ach ich weiß auch nicht mehr ...

hey freunde...

ich habe nun den ganzen so. gesucht und gesucht.. und bin zu keinem entschluss gekommen...

ich weiß einfach nicht was ich mir für ein gerät kaufen soll..

es sollte kartendarstellung haben und ich will die caches draufspielen können .. papierlos . kompass

keine ahnung ob ich ein dakota 20,oregon 300, etrex 30, gpsmap62 oder sonst was holen soll....
dann gibbet auch noch magellan....
kann mir hier mal einer helfen ? ich will bis maximal ca 230 ausgeben aber das ist schon die echte grenze... ...

oder gibt es evtl. auch noch andere gute geräte ???

würde mich freuen wenn mir einer helfen kann ...

maxi

keine ne antw....

ausser ne komische mail vom admin hat sich nix getan

Was für eine komische Mail?
In Deiner Preisklasse würd ich zu dem hier greifen: http://www.navifuture.de/products/Outdoor-Geraete/Garmin-eTrex-30-mit-Topo-Light.html

ich kann sie per handy nicht öffnen... deswegen ist sie komisch.... ja ich finde das etrex 30 auch ne schlecht nur frage ich mich was die immer mit einsteigermodell meinen ich bin kein einsteiger mehr...

Meistermax schrieb:

nur frage ich mich was die immer mit einsteigermodell meinen...

Zum Vergrößern anklicken....

Das heisst im Marketing-Deutsch, dass man Dir gerne noch was Teureres als Profi-Gerät verkaufen möchte.

lol

ja das stimmt ...

also kann ich getrost das etrex 30 kaufen ... habe überall gelesen das es gut sein soll wegen genauigkeit und so ... eben besser als das dakota und oregano )

Ich nehme mir für Antworten relativ viel Zeit. Das sieht man auch daran, das ich nicht mit zwei Sätzen antworte.
Das mache ich auch bei Fragen die wiederholt aufkommen, denn ich mache es im Grunde ja gerne.

Trotzdem kann ich diese Zeit nicht unbegrenzt aufbringen und ich denke mal, es geht den Meisten hier ähnlich, die sonst auch zu den treuen Schreibenden hier zählen.

Die Frage nach einem GPS zum Geocachen für unter 250 Euro kommt fast schon täglich.
Selbst wenn der genaue Höchstbetrag nicht so klar ist, liegt die Empfehlung am Ende sehr häufig bei einem Mittelklassemodell von Garmin, die sich nur in wenigen Details unterscheiden.
Die meisten Funktionen bieten bei Garmin zum Beispiel alle Modelle an, damit kann man also kaum so richtig daneben greifen.

Und auch die Mitbewerber bieten fast durchgehend die selben Funktionen.
Manches geht mal hier etwas leichter von statten aber Geocachen kann man mit hohem Komfort (also klassisch "Paperless" mit Beschreibungen und Bildern zu tausenden Geocaches im Speicher des Gerätes) mit zum Beispiel allen Modellen die ich in der oben als Wichtig markierten Umfrage aufgezählt habe.
Da siehst Du auch direkt die Verteilung, wenn auch noch nich so viele Teilnehmer abgestimmt haben.

Garmin liegt vorne, also werden hier auch die meisten Empfehlungen zu dieser Marke eintreten.
Und dann wird man Dir entweder zu einem Oregon 450 (der 300 ist veraltet) oder einem GPSmap 62s raten, gerade auch weil diese Modelle weit verbreitet sind.
Durch die Einschränkung im Preis wird man Dir aber voraussehbar zu den jeweils kleineren Schwestermodellen Dakota 20 und eTrex 30 raten, weil diese eben weniger als 250 Euro neu kosten.
Deren Einschränkung besteht dann einfach nur in deren Größe, vor allem die der Anzeige.
Der Nutzen ist der selbe.

Und ob Du nun eine Bedienung mittels Tasten oder eines berührungsempfindlichen Bildschirmes bevorzugst, bleibt letztlich deine persönliche Entscheidung.
Auch diese Kernfrage stellt sich hier andauernd.

Ich sage dann fast immer, das die Touchscreen-Bedienung zu Beginn leichter fällt als die per Tasten.
Umgekehrt lässt sich ein Tastengerät mit Übung schneller bedienen (Ausnahme Texteingabe) und sogar Blind, etwa um ohne Hinzusehen einen Wegpunkt abzuspeichern.

