• Willkommen im Geoclub - dem größten deutschsprachigen Geocaching-Forum. Registriere dich kostenlos, um alle Inhalte zu sehen und neue Beiträge zu erstellen.

Geocachen mit Kindern

bogues

Geonewbie
Hallo,
ich arbeite in einer Kindertagesstätte und möchte mit Kindergruppen Geocachen gehen. Ich gehe privat immer mit meinem iPhone, das möchte ich den Kindern aber nicht in die Hand geben und deshalb ein GPS Gerät anschaffen.

Welches gerät ist dafür zu empfehlen? Es sollte stabil und einfach zu bedienen sein.

Vielen Dank,
cm
 

Schnueffler

Geoguru
Für Kinder am Besten gar keines. Denn die Bedienung ist doch einfach zu schwer. Und außerdem solltest du mit Kindern keine fremden Caches suchen gehen, sondern eher eigene dafür legen. Denn wenn Kinder erst mal wissen, wo sich Caches befinden, sind die Caches bald nicht mehr da!
 

hcy

Geoguru
Reden wir vom Kindergartenalter? Tut es da nicht etwas weniger technisches, z.B. die gute alte Schnitzeljagd oder Schatzsuche mit Hinweisen? Geocaching halte ich da für nicht altersgerecht.
 
OP
B

bogues

Geonewbie
Wir reden von 11-14- jährigen. Und auch für selbstgelegte Caches benötige ich ein GPS-Gerät....
 

Mama Muh

Geowizard
Hier noch ein paar bedenkenswerte Überlegungen dazu:
http://forum.geoclub.de/viewtopic.php?f=9&t=52852
Herzliche Grüße! Mama Muh
 

hcy

Geoguru
bogues schrieb:
Wir reden von 11-14- jährigen.
Ah ok, das passt. Kindertagesstätte klingt für mich immer nach Kindergarten. Wie wär's denn mit dem einafchsten eTrex. Kann keine Karte, aber das macht es evtl. auch spannender.
 

daslangesuchen

Geocacher
Wenn man mit Kinder-/Jugendgruppen cachen möchte, sollte man definitiv eigene Caches auslegen (und ggf. nicht auf einer der bekannten Plattformen listen), nicht nur, um die der Community zu schonen. Nur dann hat man einen Einfluss auf das Cache-Erlebnis und das, was sich am Ende findet. und die Enttäuschung über den "Schatz" nicht zu groß ist.

Prinzipiell kann dafür das eTrex 10 ausreichen, wenn die Kinder Karten lesen können, kann man auch z.B. das Etrex 20 mit OSM Karte nutzen, wobei, egal in welcher Variante ein Gerät für max.2-3 Kinder zur Verfügung stehen sollte. Anderenfalls endet das in einem langweiligen Hinterherlaufen für diejenigen, die kein Gerät haben.

Wenn ausreichend Begleitpersonen dabei sind, die mit der Materie vertraut sind, kann man so etwas auch gut mit Kindergarten-/Vorschulkindern machen. Dafür müssen die Aufgaben an den einzelnen Stationen entsprechend ausgerichtet sein und sowohl altersgerecht sein, als auch für Gruppen interessant.

Die Betreuer müssen dann zwar bei der Eingabe der Koordinaten der jeweiligen Stationen behilflich sein, aber das Finden des Weges und das Lösen der Aufgaben kann dann gruppendynamisch erfolgen.

Aber Geocaching ist vom Ansatz her, so wie es viele Betreiben kein „Kinderspiel“. Kaum ein Kind wird auf Dauer Interesse an an Regenrinnen magnetisierten Filmdosen o.ä. haben.
 

kiozen

Geomaster
Also wenn es unbedingt ein GPS Gerät sein muss, dann ein einfaches. z.B. das eTrex 10

Aber, ich teile die Bedenken der Vorredner. Nach nun zahlreichen Kindergeburtstagen und auch dem Erfahrungsaustausch mit Freunden, die einen Schul- und Wandertagscache mehrere Jahre gepflegt haben: Eine echte Schnitzeljagd bringt mehr.

