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Öffentliches Dankeschön im Auftrag von m.a.d.a.s

lue

Geocacher
Ich habe am 14.02.2015 regelkonform einen aktiven Geocache (GC4X1T4 - Der Schlichte I)
nach Fund der Cachedose geloggt.
Dieser Cache wurde ein paar Tage später am 17.02.2015 vom Oner archiviert.
Dabei hat er meinen Logeintrag ebenfalls gelöscht.

Die ausgefallene Begründung:
"@lue:
Wie Du auf die Lösung gekommen bist ist mir Wurst. Es werden keine neuen Logs mehr angenommen. Punkt.
Stichtag ist/war der 01.01.2015.
Bedanke Dich bei Deinen Cache-Kollegen aus der Region.
Und Tschüß."

Ich möchte selbstverständlich dem Wunsch des Owner nachkommen.
grusz lue
 

Fadenkreuz

Geoguru
Ist das wieder ein Fall der beleidigten Leberwurst im Zusammenhang mit der Facebookliste? Wenn es so war wie du geschrieben hast, nämlich dass du den Cache gemacht hast als er weder disabled noch archiviert war, dann kann sich der Owner seinen "Stichtag" an den Hut stecken. Ich würde mich an Groundspeak wenden. Die verhelfen dir zum Fundlog und dem Owner vielleicht zum Status "Banned Member".
 

m.a.d.a.s

Geonewbie
Gern geschehen.

Wenn Du regelkonform an die Lösung gekommen wärst, dann hätte Dir auffallen müssen, das die Technik dahinter gar nicht mehr funktioniert hat und dies seid dem 01.01.2015, da es Probleme mit der benutzten *.tk Domain gab/gibt.
Die Sache mit der FB-Geschichte bzw. mit den veröffentlichten KOs der Finals war nur ein Tropfen auf den heißen Stein.

So long.

m.a.d.a.s
 

Inder

Geowizard
Bei mir liegen oft Monate zwischen Lösung und Dose. Manchmal verschwindet die Dose bevor ich hinkomme. Dann habe ich Pech gehabt. Andererseits habe ich auch schon zufällig Dosen gefunden und geloggt.

Aber einen Cache nachträglich abmelden und Foundlogs trotz realem Found löschen, geht einfach nicht. Wenn der Owner es nicht rechtzeitig schafft, den Cache zu archivieren und die Dose einzusammeln, dann kann er das nicht den Findern anlasten.

Da würde ich auch Groundspeak einschalten.
 

jennergruhle

Geoguru
Wenn die Lösung letztes Jahr mit einer bestimmten Technik ermittelt wurde und jene in diesem Jahr nicht mehr funktioniert, ist das kein Grund, Leute auszusperren, welche die Lösung schon letztes Jahr geholt haben. Da sind die Groundspeak-Regeln eindeutig. Owner-Willkür ist hier nicht angebracht, auch wenn Verärgerung über die "geleakten" Finalkoordinaten besteht. Es kann niemand gezwungen werden, gleich nach Errrechnen/Errätseln der Koordinaten sofort zur Dose loszurennen.
 

hoshie79

Geowizard
Ich habe teilweise Koordinaten von Mysterys im Gerät, die ich vor drei oder mehr Jahren gelöst habe - nur hat es bisher mangels Zeit oder was auch immer nie dazu gereicht, den Cache auch physisch zu suchen. Insofern ist das Argument, das Rätsel sei seit dem 01.01.2015 nicht mehr zu lösen, aber mal sowas von haltlos...

Und dem Owner bricht nun auch kein Zacken aus der Krone, wenn ein Fundlog mehr im Listing verzeichnet ist. Ob das nun berechtigt oder "unberechtigt" ist, ist da sogar egal. Log im Logbuch = Berechtigung zum Onlinelog. Das ist doch eine der wenigen eindeutigen und leicht verständlichen Regeln.
 

MadCatERZ

Geoguru
Wenn der Owner, warum auch immer, nicht mehr will, dass sein Cache geloggt, wird, soll er ihn archivieren und einsammeln. Nur scheint das Einsammeln für viele schon wieder zuviel Arbeit zu sein. Klar sollte man einen archivierten Cache nicht mehr angehen, das gehört einfach zum guten Ton, nur wurde hier nach dem Besuch des TO archiviert, also ein Problem des Owners
 

kohlenpott

Geowizard
@lue

Einfach noch mal als Fund loggen und bei erneuter Löschung Groundspeak informieren. Der Owner will ganz offensichtlich gesperrt werden. :)
 

Kalleson

Geowizard
@ m.a.d.a.s.:

Tut dir ein Fundlog irgendwie körperlich weh? Kostet der dich irgendetwas? Schlägt er auf deine Psyche?

Falls nein: Who cares?!?

