Suche Netbook

Hallo!

Ich suche ein Netbook, am liebsten mit mattem Display und gutem Akku!

Möchte das ganze beim Cachen verwenden, Datenverwaltung im Urlaub, für Caches und Bilder......

Gerne mit einem 10 Zoll Display, das es handlich ist falls es doch mal im Rucksack mit zum Cachen muss.....robust ist gut....sollte aber ehr günstig sein! Denke so 300€ sind ok??

Ich weiß, das viele Cacher eins haben, was würdet ihr mir empfehlen!

Danke!

Ein IPad.

Ein iPad für 300 Euro ? Und "robust" ? Wohlkaum

Ich habe (noch) keinen, aber wie wäre es z.B. mit einem Asus Eee Pc wie diesen hier: http://www.asus.de/Eee/Eee_PC/Eee_PC_1001PXD/#specifications

So einen Eee Pc hatte ich auch schon im Auge...aber da gibt es ja total verschiedene die auch alle ziemlich das selbe kosten....halt mit anderen Prozessoren usw....aber davon habe ich halt null Ahnung!

ludiwawa schrieb:

Ein iPad für 300 Euro ? Und "robust" ? Wohlkaum

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das 1er IPad gibts in der Bucht schon um die 300 Euronen und mit der entsprechenden Verpackung ist das ganze auch Robust. Vielleicht bin ich aber als Microsoft Hasser zu engstirnig. Ich habe bis jetzt jedenfalls noch keine großartigen negativen Erfahrungen mit dem IPad gemacht. Das Ding ist immer im Rucksack dabei.

Datenverwaltung für Caches? Dann scheidet ein iPad aus...GSAK läuft da nicht drauf. Ich selber nutze ein Acer Aspire One und bin damit sehr zufrieden.

Du kannst die komplette Datenbank aus GSAK exportieren und mit der App. IGeoKnife importieren.....

Wie wärs mit nem Panasonic toughbook cf18. Die werden in der Bucht für zwischen 200 - 300 € angeboten.

makihn schrieb:

Vielleicht bin ich aber als Microsoft Hasser zu engstirnig. Ich habe bis jetzt jedenfalls noch keine großartigen negativen Erfahrungen mit dem IPad gemacht.

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Wenn es irgendetwas schlimmeres gibt als Microsoft, dann ist es Apple. Diese "Ich-Matte" ist doch nichts anderes, als ein übergroßes Hänndi ohne UMTS. Ein MSI Wind u100 z.B. gibt es ab 49,- €. Da läuft nicht nur *BSD und Linux drauf wie geschmiert, sondern auch das mitglieferte Windows XP. Das Ding ist nicht mehr ganz "up to date", aber für Deine Zwecke reicht es mehr als aus, ist robust und der Akku hält mind. 4-6 Stunden (größere und potentere Akkus gibt es für wenig Geld in der Bucht).

Ein MSI Wind u100 z.B. gibt es ab 49,- €. Aber nur in der Übersicht. Klick ich an, sehe ich, daß für den Preis nur der Akku verkauft werden soll.
Das Gerät habe ich ab 80,00 €uronen gefunden.

Sowas hier:

IBM Lenovo Thinkpad, die Dinger sind zwar schon etwas in die Jahre gekommen, sind aber recht stabil und haben gute Akkus. Wir haben im letzten Jahr zwei angeschafft, ein T40 und ein R60.

http://compare.ebay.de/like/320832080515?var=lv&ltyp=AllFixedPriceItemTypes&var=sbar

Das T40 hat noch kein eingebautes WLAN, da haben wir einfach einen Mini-WLAN-Adapter eingestöpselt.

Nur mal so als Idee, wenn das gewünschte Rechnerlein relativ wenig zu tun hat.
BTW, aus Gründen der Performance betreiben wir die Thinkpads mit Win XP, da laufen sie auch recht flüssig.

Na also so alte Geschosse würde ich nun wirklich nicht mehr anschaffen.
Speziell Notebooks forgeschrittenne Alters haben kaum noch lang haltende Akkus.

Wenn Notebook statt Netbook, dann sind die Panasonic Toughbooks auf jeden Fall einen Blick wert.
Die Leistung liegt bei den marktüblichen Netbooks ohnehin so niedrig, das die Rechenwerke jedes alten Notebooks ab 100 Euro diese links liegen lassen. (oder rechts, denn überholen darf man nur links)

Die Netbooks haben aber drei Vorteile.
Sie sind klein und damit auch leicht, die Akkulaufzeit liegt oft über 5 Stunden, teilweise sogar bis 10 Stunden und es gibt davon so viele auch auf dem Gebrauchtmarkt, das die Auswahlgroß und der Preis klein ist.

cterres schrieb:

Wenn Notebook statt Netbook, dann sind die Panasonic Toughbooks auf jeden Fall einen Blick wert.

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Echt jetzt? sind das die Dinger ab ca 1600€ in der Einstiegsklasse oder hab ich mich da verkuckt?.

Gut, ich will die alten IBM Thinkpad um Gottes willen niemanden an die Backe quatschen. Ich kann nur sagen, daß ich die Geräte schon längere Zeit im 'harten' Feldeinsatz bei der Astronomie betreibe, also Kälte, Feuchtigkeit ist da kein Thema für diese Kisten. Aber, die haben da auch nichts wirklich Resourcenfressendes zu tun außer eine Teleskopmontierung und eine DSLR zu steuern, daneben noch ein paar Sternkartenprogramme und das wars. Wenn man das mit dem Cachen vergleicht, aslo bissi Internet, GPX rein/raus und Bilderspeicher, da reicht so eine Kiste doch Dicke.