Die Hauptargumente sind:

1) Einer hat das Gerät, der Rest ödet sich an. Klar man reicht das Gerät immer weiter, aber Spaß zusammen sieht anders aus.

2) Den Weg mit einem GPS zu finden ist beim ersten Mal nicht leicht. Kinder neigen noch mehr als Erwachsene dazu, nur noch auf das Gerät zu glotzen und in Schlangenlinien durch den Wald zu eiern. Dabei lernt man nur, dass ein verknackster Knöchel weh tut.

Anders bei einer echten Schnitzeljagd. Egal ob man nur mit einer Rolle Klopapier vorausläuft, oder am Vortag in liebevoller Arbeit eine ganze Geschichte mit vielen, unterschiedlichen Markierungen und Stationen erstellt hat. Die Kinder hatten immer einen riesen Spaß im Vergleich zu der GPS Variante. Weil alle zugleich nach dem nächsten Zeichen ausschau halten mussten. Wer etwas mehr Herausforderung mit dabei haben will, lässt eine bekannte Strecke mit Schritten abzählen. Zusammen mit einem Kompass kann man jetzt beliebig komplexe Aufgaben stellen. Und lernt dabei, dass mit Schritten messen erstaunlich genau ist.

Zudem kommen Stationen mit kleinen Belohnungen besser an, als eine Dose mit Logbuch. Hier für jeden ein Bonbon, dort eine Schale Kirschen (inkl. Kirschkernweitspucken) und zwischen drinnen eine Runde Saft. Mit einem offiziellen Cache nicht zu machen.

Als Alternative bietet sich auch ein Orientierungslauf für die Älteren an. Der örtliche Verein, wenn vorhanden, hilft bestimmt mit einer sehr genauen Papierkarte. Wer Karten lesen kann, hat kein Problem an markanten Punkten etwas zu verstecken und den Ort in der Karte einzutragen. Ganz ohne GPS. Nur mit Kompass. Da lernt man dann wirklich was für später.

Cachen gehe ich nur noch mit meinem Sohn alleine. Mit Kindergruppe mache ich nur noch eine klassische Schnitzeljagd.
 

Börkumer

Geoguru
Statt eines GPSr, solltest du lieber für jedes Kind einen Kompass bestellen.
http://www.amazon.de/dp/B007NNY9S6/?tag=4593-21

Danach legst du dir eigene Dosen mit jeweils einer passenden Karte und Wegbeschreibung, wo die Kinder selbstständig den Weg nach N-O-S-W finden müssen. So ist dann auch der Lehrauftrag erfüllt, denn anstatt sich auf ein elektronisches Spielzeug verlassen zu müssen, lernen die Kids so direkt mit Karte und Kompass umzugehen.
 
A

Anonymous

Guest
Ich finde es jetzt suboptimal das Geocacher mal wieder einem anderen Geocacher und Pädagogen (vielleicht studiert und examiniert) erklären wollen was für die Kinder nun gut oder schlecht ist.
Ich lese bei solchen vielfach aufkommenden Diskussionen über Gruppenarbeiten in Schulen, Kirchenfreizeiten, Volkshochschulen oder als Erlebnisevent immer wieder die gleichen Argumente.

Zumal Jugendliche im Alter zwischen 10 und 14 Jahren durchaus auch von ganz alleine auf die Idee kommen könnten, es mit Geocaching mal zu versuchen. Das spricht sich in der Schule ohne zutun der Lehrer herum und ein Handy mit GPS-Empfänger ist in der Altersklasse auch schon gelegentlich anzutreffen.
Denen kann man das Hobby ja ebenso wenig verwehren und von einem Einzelgänger erwartet man ja auch nicht gleich, das er sich seinen ersten Cache selbst legt.

Der Einwand man solle die Freizeitaktivität wie bei den Pfadfindern mit Kompass und Papierkarte aufziehen, ist sicher nicht schlecht. Da aber wohl die wenigsten Geocacher ihr Hobby völlig ohne GPS-Empfänger ausüben, hat dieser Weg auch nicht mehr viel mit diesem Hobby zu tun und es ist fraglich ob die Kinder das erlernte Wissen nach der Einführung weiter anwenden werden.
Eher werden die dann die nächste Dose mittels Elektronik suchen gehen.