Alles oft erklärtund deshalb kommt nicht sofort eine Antwort, denn man kann davon ausgehen, das Du diese Informationen vor allem hier auch selbst leicht findest.

Ich plane in den nächsten Wochen ein paar Gerätevorstellungen, ähnlich wie es manche Blogger auch tun.
In diesem Zusammenhang kann ich Dir die Testberichte bei http://www.navigation-professionell.de ans Herz legen.
Dort geht es nicht speziell ums Geocachen, aber gerade die Vorzüge und Nachteile verschiedener Bedienungsweisen und Unterscheidungen zwischen verschiedenen Marken kannst Du dir da ganz gut einlesen.

ja du hast vollkommen recht...

ich hatte bislanf ein oregon 300 und nun ist es einfach so das ich mit diesen ungenauen daten nichts anfangen kann ...

ich habe grudsätzlich eine abweichung von 20 bis 80 metern .. das ist doch nicht normal...

ausserdem ist das display geprungen ...

kla finde ich das garmin gpsmap62s toll aber das ist mir einfach zu teuer ...

was ist denn mit dem gpsmap 62 ohne S ... ?

mir ist einfach wichtig das ich viel speichern kann, da ich in holland einen wohnwagen haben und da auch gern cachen gehe ...

ne karte fänd ich auch sehr schön ... die ich bislang in holland nie hatte .. ...

ich weiß einfach nicht welches es sein soll...

dann schreibt der eine megallan ist supergut ... der andere sagt es geht nichts übers oregon .. und so weiter ...

danke für deinen link werde ihn mir mal anschauen...

maxi

Meistermax schrieb:

ja du hast vollkommen recht...

ich hatte bislanf ein oregon 300 und nun ist es einfach so das ich mit diesen ungenauen daten nichts anfangen kann ...

ich habe grudsätzlich eine abweichung von 20 bis 80 metern .. das ist doch nicht normal...

Zum Vergrößern anklicken....

Das ist nicht normal. Ich hatte mit meinem Dakota 20 bis letzte Woche auch eine Abweichung bzw. blieb das Gerät auf den letzten 20 m einfach stehen. Nach dem hier empfohlenen Masterreset war das Problem aber behoben. Hast du schonmal überprüft, ob die Einstellungen im Gerät alle richtig sind?

hi

ja alles richtig ... masterreset hab ich auch schon gemacht damals ... hat nichts gebraucht .. aber das ist auch nicht mehr thema weils das gerät eh im ar*** ist

... muss schnellstens ein neues haben )

das extrex 30 ist halt ohne touchscreen und mit kleinem display, wenn das nicht stört ist es recht handlich

ok .. mal fakten auf den tisch...

das etrex 30 oder das gpsmap 62 OHNE S ... welches würde ihr nehmen ?

naja ok ich sehe grad das gpsmap 62 hat keinen sd slot ... also schon wieder hinfällig ...

ach man echt doof ich weiß auch nicht mehr ...

Hier schreibt Jeder in der Regel zugunsten "seiner" Marke.
Das geht sogar soweit das Einige speziell das Modell das sie selbst im Besitz haben, besonders lobend erwähnen.
Und weil es immer die selben Nicknamen sind, genügt mir schon in der Übersicht zu sehen, wer den letzten Beitrag verfasst hat um zu wissen, welche Empfehlung da abgegeben wurde.

Sollte sich "Moeff" noch melden, wird es ein etrex 30 (er hat ein etrex 10) oder ein Falk Ibex, denn dafür schwärmt er bevorzugt.
Soll ihn aber jetzt nicht verunglimpfen, sondern als Beispiel dienen.

Da diese Geräte gerade auch mit Zubehör und Kartenmaterial recht kostspielig werden können, kauft man die auch nicht gerade mal einfach queerbeet ein und kennt dann genug um Vergleiche anstellen zu können.
Ich hab das über ein paar Jahre getrieben und damit einen kleinen Überblick gewonnen und selbst der kann nicht komplett genannt werden, denn ich habe immer wieder Geräte weiter verkauft und manche Softwareänderungen nach dem Verkauf nicht mehr miterlebt.
Aber den auf Werbeeinnahmen spekulierenden Bloggern zu diesem Thema geht es im Grunde ähnlich.
Selbst Fachjournalisten befassen sich mit einmal getesteten Geräte nicht weiter, denn dazu würde ihen die Zeit fehlen.