Ich käme nie auf so eine bescheuerte Idee, mich um die Löschung von Fundlogs zu kümmern, wenn sie "zweifelhaft" sind.

Wozu auch? Schaden doch niemandem.
 

Kalleson

Geowizard
Ja.

Denn wenn er (wie ich auch) wert auf seine Statistik legt, dann ja.

Ich pflege meine Statistik. Soll heißen: Da sind Funde als Funde aufgeführt, DNFs als DNFs, NM-Logs, NA-Logs, Archivierungen, Wartungen, etc.

Und das würde ich mir ungerne von jemandem kaputt machen lassen, der gegen die Regeln einen Log löscht.
 

Kalleson

Geowizard
Aber eigentlich ist das auch irrelevant, m. a. d. a. s..

Man kann auch einfach mal nachgeben!

(Vor allem wenn man nach den Spielregeln der Plattform, auf der man sich bewegt und die diese unnützen "Punkte" vergibt, im Unrecht ist.)
 

m.a.d.a.s

Geonewbie
"Denn wenn er (wie ich auch) wert auf seine Statistik legt, dann ja."

Ihr scheint ja aber nur Wert auf Eure "Gefunden-Statistik" zu legen, wenn es Euch egal ist, ob jemand Eure eigenen Caches unrechtmäßig geloggt hat. Voll toll.

Nur weil jemand schreibt, dass er ordnungsgemäß das Rätsel gelöscht hat und im Logbuch steht heißt es noch lange nicht, dass es auch wirklich so ist. In Anbetracht der Geschehnisse
der letzten Monate sehe ich eher die "Finder" in der Beweiskraft und nicht die Owner.

Das Logbuch werde ich erst nächstes Wochenende checken können. Bis dahin kann sich "Lue" neue Logs sparen.
 

Fadenkreuz

Geoguru
Du verwechselst da etwas, denn der Finder ist überhaupt nicht in einer Beweispflicht was die Rätsellösung betrifft. Selbst wenn er dir ganz offen sagen würde, dass er das Rätsel nicht selbst gelöst hat, dürfte er online loggen, nachdem er sich in das Logbuch vor Ort eingetragen hat.
 

JoWo2003

Geocacher
Ich halte das Verhalten des Cacheowners auch für ziemlich respektlos.
Hier scheint nicht nur der Cachtitel schlicht zu sein.

Tage später, nachdem er dann auch ausgeschlafen hatte, reguläre Foundlogs zu löschen ist eher armselig, die Begründung lächerlich.

Gerade @lue ist nicht wirklich dafür bekannt Rätsellösungen abzugreifen!
 

BenOw

Geomaster
m.a.d.a.s schrieb:
unrechtmäßig geloggt

Unrechtmäßig? Inwiefern? Wenn er im Logbuch steht, dann ist das Log gültig. Völlig egal, wie er da rein kommt! Bei normalen Mysteries gibt es keine Regel, die irgendwie festlegt, wie man an die Lösung zu kommen hat - selbst von einer Liste abschreiben wäre absolut regelkonform. Du hättest vorher deaktivieren und archivieren können, hast Du aber nicht.

Nur wenn er nicht im logbuch steht, dann ist das Log zweifelhaft. Hier liegt die Nachweispflicht aber beim Owner.

Es gibt Grenzfälle, aber z.B. bei deaktivierten Caches oder gar bei archivierten wäre der Owner in der Pflicht, das Logbuch vor Ort nicht verfügbar zu machen. Im Zweifelsfall für den Cacher.

m.a.d.a.s, Du leistest Dir hier eine ziemliche Unterstellung und lehnst Dich dabei ganz weit aus dem Fenster. Nach den präsentierten Umständen scheinst Du im Unrecht zu sein. Nimm's wie ein Sportsmann: Ich würde raten, das Log schnellstens zuzulassen, lue hätte jedes Recht, die Loglöschung bei Groundspeak zu melden, mit allen Folgen (und dem damit verbundenen Arbeitsaufwand).

Übrigens: Selbst wenn jetzt lue tatsächlich nicht im Logbuch steht, hast Du trotzdem den schwarzen Peter, denn nach Deinem Auftreten hier wärst Du erstmal in der moralischen Pflicht, zweifelsfrei nachzuweisen, dass das Logbuch nicht nachträglich manipuliert wäre...blöd gelaufen, aber bei näherer Betrachtung genau gar kein ernsthaftes Problem. Dir tut's ja nicht weh, ausser Deinem Ego, das vielleicht ein bisschen quietscht. Sowas kommt vor im Leben. :/
 

Angrab

Geocacher
:irre: Sachen gibt es. Ist Owner und kennt anscheinend nicht mal die Spielregeln. :???: Dabei muß man doch bestätigen das man die Richtlinienverstanden hat, wenn man eine Dose legt. :irre:
 
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