Ich könnte mir im Beispiel aber durchaus vorstellen, das man die Dichte der ausgelegten Dosen durch eigene Verstecke erhöht, so das man auf überschaubarem Gebiet mehrere Dosen finden kann.
Die Zusatzdosen müssen sich ja nicht an eine Abstandsregel halten, wie die im Internet geführten.

Zur Geräteauswahl:
Robust sind die Geräte alle, also sollte man einfach nach Preis gestaffelt sortieren.
Garmin eTrex 10 und Magellan eXplorist 110 sind die sinnvollsten Neuanschaffungen.
Je nach Gesamtmenge macht es auch Sinn sich nach mehreren gleichen Gebrauchtgeräten umzusehen.

Einen USB-Anschluss sollten die Modelle haben und mit auswechselbaren Batterien betrieben werden.
Einige ältere Modelle von Magellan (eXplorist 100) und Lowrance (iFinder Go/Go2) findet man zwar günstig, aber die USB-Verbindung kennen sie noch nicht und das macht das Einspielen von vorbereiteten Daten unnötig schwer.
Dafür bekommt man diese Modelle schon für etwa 50 Euro. Garmins älterer eTrex H (gebraucht 50-60 Euro) hat den selben Mangel.

Moderner und um hundert Euro oder sogar knapp drunter gibt es zudem noch den Garmin Dakota 10, Magellan eXplorist GC und die Farb-Modelle Garmin eTrex Venture HC und eTrex Legend HCx.

Soweit die Vorschläge. Die beiden erstgenannten Modelle würde ich auch zuerst empfehlen.
Der Garmin eTrex 10 ist schon ab 100 Euro neu zu finden, der Magellan eXplorist 110 ist mit 120-130 Euro etwas teurer, kann aber schon Karten in Farbe zeigen.
 

kiozen

Geomaster
cterres schrieb:
Ich finde es jetzt suboptimal das Geocacher mal wieder einem anderen Geocacher und Pädagogen (vielleicht studiert und examiert) erklären wollen was für die Kinder nun gut oder schlecht ist.
Ich lese bei solchen vielfach aufkommenden Diskussionen über Gruppenarbeiten in Schulen, Kirchenfreizeiten, Volkshochschulen oder als Erlebnisevent immer wieder die gleichen Argumente.

:D Als seit Jahren praktizierender Vater und ehemaliger ehrenamtlicher Jugendleiter habe ich nur meine Erfahrungen in Bezug Schnitzeljagd und Geocaching weitergegeben.

cterres schrieb:
Zumal Jugendliche im Alter zwischen 10 und 14 Jahren durchaus auch von ganz alleine auf die Idee kommen könnten, es mit Geocaching mal zu versuchen. Das spricht sich in der Schule ohne zutun der Lehrer herum und ein Handy mit GPS-Empfänger ist in der Altersklasse auch schon gelegentlich anzutreffen.

Die sind aus meiner Sicht herzlich willkommen. Aber hier ging um Kindergruppen und einen organisierten Event in einer Kindertagesstätte. Und da zeigt die eigene Erfahrung: Mit einer Schnitzeljagd sind Kinder immer zu begeistern. Die Schnitzeljagd ist mit einem GPS nie besser geworden. Wohl aber mit einer packenden Geschichte und liebevoller Gestaltung der Hinweise und Stationen.

cterres schrieb:
Ich könnte mir im Beispiel aber durchaus vorstellen, das man die Dichte der ausgelegten Dosen durch eigene Verstecke erhöht, so das man auf überschaubarem Gebiet mehrere Dosen finden kann.
Die Zusatzdosen müssen sich ja nicht an eine Abstandsregel halten, wie die im Internet geführten.

Wenn schon Geocache, würde ich auch immer einen privaten Cache legen, bei dem ich nicht auch noch das Regelwerk von GC.com beachten muss. Das ist richtig. Was vielleicht auch funktionieren könnte, ich habe es nie selber probiert, dass die Kinder sich gegenseitig private Caches legen. Die können sich dann langsam von einem Tradi hin zu einem schönen Multi mit knackigen Rätseln steigern.