Sitze hier gerade am iPad und könnte dies nicht unbedingt fürs "cachen" empfehlen.
Warum? Ganz einfach: Man kann das Garmin oder ein anderes GPS nicht anschließen
und somit keine Daten übertragen...
Vorteil: UMTS gleich mit an Bord. Das habe ich bisher bei keinem einzigen Netbook
gefunden. Wenn man also nur was nachschauen möchte, oder zum loggen, dann
könnte man es mitnehmen. Mir wäre es allerdings zu teuer und zu "wertig", um es
im Rucksack mitzuschleppen.
Ein Netbook mit SIM-Karten-Einschub und Win7 drauf, jaaa, das wäre fein. Gerade
auch wenn man im Urlaub cachen geht, hätte man alles dabei.

Grüßle

Froeschkoenigin schrieb:

UMTS gleich mit an Bord. Das habe ich bisher bei keinem einzigen Netbook
gefunden.

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Mein SAMSUNG NC10 hat UMTS!
OK, der Akku macht langsam schlapp, ist auch schon 3 Jahre alt

Netbooks mit UMTS muss man bei eBay suchen.
Die gibt es kaum im normalen Handel, aber Mobilfunkanbieter verkaufen sie zusammen mit entsprechenden Verträgen.
Und da ist die Auswahl schon recht gross.

Bei Business-Notebooks ist ein eingebautes Modem auch häufig zu finden.
Den Toughbook CF-18 zum Beispiel bekommt man fast immer in der Variante mit eingebautem GPRS-Modem.
Dieses ist zwar für höhere Datenraten nicht zu gebrauchen, aber es lässt sich leicht auch gegen ein schnelleres UMTS-Modem tauschen.
Das Modell gibt es gegenwärtig für 230-300 Euro bei eBay, also in etwa in der Preisklasse eines neu gekauften Netbooks.
Der CF-18 ist auch vergleichbar ausgestattet, also 10"-Bildschirm zum Beispiel.

Aber natürlich kommt es darauf an, wie man den Computer transportieren will.
Im Auto oder Wohnmobil muss es kein Wasser-, Staub-, und Stossgeschütztes Gerät sein, im Rucksack verstaut macht das schin eher Sinn. Und Geräte ohne Lüfter die beim Herunterfallen nicht kaputt gehen, halten auch länger als normale Notebooks.
Gerade bei Gebrauchtgeräten gibt das die Gewissheit, das nicht schon nach ein paar Monaten die ersten Ausfälle drohen.
Sie sehen auch nach Jahren noch besser aus als die Geschwister im Plastikgehäuse.

so, jetzt habe ich viel gelesen und sage allen erst mal vielen dank!!

Die ganze Apfel Geschichte scheidet aus!

die gebrauchten Toughbook CF-18 finde ich schon gut....aber auch recht langsam....da ist ja mein Handy schneller ;-)

Wie gesagt, der außen Einsatz wird ca. 10 Tage im Jahr betragen und ich hoffe das da einfach gutes Wetter ist, ansonsten kann man es ja auch einpacken!

Denke das die Eee Pc ganz gut sind, auch das Aspire one, welches ich am We in den fingern hatte...denke aber das es ein Eee Pc mit 10" wird......da schnell, große Ferstplatte, lange Laufzeit....mattes Display und mit Garantie!

Danke an alle die was zu diesem Thema geschrieben haben!

Die Netbook-Klasse ist alles andere als "Schnell".
Lass Dich da insbesondere nicht von der angegebenen Taktfrequenz der CPUs täuschen.

Ich suche gerne mal eine Leistungstabelle aktueller Mobilprozessoren raus, aber alle Intel Atom liegen da grundsätzlich am untersten Ende. Auch gegenüber dem mehrere Jahre alten (Centrino-) Pentium M.

Bis dahin nur mal ein Beispiel aus der Praxis.
Ich wollte vor zwei Jahren die Garmin Topo Frankreich V2 rendern und hatte gerade nur einen Netbook mit N450-Prozessor (1,6GHz) im Haus, der dank Windows-Installation dafür geeignet war.
Mapsource konnte die genaue Restzeit während der Kartenerstellung nicht bestimmen, sondern gab lange nur 10 Stunden als verbleibende Dauer an. Auch Stunden später noch.
Nach knapp 20 Stunden Dauerbetrieb wurden nur noch 7 Stunden Restzeit angegeben und nach insgesamt 23 Stunden stürzte Mapsource ab, ohne das die Karte fertig wurde. Da waren also 90% fertig.

Danach setzte ich mich an meinen Apple iMac mit Core2Duo Prozessor (2,0GHz) und installierte Windows XP und Mapsource. Anschliessend erstellte ich die Frankreich-Karte und die war nach 2 Stunden fertig.

Ohne jetzt konkrete Benchmarktests raussuchen zu müssen ist der Pentium M 1,2GHz des Panasonic-Notebooks wohl mindestens doppelt so schnell wie der schnellste Atom-Prozessor.
Und es gibt einige Anwendungen, bei denen man die Langsamkeit bemerkt. Flash-Video in HD-Auflösung zum Beispiel.

oh ha......da muss ich mich wohl mal richtig mit auseinander setzen....denn von solchen sachen habe ich null ahnung....leider.....und möchte ja auch nicht die katze im sack kaufen....

danke nochmal für diese klarstellung!