Es bleibt also als beste Quelle für Informationen die Leute, die ein Modell seit vielen Monaten einsetzen und Vergleiche zu mindestens einem weiteren Modell ähnlicher Preislage ziehen können.
Die gibt es doch recht oft. Meist sind das Wechsler die mit bestimmten Eigenschaften eines Modells unzufrieden waren und daher ein Anderes ausprobiert haben.

Lesen musst Du das dann immer mit dem Gedanken daran, das der Schreiber eben nicht den totalen Marktüberblick hat.
Ähnlich wie bei einem Puzzel musst Du also die Meinungen und die Kritik sammeln und für Dich entscheiden, welchen Meinungen Du mehr vertraust.

Nun aber mal zu deinem konkreten Problem.
Das der Oregon 300 grosse Abweichungen bei Dir erzeugt, ist nicht normal.
Da drin steckt der selbe Empfänger wie auch in neueren Oregon-Modellen und auch im GPSmap 62.
Der Oregon allgemein hat eine nur sehr kleine Antenne verbaut, welche die Empfangseigenschaften unter schwierigen Bedingungen verschlechtert. Daher kann es zum Beispiel in engen Gebirgstälern tatsächlich zu größeren Abweichungen kommen oder auch in Häuserschluchten, die auf ähnliche Weise störend wirken.
Die genannten 20m halte ich da für möglich, die 80m wären allerdings extrem selten. Da kann eher eine Fehlkonfiguration (falsche Einstellungen im Gerät) oder ein Defekt die Ursache sein.

Modelle mit grosser "Patch"-Antenne sind am Besten gegen übermäßige Störungen gewappnet.
Das trifft jetzt zwar nicht auf das Modell GPSmap 62 zu, da dessen "Quad-Helix"-Antenne ebenfalls zwischen Mauern und Gestein für Störungen anfällig werden, aber in geringerem Maße als es bei Oregon der Fall ist.
Zu 99% sind diese Geräte sehr genau, daher möcht ich keine der Alternativen zum Oregon völlig in Abrede stellen.

Wenn Du dich der Mehrheit anschliessen willst, wähle den Garmin etrex 30 oder den Garmin GPSmap 62s.
Meide den GPSmap 62, wenn Du planst größere Landkarten im Gerät zu nutzen, da es eines der wenigen Modelle von Garmin ist, wo keine Speicherkarten zur Erweiterung mit Karten eingesetzt werden können.
Gerade hat Jemand sich ein GPSmap 62s (Kompass, Barometer, Speicherkartensteckplatz) für 289 Euro bestellt, das war nach dessen Bekunden bei http://www.pixmania.de (Achtung, Händler sitzt in Frankreich).

Willst Du es günstiger haben, wähle den etrex 30.
Der Dakota 20 nutzt die gleiche Antenne wie die Oregon-Modelle, kann daraus also nicht mehr Störungssicherheit gewinnen.
Berichte das ein Oregon oder Dakota besonders ungenau wären, gibt es aber nur sehr selten obwohl sie zu den weitverbreitesten Modellen von Garmin (Outdoor) gehören.
Grundsätzlich hast Du also freie Auswahl.

Noch eine Anmerkung.
Den Oregon gibt es von Garmin bereits seit Sommer 2008 und seiit dieser Zeit wurde gerade auch die Empfangsgenauigkeit immer weiter verbessert.
Da aber nicht jeder Besitzer eines Garmin Oregon auch tatsächlich regelmäßig die Software des Gerätes ein Update (kostenlos) unterzieht, wird oft auch noch Jahre später dem Oregon ein ungenauer Empfang attestiert, den auf aktuellen Stand gebrachte Modelle (egal ob alter 300 oder neuer 450) gar nicht mehr aufweisen.

