schmalhaus
Geocacher
Ich cache erst sein drei, vier Monaten. Seit Anfang Februar 2010 bin ich Mitglied dieses Forums. Mir fallen von Zeit zu Zeit immer wieder Threads auf, in denen volle Breitseite gegen opencaching.de geschossen wird. Offenbar gibt es da aus der Vergangenheit eine gewachsene Animosität zwischen der gc.com-Fraktion und der oc.de-Liga.
Wie auch immer - ich kann und will das nicht beurteilen, zumal ich opencaching.de nur flüchtig kenne. Aber genau das ist der Punkt: Ich verstehe nicht, was mich motivieren sollte, mich näher mit oc.de zu beschäftigen, wenn sich doch die überwältigende Mehrzahl der (vor allem internationalen) Cacher und Caches auf gc.com tummelt. Vielleicht sind Monopole grundsätzlich schlecht, aber ich bin ausgesprochen froh, dass ich nur eine einzige Anlaufstelle habe, um mir meine Listings zusammenzustellen (PQs) und meine Funde zu loggen.
Die weniger restriktiven Regeln auf oc.de können mich nicht wirklich überzeugen, das sind für mich nur marginale Unterschiede zu gc.com. Das einzige Argument, was mich locken könnte, wären "qualitativ hochwertige" Caches, die nur auf oc.de verfügbar sind. Aber die scheint es dort ja auch nicht zu geben (ich lasse mich aber gerne korrigieren), zumal die meisten Caches sowieso auch auf gc.com verfügbar sind.
Ich will jetzt keine Grundsatzdiskussion auslösen. Aber vielleicht können mir mal diejenigen Cacher, die regelmäßig oc.de nutzen, erklären, welchen Nutzen sie daraus ziehen.
Und wie sieht der "Workflow" aus, wenn ich oc.de-Caches mit in meine Planung und Suche einbeziehe? Im Moment lade ich meine PQs von gc.com herunter, importiere sie in GSAK, filtere sie vielleicht ein wenig und schiebe sie dann auf mein Garmin. Einfach und schmerzlos. Wie kann ich die oc.de-Caches in diesen Ablauf integrieren, ohne massenweise Doubletten zu produzieren?
Meine Bitte an die beiden "Lager": Schlagt Euch nicht die Köpfe ein, mir geht es lediglich darum, zu verstehen, ob sich die Extra-Mühe lohnt, oc.de-Caches in mein Hobby einzubeziehen.
Wie auch immer - ich kann und will das nicht beurteilen, zumal ich opencaching.de nur flüchtig kenne. Aber genau das ist der Punkt: Ich verstehe nicht, was mich motivieren sollte, mich näher mit oc.de zu beschäftigen, wenn sich doch die überwältigende Mehrzahl der (vor allem internationalen) Cacher und Caches auf gc.com tummelt. Vielleicht sind Monopole grundsätzlich schlecht, aber ich bin ausgesprochen froh, dass ich nur eine einzige Anlaufstelle habe, um mir meine Listings zusammenzustellen (PQs) und meine Funde zu loggen.
Die weniger restriktiven Regeln auf oc.de können mich nicht wirklich überzeugen, das sind für mich nur marginale Unterschiede zu gc.com. Das einzige Argument, was mich locken könnte, wären "qualitativ hochwertige" Caches, die nur auf oc.de verfügbar sind. Aber die scheint es dort ja auch nicht zu geben (ich lasse mich aber gerne korrigieren), zumal die meisten Caches sowieso auch auf gc.com verfügbar sind.
Ich will jetzt keine Grundsatzdiskussion auslösen. Aber vielleicht können mir mal diejenigen Cacher, die regelmäßig oc.de nutzen, erklären, welchen Nutzen sie daraus ziehen.
Und wie sieht der "Workflow" aus, wenn ich oc.de-Caches mit in meine Planung und Suche einbeziehe? Im Moment lade ich meine PQs von gc.com herunter, importiere sie in GSAK, filtere sie vielleicht ein wenig und schiebe sie dann auf mein Garmin. Einfach und schmerzlos. Wie kann ich die oc.de-Caches in diesen Ablauf integrieren, ohne massenweise Doubletten zu produzieren?
Meine Bitte an die beiden "Lager": Schlagt Euch nicht die Köpfe ein, mir geht es lediglich darum, zu verstehen, ob sich die Extra-Mühe lohnt, oc.de-Caches in mein Hobby einzubeziehen.