Virtual-Checkpoint-Hybride als OC-only listen?

Ich habe gerade die Idee drei neue Virtuals mit einem zusätzliche Geocheckpoint zu verknüpfen - was meint die Kommune: als OC-only listen oder nicht?

Varianten:
a) Ich lege keinen extra virtual, sondern das Listing verweist darauf den Log-Code am Geocheckpointing-Schildchen abzulesen
b) Virtual-Log-Code und Geocheckpoint teilen sich ein Schildchen
c) Virtual-Log-Code und Geocheckpoint bekommen jeweils eigene Schildchen (so hat es Bursche umgesetzt)

Ich würde es von der Location und der Art der Anbringung abhängig machen. Meine 4 "Caches" an einer Stelle werden für mich eine absolute Ausnahme bleiben und ich habe das auch nur so umgesetzt, weil die Tür an der sie kleben, mir selbst gehört. Selbst auf die Rückseite eines gammligen Hinweisschildes würde ich nicht mehr Aufkleber bappen, als unbedingt notwendig.

Lösung "a" gefällt mir auch nicht wirklich!

Schick fände ich laminierte Karten, die die an einer Kette hängen, wie man sie von TBs kennt. Dann hätte jede Plattform ein eigenes Schildchen. In der freien Natur würde ich aber eher zum regular-Tradi auf OC (versteckt) un einem "offensichtlichen" Geocheckpoint tendieren. Aber wie gesagt, immer abhängig von der Location und dem Sinn des Caches. Mir ging es um das Bauernkriegsmuseum und um die verschiedenen Möglichkeiten, welche die Plattformen zur Verwendung von QRcodes bzw. Verification bieten. Scannt man den QRcode der zum OC-virtual gehört, sieht man ein Bild vom inneren des Museums. Einen OC-virtual bei dem ich nur einen Zahlencode ablesen muss, der nichts mit der Location zu tun hat, fände ich eher langweilig (wenn´s nicht ne Super-Location wäre)