Egal wie, ein einfaches Gerät ohne Karte reicht dazu. Vielleicht noch als Ergänzung: Ein echter Kompass ist deutlich genauer als einer im Gerät. Die preiswertesten Geräte haben überhaupt keinen magnetischen Kompass und können die Richtung nur in Bewegung anzeigen. Das sollte man beim Kauf wissen und im späteren Konzept bedenken.
 

adorfer

Geoguru
Wenn man eine konventionelle Schnitzeljagd macht, dann braucht man gar kein GPS-Gerät.
Und alle Mitspieler haben die gleichen Chancen, es gibt auch keinen Streit, wer wann das Gerät bedienen darf und wem unterstellt wird "zu blöd" zu sein.

Und ehrlich gesagt: Auch beim Geocaching sind die Multis für mich immer viel schöner, bei denen nach dem Start das GPS in der Tasche bleibe kann, weil sich der Owner andere Methoden der Wegführung ausgedacht hat (Bildersuche, Orientierungslauf-Zeichen, markante Geländepunkte).
Nur die Regeln von Groundspeak schreiben eben vor, dass mindestens einmal (und/oder für die Final-Dose, da streiten sich die Gelehrten) das GPS benutzt werden MUSS.
Aber das ist dann halt die übliche Regelhuberei, wo man sich gegenseitig anschwärzen kann wg. der illegalen Regelverletzungen....

Zurück zum Thema: Mache eine ganze normale Schnitzeljagd. Da hat man wesentlich mehr Freiheitsgrade und den Kindern wird's auch mehr Spaß bringen.
 
A

Anonymous

Guest
Es gibt durchaus auch mehr Veröffentlichungsplattformen als lediglich die größte aber auch kommerziellste.
Abstandsregelelungen machen oft Sinn, aber zur Einführung des Hobbys gehört auch, das dies nicht zwingend nur mit Hilfe von Geocaching.com gespielt werden muss.
Die Schnitzeljagd ist im Grunde nichts anderes als ein Multi- oder Mystery-Geocache, nur ohne den GPS-Teil.

So viele Erwachsene und Familien ziehen die technisierte Variante vor, also dürfte die Begeisterungsfähigkeit der modernen Variante auch bei Jugendgruppen stärker ziehen.

Sinn sollte doch auch sein, neben dem Zeitvertreib auch eine Anregung für ein Hobby zu bieten, das man auch noch in späteren Jahren ausüben möchte.
Und den Lehrauftrag sehe ich bei dem Ganzen nicht.
Das ist eine Nachmittagsbetreuung schulpflichtiger Kinder die ihren Lernwillen bereits am Vormittag gezeigt haben, würde ich mal vermuten.
Das sollte dann schon auch mehr mit Spass verbunden sein und hier im Forum würde man wohl auch Meinungen man solle statt Geocachen lieber klassisch zur Schnitzeljagd gehen genussvoll ignorieren oder verteufeln.
Hier sind ja nun mal Geocacher.
 

adorfer

Geoguru
hcy schrieb:
Gibt auch diverse Groundspeak-Caches die komplett ohne GPS funktionieren.
Das schrob ich doch!
Soll ich jetzt da überall SBA loggen um für Dich das Problem zu lösen?
Oder willst Du's selbst? Siehe "Regelhuberei" weiter oben.
 

kiozen

Geomaster
cterres schrieb:
So viele Erwachsene und Familien ziehen die technisierte Variante vor, also dürfte die Begeisterungsfähigkeit der modernen Variante auch bei Jugendgruppen stärker ziehen.

Neben der technischen und intellektuellen Herausforderung, die wohl viele zum Cachen bringt, haben Erwachsene mit Kindern ihre ganz eigenen Motive. Ich - und so geht es vielen - habe neue Ideen für spannende Wanderungen in der Natur gesucht. Anders gesagt: Ein schönes Fleckerl zum Wandern, um nicht immer auf den selben 4-5 Pfaden herumzuschlappen. Zudem heißt der Sonntagsspaziergang (bah, wie ööööööde, blöd, keine Lust) jetzt Schatzsuche und ist voll ok. Ohne dass ich jedes Wochenende stundenlang was vorbereiten muss.