Du könntest Dich daher auch an den Garmin-Service wenden und deinen defekten Oregon 300 zum Austausch einschicken.
Man wird Dir, da der Defekt wohl nicht durch die Garantie abgedeckt ist, ein vergünstigtes Ersatzgerät anbieten.
Ich denke mal, so könntest Du auch zu einem Oregon 450 kommen, der in deinem Budget liegt. (ca. 180 Euro)

hi und danke für deine infos...

ne also ich bin oregon geheilt... ein freund hat auch ein 300er und hat genau die gleichen probleme .. immer weite abweichungen etc..

ausserdem wirds zeit mal was anderes zu testen ...

gibt es denn auch karten für das etrex 30 ? ... ich habe iwas gelesen von einem wikipediamenschen der iwelche karten oder sowas online stellt ??? ... ich kenne mich damit gar net aus ...

was ist denn der unterschied zwischen etrex 20 und etrex 30 ? .. das verstehe ich nicht so ganz...

ja das gpsmap 62 schreibt auch das es ein abo braucht ... iwie nen kartenabo ?? ich hab keine ahnung ... komische sachen alles...

also denkst du oder ihr das ich mit dem etrex nichts falsch machen würde ...

was ist denn von magellan zu halten ??

http://www.geoclub.de/viewtopic.php?f=7&t=59969&hilit=garmin+osm

zur frage mit den karten

ich habe in meinen diversen garmins mal all die angebotenen karten installiert um sie zu vergleichen. leider habe ich ein bisschen den überblick verloren. auf dem etrex30 habe ich irgend eine wanderkarte, die hat mir für das kleine display zu viele details

Die Kartenfrage wurde ja beantwortet.
Eine Art Abo ist nicht nötig, Garmin bietet so etwas auch nur für seine Strassenkarten an, die man zwar durchaus auch mit den Geocacher-Geräten nutzen kann, aber kaum muss.
Eine Strassenkarte bietet etwa den Komfort auch Strassen und Hausnummern als Ziele eingeben zu können.

Für die ständig Verwendung im Auto sind diese Handgeräte weniger geeignet und für den gelegentlichen Einsatz als Radfahrer zum Beispiel tut es auch eine bis zu zwei Jahre alte Strassenkarte.

Hat man keine Geocache-Daten auf dem Gerät gespeichert, zeigen die Garmin an, das man Mitglied auf Geocaching.com oder Opencaching.com werden solle. Das ist im Fall von Geocaching.com mit jährlichen Gebühren verbunden, um einige wichtige Funktionen der Datenbanken nutzen zu können.
Will man die Geocache-Beschreibung auf ein Gerät übertragen, muss man tatsächlich ein Abo abschliessen. Zumindest offiziell.

Der Unterschied zwischen etrex 20 und 30 ist der selbe wie zwischen Oregon 200 und 300.
Als Du Dich mal für den Oregon 300 entschiedst und gegen den Oregon 200, bekamst Du einen elektronischen Magnetkompass, einen barometrischen Höhenmesser und eine ANT+ Funkschnittstelle dazu.

Vom Höhenmesser hat man im Flachland am Wenigsten, die ANT+ Unterstützung ist vor allem für Sportler und Wanderer älteren Jahrgangs nützlich. Damit kann man unter anderem den Puls aufzeichnen. Richtig überwachen (mit Warnung bei Überlastung) kann man den Puls mit den Wandergeräten von Garmin nicht, für medizinische Anwendung ist das also nur eine zusätzliche Hilfe.
So sieht man, wenn es auf langen Wanderungen mal bergauf geht, ob und wie stark das Herz rast und wann es besser ist, eine Pause einzulegen.
Mein Vater wandert gerne und hat Herzprobleme, daher führe ich dieses Beispiel gerne an.

Richtig interessant ist nur der elektronische Kompass. Geräte ohne diesen Sensor erkennen die Richtung erst, sobald man einige Meter in Bewegung war.
Wenn man sich kurz vor dem Ziel nicht sicher ist' wo nun der Cache liegt, kann das in kleine "Sqaredanceeinlagen" ausufern.
Man läuft also ständig auf und ab, nur um sehen zu können, wo es denn nun lang geht.
Ein E-Kompass ist kein Muss aber praktisch.

ICH halte von Magellan wenig.
Mir gefallen die Geräte zwar, wobei ich wegen der Nutzung von Karten eher die "Großen" meine, also den eXplorist 510 (ohne Kompass), 610 oder 710, aber die sind auch deutlich teurer als vergleichbare Modelle etwa von Garmin.
Der Grund warum ich wenig von der Marke halte ist aber langsame technische Entwicklung beim Hersteller.
Softwareupdates werden nur spärlich veröffentlicht aber besonders Kritisch ist es, das überhaupt keine Updates mehr erscheinen, sobald Magellan ein neues Modell vorgestellt hat und verkaufen will.

