysteries machen, es gibt ja genug andere Caches.

Jein.
Wenn du in deiner Gegend schon fast alles an Tradis und Multis gefunden hast und dich eine Dreiviertelstunde ins Auto setzen musst, um zusammenhängende Caches ablaufen zu können, werden auch Mysterys in unmittelbarer Nähe plötzlich interessant.
 
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