Das ist aber auf eine Gruppe nicht übertragbar. Das Gelände sollte dem Betreuer vorher wohlbekannt sein. Und der übliche Cacheinhalt ist auch nicht gruppentauglich. Deswegen lieber einen privaten Cache ausarbeiten, der kurz vorher bestückt wird.

Der schon erwähnte öffentliche Wandertags/Schulcache hatte übrigens liebevoll ausgearbeitete Stationen mit Holzpuzzeln und laminierten Kartenfragmenten. Ärgerlich wenn beim nächsten eigenen Gebrauch ein Teil fehlt oder durch schlampiges Verpacken Wasserschaden bekommen hat. Das waren die Erfahrungen aus der Veröffentlichung. Neben der anfänglichen Diskussion mit dem Reviewer, dass da ja so gut wie nix mit GPS vorkommt. Da hat es dann halt noch eine Koordinate als Feigenblatt gebraucht.

Aus den Erfahrungen heraus würde ich mir als öffentliche Einrichtung eher das Geld für ein GPS sparen. Und wenn doch, dann nicht das klassische Geocachekonzept verfolgen, sondern etwas eigenes ausarbeiten. Aber cterres hat schon recht. Als Mitarbeiter/in einer Kindertagesstätte muss bogues selber wissen was passt.
 

Zappo

Geoguru
hcy schrieb:
-jha- schrieb:
hcy schrieb:
Gibt auch diverse Groundspeak-Caches die komplett ohne GPS funktionieren.
Das schrob ich doch!
Echt? Hab ich wohl überlesen. Du hast geschreiben dass immer irgendwo GPS vorkommen muss. Ich hab da auch kein Problem mit, wieso kommst Du jetzt mit SBA?

Ja, es gibt solche Caches.

Nein, die sind nicht (mehr)erlaubt - Also kann man da SBA loggen - wenn man das will.

Am Anfang war das GPS als "integraler Bestandteil" gefordert.
Dann wurde das verschärft mit der Auflage: Der Cache darf nicht ohne GPS gefunden werden können.
Das hieß, die Angabe des Startpunktes o.ä. per Koords genügte nicht - den Punkt kann man ja auch auf Gugel rauskriegen. :kopfwand: Ich warte noch auf die Interpretation, daß das Finale und alle Zwischenstationen immer mit Koordinaten errechnet werden muß. Dann hör ich auf.


Gruß Zappo
 

adorfer

Geoguru
hcy schrieb:
Gibt auch diverse Groundspeak-Caches die komplett ohne GPS funktionieren.
[..]
Echt? Hab ich wohl überlesen. Du hast geschreiben dass immer irgendwo GPS vorkommen muss.
Ich hab da auch kein Problem mit, wieso kommst Du jetzt mit SBA?
Weil Du anmerktest, dass es welche die auch ohne GPSR findbar sind.
Eben entgegen der von mir erwähnten Groundspeak-Vorschrift bzw der Leute, die sich daran hochziehen müssen. Immer nach dem Motto "Aber in den Guidelines steht doch.... Mein Cache wurde mir deswegen abgelehnt, dann soll dieser hier das gefälligst auch nicht dürfen"
--> SBA... oder noch besser: Hintenherum per PM beim Reviewer heimlich anschwärzen...
 
A

Anonymous

Guest
Das ich den Diskussionsteil später noch abtrennen und in ein passenderes Forum verschieben werde, steht sicher außer Frage.
Trotzdem sollte man jetzt nicht vergessen, das es nicht um regelwidrige Groundspeak-Geocaches ging sondern um einen Menschen der mit einer Gruppe Heranwachsender nach Draußen gehen und Spass haben wollte.
Und dieser Mensch wollte sich ein (oder mehrere?) GPS-Empfänger anschaffen.
;)
 
Oben