Dein Oregon 300 erschien im Sommer 2008 in den Läden. Zu dieser Zeit verkaufte Magellan noch die letzten eXplorist 600-Modelle, die etwa gleichwertig waren und auch ähnliche Preise hatten.
Das letzte Softwareupdate für den Oregon 300 erschien im Sommer 2011 und damit 5 Jahre nach Verkaufsstart. In der Zeit wurden grob überschlagen etwa 25 Updates bereitgestellt, die immer wieder Verbesserungen, Fehlerbehebungen und neue Funktionen für den Nutzer der Modelle brachte.
Ende 2008 veröffentlichte man dann den Magellan Triton, der bis Ende 2010 verkauft wurde. Für das Topmodell, den Triton 2000 erschienen in der Zeit gerade einmal 5 Updates die allesamt dringend nötig waren. Danach war Schluss und das Produkt aus Sicht der meisten Kunden nur halb fertig. Jeder Triton hat direkt im Hauptmenü einen Menüpunkt der nicht anwählbar ist, weil an dieser Stelle eine Funktion geplant war hinzuzufügen, die nie verwirklicht wurde. Auf Ewig zeigt jeder Triton daher eine graue Schaltfläche namens "Reisen" an. Die ist ohne Funktion.
Für den Nachfolger, den Magellan wieder "eXplorist" taufte, erschienen in bislang anderthalb Jahren ebenfalls 5 Updates und es besteht zu befürchten, das sich die laufende Fehlerbehebung (gerade bei den Modellen mit E-Kompass (eX 610 und 710) weiter verzögert und mit Erscheinen eines neuen Modells ebenfalls kommentarlos eingestellt wird.
Das hat Magellan so übrigens bei jeder Geräteserie gehalten.
Früher lagen Magellan-Geräte preislich leicht unterhalb von denen Garmins. Das Verhältnis hat sich mittlerweile komplett umgekehrt.
Meiner Meinung nach sind Magellan-Geräte gut aber überteuert und man sollte sie sich am ehesten Gebraucht anschaffen.
Da dann auch ein stärkerer Preisverfall als bei anderen Marken zum Zuge kommt, erhält man gute Leistung für gutes Geld.

Und vorsicht, Diejenigen die Magellan als "Super" bezeichnen, werden gar nicht selten vom Hersteller bezahlt.
Entweder durch Werbeeinnahmen wie beim Berufsgeocacher (Blogger mit kleinem Magellan-Logo auf der Seite) oder dem Geocaching-Magazin (Zeitschrift mit regelmäßigen Tests von GPS-Geräten von Magellan und zeitgleich ganzseitige Werbeanzeigen und Gewinnspiele von Magellan sowie neuerdings "Anwendertests").
Oder in Form von "Testgeräten" wie bei diversen Protagonisten die neben Durchführung von "Betatests" auch als (beim Fernsehen nennt man es) "Klatschvieh" herhalten dürfen.
Testgeräte verteilen viele Firmen nur dann, wenn die Berichterstattung "wohlwollend" ausfällt.
Da muss man schon viel zwischen den Zeilen lesen. Meine Lieblingsformulierung ist immer "in unserem frühen Testgerät funktionierte das aber noch nicht problemlos". :zensur:

War wiedermal viel zu lang, ich weiss.

alles richtig was du schreibst ...

nur sry das ich das so sage .. hilft mir das nicht grade weiter ... ich weiß nicht was ich kaufen soll .... hab nun meine grenze auf 300 euro geschraubt ... und weiß es IMMERNOCHNET !!! .. man

kann nicht einfach jemand kommen und sagen ... kauf dir .. das und das ...

(

hi nochmal

hier kann geschlossen werden .. habe mich nun entschieden ...

ich werde gleich eine schnelle umfrage starten im garmin forum .. wäre lieb wenn einer antw.

danke

hey leute

da ist nun vor der entscheidung stehe mir ein neues gps zu kaufen und ich mir seit tagen den kopf zerbreche mache ich es nun kurz und kapp...

es stehen 2 zu auswahl

garmin oregon 450

und

garmin etrex 30


welchen würde ihr nehmen

danke für die teilnahme !!!